Rohloff Nabe -- Alles rund um die "Cola" Dose !!! - Teil 2

Mahlzeit Ludwig,

Rohloff sagt
Bei Rahmen mit Scheibenbremsaufnahme (IS2000 Standard) kann anstatt der langen Drehmomentstütze das Drehmoment mit der OEM2 Achsplatte abgestützt werden.
Dein Rahmen hat aber Postmount. Kann also schon sein, dass das nicht passt ?

Gibts das linke Ausfallende in 'lang'? Dann koenntest Du die OEM1 Abstuetzung verbauen.
 
IS2000 Ausfallenden mit Mokeybone.


Postmount Ausfallende, Drehmomentabstützung mit OEM2 Achsplatte.


M6er Gewinde an der entsprechenden Stelle in das Ausfallende gebohrt und Innensechskantschraube reingedreht. Am Kopf der Innensechskantschraube stützt sich die OEM2 Achsplatte ab.
 
Die zweite klingt tatsächlich nach einer schlauen und äußerst kostengünstigen Lösung für mich. Die Schraube ist auf dem zweiten Bild nicht zu sehen, richtig?
 
Oben auf dem Bild ist noch kein Loch drinne.
Hier sieht man die Gewindebohrung.
Aus irgendwelchen Gründen (weil sich die Nabe sonst aus dem Ausfallende würgen kann?) möchte Rohloff, dass die Abstützung hinter der gedachten senkrechten Linie aus dem Ausfallende erfolgt. Ich würde das Loch also weiter rechts bohren. Ansonsten finde ich diese Idee total genial. Auf dem ersten Bild (IS2000) würde ich aber die OEM-Achsplatte statt eines Speedbone nehmen, z.B. die Tune Momentum :)
Viele Grüße
 
Aus irgendwelchen Gründen (weil sich die Nabe sonst aus dem Ausfallende würgen kann?) möchte Rohloff, dass die Abstützung hinter der gedachten senkrechten Linie aus dem Ausfallende erfolgt. Ich würde das Loch also weiter rechts bohren. Ansonsten finde ich diese Idee total genial. Auf dem ersten Bild (IS2000) würde ich aber die OEM-Achsplatte statt eines Speedbone nehmen, z.B. die Tune Momentum :)
Viele Grüße

Das gilt für Schnellspanner, nicht für Schraubachse.
 
Aus irgendwelchen Gründen (weil sich die Nabe sonst aus dem Ausfallende würgen kann?) möchte Rohloff, dass die Abstützung hinter der gedachten senkrechten Linie aus dem Ausfallende erfolgt. Ich würde das Loch also weiter rechts bohren. Ansonsten finde ich diese Idee total genial. Auf dem ersten Bild (IS2000) würde ich aber die OEM-Achsplatte statt eines Speedbone nehmen, z.B. die Tune Momentum :)
Viele Grüße
ups dann bin ich lange Ilegal gefahren
hab das mal genauso wie @Speedskater gelöst mit einer Schnellspanner Nabe ohne Probleme
 
ups dann bin ich lange Ilegal gefahren
hab das mal genauso wie @Speedskater gelöst mit einer Schnellspanner Nabe ohne Probleme
Du schlimmer! :D
Von mir aus darf jeder machen, was er will!
Nur Rohloff sieht eine Möglichkeit, dass unter ungünstigen Umständen die Nabe aus dem Ausfallende gehebelt werden kann (die Kräfte sind wohl bei der Untersetzung nicht zu verachten) und richtig anknallen "darf" man den Schnellspanner ja auch nicht, weil sonst unter Umständen Leertritte auftreten (hatte ich tatsächlich schon).
Ich würde also das Loch einfach weiter rechts machen und gut ist. Hat nix mit "dürfen" oder "illegal" zu tun ...
 
Rohloff ist immer auf der sehr vorsichtigen Seite
was ja ok ist in meinem fall hatte ich das Ausfallende durch gebohrt und in die platte ein M6 Gewinde
zum Radausbau musste die Schraube gelöst werden DIY Ghetto lösung
 
Mir hats die Nabe mit Schnellspanner ohne Speedbone mal sowas von rausgezogen. Der Speedbone war nach der Fahrt echt schnell wieder dran ;)
Rückwärtsrollern und dann antreten oder Pedalkicks verkraftet der Schnellspanner dann nimmer so.

G.:)
 
Hallo miteinander

Ich muss gestehen, ich habe mich nur hier angemolden, wegen dem Thema Rohloff, da ich hier schon oft und viel über Modifikationen (Diät, anderes Eloxal, etc) las und ihr hier eine hilfsbereite und aktive Community zu sein scheint, bei der zum Thema Rohloff auch einiges an reeler Erfahrung vorhanden ist. - Andernorts bin ich da leider auf viel Spekulation gestossen.
Ich baue gerade ein altes Flyer-Pedelec zum Lastenrad um, da ich einerseits aufgrund finanzieller Mittel nicht 7k für ein neues langes aus dem Fenster werfen kann, als auch die technische Bastelei liebe, sowie die sportliche Fahrweise von kurzem Radstand (ggü. den Lastenrädern) und 28/29" Pneus schätze (denn ich pendel damit jeden WTag 40, respektive 80km) - Da gerade beim Lastenrad allerdings eh grössere Kräfte wirken, mit denen ihr wohl auch konfrontiert seid, dürfte ich hier wohl richtig aufgehoben sein.

Jetzt ist es so, dass das Pedelec eine Nexus8 Trommel hatte, also so ziemlich das Schlechteste. Ich erwarb eine alte Rohloff (13k SNr) samt Gammelrad rundherum und durfte als erstes die Erfahrung machen, dass die Firma Rohloff ziemlich engstirnig ist, bei Sachen, welche zwar gemäss lokaler Gesetzgebung (zum Zweiten Male) legal ihren Besitzer wechselten, aber 2008/2009 als gestohlen gemolden wurden. (Kannste ja nicht ahnen, wenn du nem Rentner ein Rad abkaufst(Versteigeung), zu dem dieser sogar noch den (Gebraucht-)Kaufbeleg hatte, von der Velobörse.)

Nun ja, jetzt ist es so, Scheibenbremsendeckel kann man dadurch ja mal direkt knicken, ärgerlich. Aber gut. Nach einigem hin und her - guten Gewissens kann man die ja nicht weiterverkaufen - zum Entschluss gekommen, dass ich mir ein eigenen Deckel fertigen werde.
Allerdings las ich von den Flanschbrüchen und hab da ertwas bedenken, denn ich hab die in noch keinem Lastenrad mit 28" Felge gesehen.
Da ich ja Motorunterstützung habe und der Grossteil meiner tagtäglichen Strecke relativ Eben ist, macht etwas Mehrgewicht nicht viel aus.
Nun war die Überlegung, das ganze Gehäuse aus Stahl zu fertigen. Allerdings würde dann noch immer das Problem bleiben, dass Speichen und Felgen nicht für Systemgewichte >120kg freigegeben sind, problematisch. Da ich letztens ein Mofa sah, welches Blechfelgen hatte, kam mir der Gedanke, soetwas zu machen. Dann allerdings aus Aluminium, zumal ich mich mit Aluminiumlegierungen besser auskenne, als mit Stahl, sowie diese wesentlich leichter sind und doch Leistungswerte im Bereich vom Faktor 2 zu Baustahl erlangen können (siehe bspw. 7075_T651) bei nur geringfügig erhöhter Dichte (2.8 statt 2.7g/ccm).
Ich habe nun mal eine Felge im CAD skizziert. Es ist angedacht, dass diese zwei Deckel hat, aus dem einfachen Grund, der Materialökonomie und der technischen Eigenschaften der 7075_T651 Legierung. - Bei dem Lieferanten wo ich diese Platten erwerbe hat die 70x700x700 er Platte eine Zugfestigkeit von 525 N/mm^2, hingegen hat die 120x700x700 420N/mm^2. In Bezug auf die Materialökonomie muss man einfach bedenken, dass 5 grosse Reststücke anfallen, die super für die Deckel verwendet werden können (bräuchte nur 2, aber ja...). Was halt die Schattenseite ist, das ganze hätte mit Deckel, ohne Nabeninnenkörper, Schlauch und Pneu 2730g Gewicht. Fällt aber bei einem elektrischen Lastenrad nicht so sehr ins Gewicht. Relevanter ist viel mehr, dass erste Computer Simulationen ergaben, dass die Felge so selbst bei 80km/h und 500kg statischer Achslast keine Ausfallerscheinungen haben dürfte.
Radbelastung_vorsimulation_Matwanderung.jpeg

Und ja, ich weiss, dass die genannte Legierung korrosionsanfällig ist, ich würde sie daher im Minimum eloxieren lassen, respektive sollte ich hierfür einen Anbieter finden und das ganze bezahlbar sein, mit TiAlN oder TiN beschichten lassen (Die Beschichtung, die ihr auf HSS Bohrer oder Kernlochbohrer etc findet.)


Jetzt ist es so, dass meine Nabe sehr alt ist, zwar vollkommen intakt, aber sehr alt. Ich wollte mich daher erkundigen ob mir ggf. jemand einen Abriss aller bekannten Schwächen (dieser Thread hat ja doch 317 Pages) machen könnte und ob es mittlerweile eine (erprobte) Bezugsquelle für qualitative Simmerringe gibt. Desweiteren gedenke ich, die Nadellager, respektive Nadelkränze der Planeten prophilatktisch zu ersetzen, hat da jemand Erfahrungen mit der Qualität der Lamb-Nadelkränze gemacht?

Da ich die Ölmenge tendenziell auf 100ml erhöhen (gleicher Aussengehäusedurchmesser ist robuster, Materialeinsparung Innenseitig), da Öl leichter als Alu ist und so auch die Wartungsintervalle gedehnt werden können (allfällige Wassereintrittsmenge nimmt ja nicht zu, verdünnt sich aber zu mehr Öl) und mir ein Bekannter (doktoriert jetzt auf Chemie) die Stadewide Oil Analyse weitestgehend (abgesehn von den Verschleissmetalbestandteilen (Analyse ausgelassen wegen Menge) verifizieren konnte, gedenke ich, die Nabe mit SHC 626 Öl zu betreiben, hat da jemand eine Bezugquelle für Mindermengen?

Ich danke euch schonmal und freue mich über jede konstruktive Kritik, Antwort whatsoever
 
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Hallo, ich habe mir neulich diesen Rahmen bestellt (ist noch nicht da, wird noch gebaut).

https://8bar-bikes.com/de/shop/rahmensets/cyclocross-x-adventure-framesets-de/mitte-stahl-rahmenset/
Meine Rohloff hat eine OEM2 Achsplatte. Auf den Bildern unter dem Link schaut ja leider so aus als würde die Drehmomentabstützung per Speedbone hier nicht funktionieren. Habt ihr einen Vorschlag wie ich für eine Drehmomentabstützung sorgen kann? Muss ich eventuell neue Ausfallenden montieren? Vielen Dank!

Mit besten Grüßen Ludwig
Hi, du kannst für die Gepäckträgermontageösen eine Mutter von Rohloff bestellen (8552), welche eine Rundseite hat, in welcher dann die Achsplatte sitzt. Das dürfte so passen, stabil sein und die günstigste Option, hoffe konnte helfen.
 
Gibt es eine 220 mm Bremsscheibe für die Rohloff-Nabe?
Offiziell nicht, für Magura gibts offiziell von 160, 180 und 203 mm Durchmesser. Für Shimano, Avid und Hayes das gleiche mit anderer Materialgüte und 0.2mm dünner.
Du kannst aber eigentlich auch selber (aus Federstahl bspw.: X10CrNi18-8) welche fräsen lassen und diese dann mit entsprechender Keramik vergüten. Schön wäre es, wenn Magura die MDR-P auch als Speedhub-Varianten heraus bringt.
Ich hab die MDR-P 203mm mit einer MT5e an meinem (Vorder-)Rad nachgerüstet, von einer HS33 kommend und was soll ich sagen, auch bei 200kg Systemgewicht schon fast ein Wurfanker.
 
Ich danke euch schonmal und freue mich über jede konstruktive Kritik, Antwort whatsoever
Also engstirnig bzgl. Diebstahl finde ich das von Rohloff nicht, sondern gut für alle Rohloff-Besitzer. Und wie eine gestohlene Nabe durch mehrfachen Verkauf (als somit Hehlerware?) legal wird, ist mir unklar.
SHC626 hat die ISO-Viskosität 68 und passt sowohl zu Pinion als auch zu Rohloff. Das ist eine sehr niedrige Viskosität und wird in Industriegetrieben selten genutzt, weil diese warm/heiß werden. Die Rohloff und die Pinion aber nicht. Beide bieten als "Mindermengen" 1l-Flaschen. Wenn Google keine 1l-Flaschen für SHC626 auswirft, dann bleiben nur lokale Ölhändler als Lieferanten für die Betriebe. Oder Service-Stationen für die Wartung von Industriegetrieben. Wo großer Maschinenpark ist, gibt es auch Getriebemotoren und die sind mit Öl gefüllt. Leider aber meist höhere Viskosität.
Wechsel und insbesondere Selbstwechsel von Nadellagern kenne ich nicht. Wenn ich vor der Aufgabe stünde, würde ich die vorhandenen herausziehen und entweder die gleiche Marke (INA-Nadellager?) beschaffen oder irgendeine vergleichbare Marke, die die Industrie beliefert.
Passende Simmerringe gibt es von Freudenberg. Muss man mit den aufgedruckten Maßen und der Form der Dichtlippen suchen gehen. Bezeichnung habe ich nicht mehr verfügbar.
Zur Zeichung kann ich nichts sagen, es gibt aber Projekte und Verwendungen, die den Getriebeblock in ein anderes Gehäuse setzen.
Eine kurze Änderungshistorie zur Nabe ist im Handbuch und in den FAQs zu finden.
 
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Ich denke auch, dass eine als gestohlen gemeldete Nabe ihrem Besitzer zugeführt werden sollte, Hehlerware kann nie rechtmäßig erworben werden..
Ich habe übrigens einen originalen, unbenutzten Scheibenbremsesdeckel herumliegen... ?
 
Also engstirnig bzgl. Diebstahl finde ich das von Rohloff nicht, sondern gut für alle Rohloff-Besitzer. Und wie eine gestohlene Nabe durch mehrfachen Verkauf (als somit Hehlerware?) legal wird, ist mir unklar.

In der Schweiz gilt der Handelsgrundsatz "nach Treu und Glauben". Wenn die Polizei Fahrräder erhält, weil beispielsweise bei SBB Bahnhof über Monate stehend, oder bei Diebesbanden vorgefunden, werden diese (in letzterem Fall glaubs längers) 6 Monate verwahrt, meldet sich in dieser Zeit niemand, der das Eigentum an dem Fahrrad proklamiert (und idealerweise belegen kann) werden die Fahrräder die noch in Ordnung sind veräussert. in Basel bspw. über die Velobörse. Dort hat der Herr das Rad 2008 mit eben dieser Herkunft (wie sich zuletzt (hab mich da halt schon beschwert) feststellen liess, sozusagen vom Staat gekauft. Zu einem Preis, der Marktüblich war. Also ein Handel nach Treu und Glauben. Es ist nun rechtskräftig (zumindest in CH ist die Rechtssprechung so und der Güterursprung ändert hieran nichts) in seinen Besitz übergegangen. Durch den Auktionskauf meinerseits, welcher ebenfalls rechtskräftig war, in meinen. Ausserdem ist die Nabe gemäss Rohloff erst seit 2009 als gestohlen gemolden. Die Polizei hatte hierzu jedoch (schweizweit) keinen Anzeigeneingang gehabt.

Ich fände es nur angemessen, wenn Rohloff die nationalen Gesetzgebungen souveräner Nachbarsstaaten achtet und nicht den eigenen Willen aufzwängt, aber seis drum, nun mach ich mir meinen eigenen Deckel, mal schauen wies kommt.

Danke dann auch, für den Eingang bzgl SHC626, leider gibts das bei dem Lieferant, wo ich sonst über den AG meines Bruders bestelle, nur Fass oder 20L Kanister, ist mit Rabatt und eigerechneter MWST noch 290CHF statt 370, aber schlicht Mengenmässig zuviel. Bei uns in der Nähe hats ein Servicecenter für Landmaschinen, vielleicht haben die was, muss ich mal vorbei gehn, fragen.

Das mit den Lagern wusste ich eben nicht, dass die von INA sind, aber gut, jetzt weiss ich es. Lamb eliefert auch die Industrie. Aber ich frage wohl mal den Dozenten für MME, welchen Hersteller er empfehlen würde.

Freudenberg - Danke hierfür, Bezeichnung hab ich, aber Hesteller noch keinen (ausser Asiaten) gefunden.

Ja, genau das will ich ja machen, immo bin ich dabei, den ganzen Block zu zerlegen (done) und zu reinigen (halfdone, Ultraschallreinigungsbecken noch ausstehend) und die relevanten Teile auszumessen (ausstehend) und auf Verschleiss zu kontrollieren.
 
Diese Rechtsprechung dürfte bei uns ähnlich sein, da es auch Versteigerungen von eingesammelten Rädern durch Kommunen und Initiativen gibt. Und dann wird man rechtmäßiger Besitzer. Aber das war nicht aus dem Post erkennbar. Allerdings noch nie von einem so eingesammelten Rohloff-Rad gehört. Für Rohloff ist das vielleicht auch neu, aber da gebe ich Dir recht, eine Nabe muss sich auch wieder legalisieren lassen. Nur was ist, wenn der ehemalige Besitzer aus DE oder AT stammt und nie die Chance hatte, vom Bahnhofsfund in CH zu erfahren, es jetzt aber bemerkt? Keine Ahnung.
Nachtrag: Was ich nicht verstehe: Wenn eine Rohloff-Nabe gefunden wird (also z.B. durch die Stadtreinigung), dann ist doch mit das erste, dies nach Rohloff zu melden und zu überprüfen. Dann ist sofort klar, dass es eine geklaute ist.
Freudenberg ist doch Hersteller von Wellendichtringen und nennt diese Simmerringe (und besitzt wohl noch Anrecht auf diesen Namen des Hrn. Simmer?)? Ob die verbauten Nadellager von INA sind, weiß ich nicht, würde man beim Herausoperieren sehen. Lamb ist meines Wissens kein Hersteller, sondern ein Händler, der verschiedene Marken liefert - auch INA. So einer ist immer der richtige Ansprechpartner für die Lagerauswahl und für Kleinmengen unumgänglich. Trotzdem kann das richtig teuer werden. Also von defekten Nadellagern in Rohloff-Naben noch nie gehört. Da würde ich erstmal mit Lupe und gutem Licht die Laufflächen begutachten, bevor ich alles wechsele. Denn wenn es da Problem gibt, dann sind es nicht nur die Nadeln, sondern meist auch die Gegenstücke (Nadellaufflächen) in Wellen und Zahnrädern.
 
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