Hi,
zumindst auf dem Bild sieht es so aus, als ob der Hinterbau im 45° Winkel steht und die Ausfallenden sich genau horizontal verschieben lassen. Dadurch kommt es über den gesamten möglichen Verschiebebereich wohl schon zu einer Höhenänderung der Bremsbeläge.
Allerdings wird zum Kettenspannen normalerweise nicht der ganze Verstellbereich ausgenutzt. Der wird benötigt, um Kettenlänge, Ritzelgröße und Hinterbaulänge in Einklang zu bringen. Daher muss der Verstellbereich mindestens eine Kettengleidlänge plus den zulässigen Kettenverschleiß abdecken. Und nur um den Kettenverschleiß wird das Laufrad dann beim Kettenspannen verschoben. Das sollte eigentlich ohne Neueinstellen der Bremse gehen. Wenn Du das Setup änderst, also ein anderes Ritzel/Kettenblatt nimmst, dann kann es auch sein, dass Das Hinterrad deutlich mehr verschoben wird, als es beim Kettenspannen der Fall wäre. Und dann kann es auch sein, dass Du die Bremse nachjustieren musst.
Ich kann es nicht beurteilen, ohne Deinen Rahmen in der Hand gehabt zu haben. Aber ich würde es nicht als gravierend ansehen und davon ausgehen, dass beim Nachspannen der Kette innerhalb der normalen Verschleißgrenzen die Bremse nicht verändert werden muß.
Mit "nicht zu 100% umgesetzt" meine ich, dass alle Rahmen mit verschiebbaren Ausfallenden die Ausfallenden nach hinten oben verschieven, und Deiner verschiebt sie, so wie ich es aus dem Foto entnehme, gerade. HAt evtl. andere Vorteile, keine Ahnung. Mit Rahmenbau habe ich mich (noch) nicht beschäftigt. Jedenfalls würd ich denken, dass es geht. Ich musste bisher noch bei keinem Rahmen die Bremse neu einstellen, weil ich das Laufrad weiter hinten oder vorne eingesetzt hatte, das wäre bei Deinem das erste mal, dass mir sowas zu Ohren kommt.
Also, wie schon vorher gesagt, nicht bange machen lassen.
Grüsse
"hans-albert"
zumindst auf dem Bild sieht es so aus, als ob der Hinterbau im 45° Winkel steht und die Ausfallenden sich genau horizontal verschieben lassen. Dadurch kommt es über den gesamten möglichen Verschiebebereich wohl schon zu einer Höhenänderung der Bremsbeläge.
Allerdings wird zum Kettenspannen normalerweise nicht der ganze Verstellbereich ausgenutzt. Der wird benötigt, um Kettenlänge, Ritzelgröße und Hinterbaulänge in Einklang zu bringen. Daher muss der Verstellbereich mindestens eine Kettengleidlänge plus den zulässigen Kettenverschleiß abdecken. Und nur um den Kettenverschleiß wird das Laufrad dann beim Kettenspannen verschoben. Das sollte eigentlich ohne Neueinstellen der Bremse gehen. Wenn Du das Setup änderst, also ein anderes Ritzel/Kettenblatt nimmst, dann kann es auch sein, dass Das Hinterrad deutlich mehr verschoben wird, als es beim Kettenspannen der Fall wäre. Und dann kann es auch sein, dass Du die Bremse nachjustieren musst.
Ich kann es nicht beurteilen, ohne Deinen Rahmen in der Hand gehabt zu haben. Aber ich würde es nicht als gravierend ansehen und davon ausgehen, dass beim Nachspannen der Kette innerhalb der normalen Verschleißgrenzen die Bremse nicht verändert werden muß.
Mit "nicht zu 100% umgesetzt" meine ich, dass alle Rahmen mit verschiebbaren Ausfallenden die Ausfallenden nach hinten oben verschieven, und Deiner verschiebt sie, so wie ich es aus dem Foto entnehme, gerade. HAt evtl. andere Vorteile, keine Ahnung. Mit Rahmenbau habe ich mich (noch) nicht beschäftigt. Jedenfalls würd ich denken, dass es geht. Ich musste bisher noch bei keinem Rahmen die Bremse neu einstellen, weil ich das Laufrad weiter hinten oder vorne eingesetzt hatte, das wäre bei Deinem das erste mal, dass mir sowas zu Ohren kommt.
Also, wie schon vorher gesagt, nicht bange machen lassen.
Grüsse
"hans-albert"
