Rheintritt Ruffy - Das Rudelfully

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Re: Rheintritt Ruffy - Das Rudelfully
Das ist dieses in die Kurve schmeißen von dem Herr @nollak spricht
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Is ja garkeine Kurve :aufreg:
Aber eine sehr schöne Location. Ist das ein alter Keller den der Nollak da überfährt?
Der Drop ist in Würzburg an der "Steige" da hab ich einen Teil vom Rudel am Sonntag zu Gast gehabt
Da siehst du nur Bäume und keine Landung und dropst in einen Linksanlieger

Es sind die Reste eines kleinen Hauses/Hütte wir konnten aber noch nicht herausfinden was das mal genau war
Gibt zwei davon
Entweder alte Gartenhäuser oder Kriegsbauten weil es ja Flakgeschütze um Würzburg gab
 
Mal noch ein kleiner Abriss zum Ruffy und der Performance.

Ich hatte das Rad ja jetzt eine gewisse Zeit mit in Finale Ligure und konnte den dritten Prototypen dort in Ruhe testen.

Gleich mal vorweg, das Rad ist natürlich nicht für eine Dauerbelastung auf dieser Art von Trails vorgesehen und gedacht, aber ich bzw. wir im Team haben das halt ein wenig als Härtetest verstanden.

Ich hab das Rad oft genutzt um meine "Feierabend" Runden vor Ort zu fahren, heisst Single Shuttle zum DIN oder zur Base und dann nochmal ein wenig pedalieren, teilweise auch mal ganztags mit 2-3 Single Shuttles und pedalieren. Full Day Touren hab ich aber dann doch eher mit meinem Enduro gemacht. Dabei sind dann 417km mit 21402m bergab zusammen gekommen.

Hauptsächlich wurden halt die Klassiker gefahren wobei vom Schwierigkeitsgrad bei Ca Bianca Schluss war, Madonna oder Little Champery war mir mit dem wenigen Federweg dann doch zu viel.

Generell hat das Rad auf allen Trails super performt, es hat sich auf jeden Fall gezeigt das Geometrie wichtiger ist als Federweg. Wenn das Gehacke gröber wurde hat man dann automatisch einen Tick Geschwindigkeit raus genommen.

Den Flex vom Stahl hat man bei schnellen Richtungswechseln definitiv gemerkt, allerdings eher positiv da das Rad eben mit gegangen ist. Gut den Stahlliebhabern erzähle ich damit ja nichts neues. Meinen persönlichen Härtetest hat es aber definitiv bestanden und ich würde es jederzeit für die typsichen DownCountry/Trail Einlagen bedenkenlos nehmen.

Aufbau war eigentlich so wie oben auf den Bildern gezeigt. Einzig das am Anfang meine Hope T4V4 drauf kam, da am Enduro einen 612 getestet wurde. Vorbau wurde zwischenzeitlich auf 40mm statt 45mm gebaut und in der zweiten Hälfte kam ein Öhlins TTX Air zum Einsatz der mir zugeflogen kam.

Ich bin mega froh das mir @Phi-Me das Rad mitgegeben hat für dieses Experiment und auch das alles so perfekt funktioniert hat ohne Probleme.

Daher freu ich mich dann noch mehr mir mein Rad im Juli zu bauen und hoffentlich zum Herbst mit meinem persönlichen Rad auf die Trails zu können.
 
@nollak
Sind die Geodaten von V3 öffentlich?
Öh ich glaub aktuell nicht. Müsste selbst mal suchen, oder @Phi-Me ist schneller.

Edit: Grad nur ne schlecht abfotografiertes Bild gefunden:

Reach: 485mm
Stack: 625mm
KS: 445mm
LW: 65,5°
SW: 78°

Mal so als grobe Eckdaten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal noch ein kleiner Abriss zum Ruffy und der Performance.

Ich hatte das Rad ja jetzt eine gewisse Zeit mit in Finale Ligure und konnte den dritten Prototypen dort in Ruhe testen.

Gleich mal vorweg, das Rad ist natürlich nicht für eine Dauerbelastung auf dieser Art von Trails vorgesehen und gedacht, aber ich bzw. wir im Team haben das halt ein wenig als Härtetest verstanden.

Ich hab das Rad oft genutzt um meine "Feierabend" Runden vor Ort zu fahren, heisst Single Shuttle zum DIN oder zur Base und dann nochmal ein wenig pedalieren, teilweise auch mal ganztags mit 2-3 Single Shuttles und pedalieren. Full Day Touren hab ich aber dann doch eher mit meinem Enduro gemacht. Dabei sind dann 417km mit 21402m bergab zusammen gekommen.

Hauptsächlich wurden halt die Klassiker gefahren wobei vom Schwierigkeitsgrad bei Ca Bianca Schluss war, Madonna oder Little Champery war mir mit dem wenigen Federweg dann doch zu viel.

Generell hat das Rad auf allen Trails super performt, es hat sich auf jeden Fall gezeigt das Geometrie wichtiger ist als Federweg. Wenn das Gehacke gröber wurde hat man dann automatisch einen Tick Geschwindigkeit raus genommen.

Den Flex vom Stahl hat man bei schnellen Richtungswechseln definitiv gemerkt, allerdings eher positiv da das Rad eben mit gegangen ist. Gut den Stahlliebhabern erzähle ich damit ja nichts neues. Meinen persönlichen Härtetest hat es aber definitiv bestanden und ich würde es jederzeit für die typsichen DownCountry/Trail Einlagen bedenkenlos nehmen.

Aufbau war eigentlich so wie oben auf den Bildern gezeigt. Einzig das am Anfang meine Hope T4V4 drauf kam, da am Enduro einen 612 getestet wurde. Vorbau wurde zwischenzeitlich auf 40mm statt 45mm gebaut und in der zweiten Hälfte kam ein Öhlins TTX Air zum Einsatz der mir zugeflogen kam.

Ich bin mega froh das mir @Phi-Me das Rad mitgegeben hat für dieses Experiment und auch das alles so perfekt funktioniert hat ohne Probleme.

Daher freu ich mich dann noch mehr mir mein Rad im Juli zu bauen und hoffentlich zum Herbst mit meinem persönlichen Rad auf die Trails zu können.

haste was kaputt gemacht? hält alles?
 
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