Danke!
BrakeSTUFF kann tatsächlich eine Punch Disc in 220mm für die Rohloff liefern.
Diese gibt es dann in einer Stärke von 2,1 und 2,2 mm.
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Nachtrag: Was ich nicht verstehe: Wenn eine Rohloff-Nabe gefunden wird (also z.B. durch die Stadtreinigung), dann ist doch mit das erste, dies nach Rohloff zu melden und zu überprüfen. Dann ist sofort klar, dass es eine geklaute ist.
Das stimmt schon - aber zumindest so kenne ich es - die ganzen eingesammelten Räder werden dann zu einer Werkstatt gefahren, bei der z.B. im Rahmen von Arbeitsbeschaffungsinitiativen die Räder zerlegt werden, verwertbare Teile für Verkauf oder Zusammenbau von Neurädern etc. zusammengestellt werden und natürlich dann Schrott für den Altmetall-Container aussortiert wird (defekte Rahmen, Laufräder, ….). Und die kennen sich mit Rädern aus und investieren ja auch Zeit in jedes Teil. Also ganz so einfach darf es sich eine Stadt mit der Inbesitznahme von Rädern nicht machen, etwas Aufwand in die Besitzerermittelung muss man stecken, vor allem wenn besondere Komponenten gefunden werden, die einfach den Rückschluß auf den Besitzer erlauben.Ein Stadtreinigungsmitarbeiter weiß daher vermutlich gar nicht, daß am rumstehenden Radl irgendwelche besonderen Teile verbaut sein könnten, der sieht nur "rumstehendes Radl" und bringt's ins Lager. Und nach Wartezeit wird's dann versteigert.
Das ist sicher richtig.Wenn das Fahrrad nicht bei der Polizei als gestohlen gemeldet wurde, sonder nur die Nabe bei Rohloff, hat auch der Besitzer einen eklatanten Fehler gemacht.
Ich weiss nicht, wie das im deutschen Raum ist, ich bin hier in einer Umgebung mit berglicher Topologie, entsprechend sind praktisch alle Fahrradgeschäfte auf (E-)MTBs ausgelegt. Und das eine, welches Stadtvelos hat (aber eher ein allgemeines Sportgeschäft ist) wollte mir weiss machen, das Rohloff lediglich ein Markennamen von Shimano wie bspw. Nexus sei. Die anderen sind halt primär Kettenschaltung, die kannten den Begriff, konnten mir aber keine Teile ordern. Ich hab nun ein Geschäft (witzigerweise räumlich sehr nah, aber die der Strasse zugewandte Seite präsentiert sich als Motorradladen) gefunden, wo rudimentäre Kenntnisse über Rohloff vorhanden sind, aber bezüglich Besitzerkarte wusste man dort auch nichts.Aber die Mehrheit der Menschen ist an Fahrrad-Technik nicht wirklich interessiert - wenn sie überhaupt radln, dann ist die Technik nur insoweit interessant, daß sie funktioniert.
Hab ich zwar noch nie gemacht, aber KFZs kann man auch bei uns aus solchen Fällen ersteigern, und dass eben erst dann, wenn gewisse Fristen rum sind und/oder alles abgeklärt. Auch besipielsweise aus Pfändungen. Da werden dann aber, zumindest bei Mofas weiss ich es - wenn der eigentliche Eigentümer die Papiere versteckt, in der Hoffnung, dass das Mofa nicht gepfändet wird - Ersatzpapiere ausgestellt, dass Einlösen auf die Originalpapiere stellt eine Straftat dar und wird von Amtes wegen geahndet. - In der Schweiz geht (meines Wissens nach) voller Besitz und Funktion an den (nach Treu und Glauben handelnden) Käufer über.Der Zoll z.Bsp. versteigert Autos, die die aus dem Verkehr gezogen haben, tlw. sind das Fahrzeuge, welche gestohlen wurden bzw für die kein Eigentümer mehr ermittelbar ist. Für diese Fahrzeuge bekommst auch keinen Kfz-Brief dazu, mit anderen Worten, man kann so ein Fahrzeug maximal exportieren oder ausschlachten. Zugelassen kriegt man so ein Teil nicht mehr, zumindest nicht in D.
Also einerseits sind pensionierte Schweizer Pöstler dahingehend die Beamten der Beamten, die würden niemals sowas machen. Zumal warum sollte einer Quittung, Polizeibegleitschreiben etc fälschen, wenn er damit Urkundenfälschung begeht und ein Vielfaches an Strafe riskiert.Übrigens... so einen "Kaufbeleg von der Velobörse" kann man auch recht gut selber fabrizieren.
Dahingehend meinte die Polizei, dass es durchaus denkbar sei, das Jemand Versicherungsbetrug begangen hätte, zumindest spricht der Umstand dafür, dass die Nabe wesentlich später als gestohlen gemolden wurde, als das Rad durch die Polizei aufbewahrt wurde.Nur was ist, wenn der ehemalige Besitzer aus DE oder AT stammt und nie die Chance hatte, vom Bahnhofsfund in CH zu erfahren, es jetzt aber bemerkt? Keine Ahnung.
Danke viel mals, darauf bin ich bisher noch nicht gestossen, damit kann man schon ordentlich was anfangen - und mal auch meine gemessenen Masse soweit wie möglich verifizieren. - Wo findet man die dxf Dateien?Es gibt von Rohloff Zeichensätze in pdf ( https://www.rohloff.de/fileadmin/user_upload/Zeichnungssatz_OEM.pdf ) und auch in dxf. Genügt dies? Ansonsten habe ich eine Magura Storm 180mm für Rohloff, aber Scannen geht nicht, nur Photo und konkrete Maße per Meßschieber.
Innenmaß: 52mm
Lochkreis: 65 mm
Interne Schaltansteuerung mit Scheibenbremse fahre ich seit über 10 Jahren ohne Probleme an dirversen Bikes.
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Bei größeren Scheiben lässt man das Schaltseil der Internen Schaltansteuerung einfach etwas länger.
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In den Zugeinführungen sind zum Abdichten kleine O-Ringe.
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Die Faltenwürmer verformen sich durch die Wärme die die Bremscheibe abgibt.
Auf der gleichen Seite daneben: https://www.rohloff.de/de/service/handbuch/beschreibungenWo findet man die dxf Dateien?
Hi danke dann für deinen Input, ich weiss den sehr zu schätzen - genau das meinte ich dann eigentlich auch, dass ich das im Lastenradforum etc vermisse.Und was meint ihr dazu?
Die Verschraubung des Deckels überträgt die Drehmomente (wenn sie ordentlich ausgelegt ist) nicht über den Formschluss, also Scherung der Schrauben, sondern über die Reibung, die sich aus den Spannkräften der Schrauben ergeben.
Zum Vergleich: Die Schwungscheibe einer Moto Guzzi wird mit 8 Schrauben M8, Festigkeitsklasse 9.12 vor das stumpfe Ende der Kurbelwelle von ca. 45 mm Durchmesser gespannt. Und so ein Guzzi-Motor hämmert ganz gewaltig auf der Welle herum, mit einem Nennmoment von bis zu 100 Nm. Da muss man sich die überlagerten Momentenüberhöhungen im Fahrbetrieb noch dazu denken.
Es wäre also zu berechnen, ob die Bremsmomente am Lastenfahrrad mit den 6 Schräubchen M4 auf dem Durchmesser der Deckelauflage per Reibung gehalten werden können. Die hintere Radlast beim Lastenrad ist bei einer Vollbrmesung möglicherweise höher als am Normal-Rad, schon wegen des langen Radstandes. Das lässt höhere Momente erwarten.
Statt Formschluss würde ich eher versuchen, Schrauben M5 Platz zu geben und den O-Ring in einer sauberen Kreisnut unterzubringen (so das konstruktiv möglich ist).
Schon allein, weil die Montage ein wenig Spiel im Formschluss verlangt. Das kann zu Mikro-Bewegungen und zugehörigem Verschleiß führen.
Und auch wenn die Papierdichtungen (wie alle Papierdichtungen) immer eine wenig schwitzen, wenn eine Rohloff kleckert, dann aus den Wellendichtungen. Und die adressierst Du mit Deiner Konstruktion nicht.
Aber davon abgesehen, funktionieren dürfte Dein Ansatz.
Nein denke ich auch nicht, die sind ja vom Bauartprinzip her doch ziemlich verbreitet und scheinbar selbst in der Vakuumtechnik - gut das dürften den andere sein, wie die an der Rohloff, aber offenbar lässt die Bauart auch solche Extremeinsätze zu.Die Wellendichtringe/Simmerringe sind nicht unbedingt die wesentliche Leckagestelle für Öl.
Das Teil ist bei mir in der Explosionszeichnung sogar angestrichen, habs aber irgendwie aus dem Fokus verloren. Wird Zeit das zu ändern. Mal schaun, ob sich das ändern liesse und ob sich was finden lässt, wie es bei der Schraubachseversion gelöst ist.Das ist das Teil 45 der offiziellen Explosionszeichnung.
Ach übrigens, nur mal eine ketzerische Frage:
Ist es wirklich eine gute Idee, das Rad und die Nabe als ein Bauteil auszuführen?
Schick ist es ja schon, aber wenn der Felge mal was passiert, ist auch gleich ein neues Nabengehäuse fällig.
Gerade bei einem Nutzfahrzeug sollte der Gedanke nicht leichtfertig abgetan werden.
danke dir. Versuchen kann man es ja jederzeit, oderIch finde es spannend, dass sich mal wer an ganz neue Kreationen wagt.
Viel Erfolg.
Ich baue gerade ein altes Flyer-Pedelec zum Lastenrad um, da ich einerseits aufgrund finanzieller Mittel nicht 7k für ein neues langes aus dem Fenster werfen kann, als auch die technische Bastelei liebe,
Von der TS-Nabe ist mir das nicht klar, weil es da auch kein so schönes Schnittbild gibt. Teil 43 der TS-Nabe hat rechts den Achsteil für die M10(?)-Feingewindemutter. Teil 46 müsse das gleiche sein und damit auch der Hohlraum in Teil 43. Teil 61 ist eine Achsplatte wieder für eine M10(?)-Feingewindemutter. Wenn diese Achsplatte oder das Teil 43 in der Mitte ein Loch hätte, wäre es wie bei der CC-Version. Weiß ich aber nicht. Wenn beiden keines hätten, kann ich mir das nicht erklären. Noch wichtig: Die CC-Nabe hat eine geteilte Achse (Teil 43 + Teil 61) wird aber durch den Spanner zusätzlich zusammengepresst. Die TS-Variante hat meines Wissen auch keine durchgehende Achse, sondern eben ihre Varianten von Teil 43 + Teil 61 und wird nicht durch einen Schnellspanner zusammengedrückt. Teil 61 ist mit 5 kleinen M4-Schräubchen am Teil 43 befestigt. Das hat mich immer an der TS-Version gewundert, aber ich fahre keine.Was mich sehr interessieren würde, ist wie Rohloff das bei der TS Naben gemacht hat.