es ist immer die gleiche Leier und ich hoffe es wird mir nachgesehen dass ich mich wiederhole:
Als Kunde ist das erstmal viel Geld und der wahrgenommene Gegenwert entspricht dann einem Plastikkapperl, einer Schnur und zwei Kabelbindern.
Aber es ist ja nicht das das Material selbst, das Geld kosten muss. Die Verarbeitung davon kostet auch Geld, Dropafork ist ja tatsächlich ein Produkt mit wirklich nicht wenigen Einzelteilen, welche alle gesucht und gefunden werden müssen (sowas fällt nicht vom Baum, das ist tagelange Lieferantensucherei), definiert und ausprobiert werden müssen, eine Mindestmenge muss finanziert und das Risiko eingegangen werden, sich die Teile auch mal mit 200 oder 500 Stück auf Lager zu legen. Bis man hier beim Break-Even ist, vergeht unter Umständen ne ganze Menge Zeit, und man arbeitet lange, in der Hoffnung vielleicht mit den letzten 30-40% der verkauften Einheiten einer Charge dan auch mal Gewinn zu machen.
Ihr wollt auch tolle Videos zur Montage sehen (btw
3 sekunden google suche), es muss montiert, zusammengebaut werden und und und.
Oft ist es für Nicht-Kunden zwar günstiger sich alle selbstzubauen, aber es wäre wohl besser er oder sie würde 1-3 Stunden dafür normal arbeiten zu gehen um sich das Teil zu kaufen, als es in einer 8h Schicht mit zweifelhaftem Ausgang NACHZUBAUEN (Nachbauen ist hier auch wieder der Punkt)
Gibt sicher viele, die es nicht brauchen - wie es bei jedem Produkt ist.
Wie gesagt, sowas habe ich schon öfter im Forum erklärt, man möge mir meine Wiederholungen nachsehen
P.S: wisst ihr eigentlich, dass be 44,90€VK 7,17 € Mehrwertsteuer schonmal weggehen, ohne dass man daran was verdient ? (Genau, an der Mehrwertsteuer verdient man nix)
@ Lanz - finds super dass dus durchziehst!