pOcpac-Handyhülle für den guten Zweck: Spendenaktion für Lorraine Truong

Seit einem heftigen Sturz leidet die Schweizerin Lorraine Truong an einem Schädel-Hirn-Trauma und ist auf den Rollstuhl angewiesen. Um ihr den Kauf eines besseren Rollstuhls zu ermöglichen, wurde nun eine Charity-Aktion ins Leben gerufen, bei dem ihr für diesen guten Zweck eine praktische und schicke Smartphone-Hülle erwerben könnt!


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Vielleicht dann so, obwohl der Kopf da auch was abbekommen kann. Aber wer will es ihr denn nicht gönnen, etwas Spaß am Leben zu haben. :ka:
 
Genau wie bei allen anderen Diskussionen, welche in Deutschland so gerne anonym im Netz geführt werden, erschreckt mich immer wieder wenn jemand um die Ecke kommt und alle diejenigen, welche nicht seiner meist negativen und ablehnenden Meinung sind, pauschal als "Gutmenschen" abqualifiziert.
Wobei, abqualifiziert ist wohl eher falsch da ich, wie glücklicherweise noch viele andere auch, lieber zu den "Guten" gehöre. Im Umkehrschluss würde das für mich auch bedeuten das Menschen, welche sich über "Gutmenschen" und deren Taten* echauffieren, sich selber als schlechte, also "Schlechtmenschen" bezeichnen müssen und auch noch Stolz darauf sind. Verkehrte Welt ...

Das ganze gilt übrigens nicht nur bei solchen Beiträgen sondern auch und im Besonderen wenn es um Flüchtlinge oder die gefühlte soziale Ungerechtigkeit in diesem ach so armen und geschundenen Land geht (beides findet ja auch immer mal wieder den Weg hier in´s Forum, wenn Themen gekapert werden). Und ich habe definitiv nichts gegen differenzierte und sachliche Diskussionen oder andere Meinungen!
Das sich zumindest die Forenmitglieder hier ein meist ziemlich kostspieliges und sinnloses Hobby leisten können, um sich dann in dem dafür kostenfrei zur Verfügung gestellten Forum über Dinge in einer Form auszulassen die nichtmal an den Tresen mit dem Feierabendbier gehört, verwundert mich umso mehr. Aber naja, ich lese ja auch immer gerne mit.

Zu der Aktion selber: Keine Ahnung ob hier ein Spendenaufruf angemessen ist oder es dazu eine zwingende Notwendigkeit gibt. Dazu müsste man die persönlichen Umstände näher kennen. Aber wenn es für die Betroffene eine Weg und eine Möglichkeit darstellt ein Plus an Lebensqualität zurückzugewinnen und sozial aktiv zu bleiben, ist es legitim. Niemand wird zum Erwerb oder zur Spende genötigt. Es schadet niemandem. Wie leicht gibt man ähnliche Beträge aus ihren damit auch nur annähernd etwas sinnvolles zu tun, ausser einige bei der Profitmaximierung zu unterstützen (und ich nehme mich da nicht aus)?

Herrlich - eigentlich wollte ich nix dazu schreiben, aber wenn es dann raus ist fühlt es sich gleich besser an. Viel zu lange schon nerven diese Querschläger hier schon in allen möglichen Themen, die von einigen immer wieder in die selbe, sinnlose und themenferne Richtung gezerrt werden.

*ja, viele dieser "Gutmenschen" glänzen nicht nur durch das Wort sondern auch durch die Tat! Nicht nur "Schlechtmenschen" sind also in diesem Sinne Täter. Nur nicht im Guten, sondern im Schlechten.
Man kann den Beitrag nicht zu oft zitieren. Danke für diese Zeilen, du schreibst mir aber SOWAS von aus der Seele! :daumen::daumen::daumen:
 
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