Rollen Schwalbe Reifen mit transparent Skin schlechter?

bronks

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Ich habe knapp über 2000 km Racing Ralph in 2,25" mit Tranparent Skin und Schwalbe 19a Schlauch vorne und hinten gefahren.

Mir kommt der Reifen im Vergleich zu Racing Ralph Evo Pace Star 2,25 und Raceking Racesport 2.2 eher träge vor und hat einen gefühlt zähen und teigigen Antritt. Auch die Zeiten sind schlechter.

Verhalten sich die aktuellen schwarzen Reifen anders bzw. besser?

Danke!
 
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Die Erfahrung habe ich mit Specialized Nimbus am Stadtrad auch gemacht. Gab's im Doppelpack für 25,-,warum wohl?
Man muss schon mit maximalen Druck fahren, sonst fährt man wie durch Sand. Dann spürt man aber jede Kante und Unebenheit. Bergauf eine Qual. Habe immer das Gefühl, einen Anhänger zu ziehen.
Scheint ein E-Bike Reifen zu sein. Pannenschutz ist super und er haftet auch sehr gut auf nassen Gullys und glatten Steinen.
Habe ihn auch schon auf diversen E-Bikes gesehen.
 
Scheint ein E-Bike Reifen zu sein. Habe ihn auch schon auf diversen E-Bikes gesehen.
Das war meine erste Vermutung, aber die Schwalbeseite meint, dass der Reifen kein E-25 hat und auf dem Reifen steht auch nichts davon.

Eine weitere Vermutung war, dass der Reifen so gemacht ist, dass er mit Schlauch einfach nicht gut fährt und man so die Leute zu ihrem Tubelessglück zwingen möchte. Diese Vermutung habe ich auch wieder verworfen.

Mittlerweile meine ich, dass Transparent Skin nur cool aussehen soll. Vor allem auf neuen Rädern im Laden und im Werbeprospekt.
 
Transparent Skin sind ja nur die super race Karkassen.
Also eigentlich die, welche am schnellsten rollt.

Und die meissten Reifen haben mittlerweile eine E25 Freigabe.
 
Transparent Skin? Sind die durchsichtig? Braucht man da nicht auch transparente Schläuche? Sieht bestimmt cool aus!
Die Seitenwand ist durchsichtig und man sieht die Karkasse. Ja, es sieht cool aus.

Transparent Skin sind ja nur die super race Karkassen.
Also eigentlich die, welche am schnellsten rollt.
Eigentlich schon, aber ich traue der Sache nicht wirklich. Die Seitenwand ist ordentlich dick und das ist nicht nur eine gummierte Karkasse. In dem Zusammenhang ist es ganz praktisch, dass die Seitenwand durchsichtig ist.

Ich bin mal die X-One mit der gelben Seitenwand gefahren. Meine über alles geliebte Mitfahrerin hatte die gleichen Reifen in schlichtem schwarz. Die Schwarzen waren geschmeidiger. Ich konnte die Reifen doofer Weise nicht gegeneinander ausfahren, weil 28" und 27,5". Da bei CX der Rollwiderstand so ziemlich egal ist, war es kein Thema.
 
Eigentlich schon, aber ich traue der Sache nicht wirklich. Die Seitenwand ist ordentlich dick und das ist nicht nur eine gummierte Karkasse. In dem Zusammenhang ist es ganz praktisch, dass die Seitenwand durchsichtig ist.

Ich bin mal die X-One mit der gelben Seitenwand gefahren. Meine über alles geliebte Mitfahrerin hatte die gleichen Reifen in schlichtem schwarz. Die Schwarzen waren geschmeidiger. Ich konnte die Reifen doofer Weise nicht gegeneinander ausfahren, weil 28" und 27,5". Da bei CX der Rollwiderstand so ziemlich egal ist, war es kein Thema.
Ja, die Seitenwand hat ja auch 3 Lagen mit 67EPI
1753686470715.png

Die nächststabilere super ground hat ja schon Snakeskin. Ist also noch dicker
1753686529844.png



quelle:
https://www.schwalbe.com/blog/neuig...ARSE4BKTg8NQeNwtpLz4NtnCRXbJ0HJuv0_MK2sh4sn0k
 
Zweifelsfrei haben die Leute von Schwalbe grundsätzlich Ahnung vom Reifenbau. Dieser Artikel ist aber eine sprachliche Katastrophe. Da hat jemand cool klingende Fachbegriffe mit anderen Wörtchen einfach in einen Cocktailbecher geworfen und kräftig geschüttelt. Danach hat vermutlich ein Lektor aus dem Kosmetikbereich die Wörter in eine Reihenfolge gebracht, in welcher sie am besten klingen.

Bei Continental achtet man dagegen sehr darauf, solche üblen sprachlichen Patzer zu vermeiden. Die müssen auf konformität zur VDA achten und werfen auch nicht maßlos mit cool klingenden Fachbegriffen herum.

Ja, die Seitenwand hat ja auch 3 Lagen mit 67EPI
Unter der transparenten Seitenwand liegen 3 Lagen der Karkasse.
 
Zweifelsfrei haben die Leute von Schwalbe grundsätzlich Ahnung vom Reifenbau. Dieser Artikel ist aber eine sprachliche Katastrophe. Da hat jemand cool klingende Fachbegriffe mit anderen Wörtchen einfach in einen Cocktailbecher geworfen und kräftig geschüttelt. Danach hat vermutlich ein Lektor aus dem Kosmetikbereich die Wörter in eine Reihenfolge gebracht, in welcher sie am besten klingen.

Bei Continental achtet man dagegen sehr darauf, solche üblen sprachlichen Patzer zu vermeiden. Die müssen auf konformität zur VDA achten und werfen auch nicht maßlos mit cool klingenden Fachbegriffen herum.


Unter der transparenten Seitenwand liegen 3 Lagen der Karkasse.
Das auf einer Webseite immer ein etwas Marketing-Sprech ist, ist ja üblich.
Welche cool klingende Fachbegriffe findest Du zB so schlimm?

Als Endkunde finde ich die Krypotalische Zeichensprache von Conti auch recht umständlich
1753770908999.png
 
Welche cool klingende Fachbegriffe findest Du zB so schlimm?
Seitenwand und Karkasse.

Auf den Bildern sieht man die Seitenwand und auch die Karkasse. Gleich bei SuperDownhill steht dort etwas von wegen, dass die Seitenwände durch eine Kombination aus vier Karkassenlagen und einer stabilen Gewebelage extrem zuverlässig gegen Schnitt- und Stichschäden gesichtert werden.

Bei Bussen z.B. nimmt man verstärkte Seitenwände, damit die Karkasse besser geschützt wird. Bei einem Fahrradreifen dagegen soll die innenliegende Karkasse die aussenliegenden Seitenwände vor Schnitt- und Stichschäden schützen. Diese Schnitt- und Stichschäden können entsprechend nur durch die Druckluft im inneren des Reifens verursacht werden. Auf dem Trail kann der Feind der Seitenwand nicht liegen. Macht das Sinn?
 
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Ich bin nicht so sicher ob ich verstehe, was Du meinst.
Die Seitenwand ist doch beim Reifen der Teil zwischen Lauffläche und dem Reifenwulst.
Warum sollte auf einem Trail (besonders im Downhill) keine Gefahr dafür sein.
Ein Durchschlag erzeugt doch gerade an der Seitenwand einen Schaden (Snakebite).
Und je nach dem wo man so fährt, liegen ja auch viele scharfkantige Steine herum. Wenn ich mit meiner Reifenflanke daran entlang fahre, kann ich mir schnell einen Schnitt einholen.

Die Analogie zum Bus ist ja garnicht so schlecht. Die Verstärkung schütz den Rest vom Reifen. (Wobei ich von Busreifen keine Ahnung hab)
 
Wird wohl ähnlich wie bei LKW's sein. Pannensicher, Preis und geringer Verschleiß sind wichtiger als mögliche höhere Geschwindigkeit. Sonst würde man gleich eine Kevlar-Karkasse verwenden.
Die hat zum Beispiel ein Sportwagen.
 
... Sonst würde man gleich eine Kevlar-Karkasse verwenden.
Die hat zum Beispiel ein Sportwagen.
Kevlar wäre etwas zu voreilig. Jetzt kommt erstmal die Radialkarkasse für Fahrradreifen.


Ich bin nicht so sicher ob ich verstehe, was Du meinst.
Die Seitenwand ist doch beim Reifen der Teil zwischen Lauffläche und dem Reifenwulst.
Hier ein Originalzitat "Die Seitenwand des Reifens ist über das Seitenteil mit dem Laufstreifen verbunden. Sie besteht aus einer weichen Gummimischung mit Naturkautschuk und schützt die Karkasse vor äußeren Beschädigungen und Witterungseinflüssen." aus dieser Quelle: https://www.continental-reifen.de/tire-knowledge/tire-components/

Die Seitenwand ist auf den Bildchen von Schwalbe unübersehbar und das v.a. beim transparenten SuperRace.

Warum sollte auf einem Trail (besonders im Downhill) keine Gefahr dafür sein.
Die Seitenwand soll die Karkasse schützen und nicht umgekehrt. So macht es sinn, aber nicht so, wie es in dem Werbeblatt von Schwalbe steht.

Auch den o.g. Artikel von Continental hat wohl Praktikant geschrieben und niemand hat korrekturgelesen. Ein Reifen hat keine Lauffläche, denn an einem Reifen ist alles rund.

Die Analogie zum Bus ist ja garnicht so schlecht. Die Verstärkung schütz den Rest vom Reifen. (Wobei ich von Busreifen keine Ahnung hab)
Ich hatte damit beruflich zu tun und jetzt arbeite ich in der Antriebstechnik. Auch bzgl. Antriebtechnik klappt es in der Fahrradbranche mit den Fachbegriffen eher weniger. So behauptet z.B. Sram, dass es im Eagle XX1 Antrieb ein 52-Zahn-Ritzel geben soll und lt. Gerüchten soll es bei den XD-Kassetten aus Aluminium bestehen. Leider stimmt beides nicht, aber es wird in Internetforen gerne nacherzählt.
 
Kevlar wäre etwas zu voreilig. Jetzt kommt erstmal die Radialkarkasse für Fahrradreifen.
Zumal die die Kosten einen Fahrradreifen aus Kevlar statt Nylon vermutlich noch teurer machen würden.
Da aber bei Schwalbe von Polyamid gesprochen wird, könnte damit Nylon, Kevlar, Aramid, Nomex oder sonstiges gemeint sein.
Auch den o.g. Artikel von Continental hat wohl Praktikant geschrieben und niemand hat korrekturgelesen. Ein Reifen hat keine Lauffläche, denn an einem Reifen ist alles rund.
Lauffläche ist definitiv der Fachbegriff dafür.
Eine Fläche kann ja gekrümmt sein, wie bei einem Zylinder oder einer Kugel.
Spätestens wenn der Reifen auf dem Boden aufliegt, ist die Kontaktfläche aufgrund der Verformung 2 dimensional.
Ich hatte damit beruflich zu tun und jetzt arbeite ich in der Antriebstechnik. Auch bzgl. Antriebtechnik klappt es in der Fahrradbranche mit den Fachbegriffen eher weniger. So behauptet z.B. Sram, dass es im Eagle XX1 Antrieb ein 52-Zahn-Ritzel geben soll und lt. Gerüchten soll es bei den XD-Kassetten aus Aluminium bestehen. Leider stimmt beides nicht, aber es wird in Internetforen gerne nacherzählt.
Das 52er Ritzel ist laut angebe von SRAM tatsächlich aus Aluminium.
Ich hab grad mal im Keller mit einem Magneten feststellen können, dass die Ritzel 2-12 Magnetisch sind und das große 52 ist es nicht. Würde zumindest für Alu sprechen.
Welche Info hast Du zum 52er Ritzel?
 
Welche Info hast Du zum 52er Ritzel?
Ich habe die Info, dass das runde Aluteil mit den 52 Zähnen lt. z.B. und u.a. DIN 868 und entsprechenden internationalen Normen kein Ritzel ist. Das größte Ritzel einer z.B. XX1 Kassette in einem XX1-Antrieb ist aus Stahl.

Umgangssprache hin oder her, aber dass ein Fahrradreifenhersteller in einem Werbeblatt nicht richtig erklären kann welcher Teil des Reifens dafür da ist einen anderen Teil des Reifen gegen Schnitt- und Stichschäden zu schützen, finde ich schon sehr unterhaltsam.

Lauffläche ist definitiv der Fachbegriff dafür.
Eine Fläche kann ja gekrümmt sein, wie bei einem Zylinder oder einer Kugel.
Spätestens wenn der Reifen auf dem Boden aufliegt, ist die Kontaktfläche aufgrund der Verformung 2 dimensional.
Einmal steht in dem Dokument, dass es einen Übergang zwischen Lauffläche und Seitenwand geben soll. Weiter unten steht, dass die Seitenwand mit dem Laufstreifen verbunden ist. Ja was jetzt?

Lauffläche ist eher schwammige Umgangssprache, denn flach aus dem Extruder kommt der Laufstreifen. Wenn dieser flache Laufstreifen für die Runderneuerung vulkanisiert ist und schon ein Profil hat ist der Laufstreifen immer noch Flach, aber heißt immer noch Laufstreifen. Danach wird der flache Laufstreifen gerollt, verpackt und heißt immer noch Laufstreifen.

Lt. einer Definition kann eine Fläche so gekrümt sein, wie die Oberfläche einer Kugel. Auf der anderen Seite macht man über die Flat Earthers lustig.
 
Ich habe die Info, dass das runde Aluteil mit den 52 Zähnen lt. z.B. und u.a. DIN 868 und entsprechenden internationalen Normen kein Ritzel ist. Das größte Ritzel einer z.B. XX1 Kassette in einem XX1-Antrieb ist aus Stahl.
Möchtest Du das man stattdessen lieber Kettenrad sagt?
Umgangssprache hin oder her, aber dass ein Fahrradreifenhersteller in einem Werbeblatt nicht richtig erklären kann welcher Teil des Reifens dafür da ist einen anderen Teil des Reifen gegen Schnitt- und Stichschäden zu schützen, finde ich schon sehr unterhaltsam.


Einmal steht in dem Dokument, dass es einen Übergang zwischen Lauffläche und Seitenwand geben soll. Weiter unten steht, dass die Seitenwand mit dem Laufstreifen verbunden ist. Ja was jetzt?
Kann es sein, das die Problematik aus dem Vergleich von Schwalbe-Fahrradreifen und Continental-Kraftfahrzeugreifen herrührt?

Lt. einer Definition kann eine Fläche so gekrümt sein, wie die Oberfläche einer Kugel. Auf der anderen Seite macht man über die Flat Earthers lustig.
Eine Kugel hat eine Oberfläche und Flat Earther glauben an eine flache Erde.
Den Vergleich verstehe ich nicht.
 
Wird wohl ähnlich wie bei LKW's sein. Pannensicher, Preis und geringer Verschleiß sind wichtiger als mögliche höhere Geschwindigkeit.
Das wird vermutlich so sein. Den Reifen habe ich vorhin über die gröbsten Teile einer Strecke gescheucht, die jährlich für ein MTB-Rennen gesperrt wird. Die Flanken bestehen aus der offenen Karkasse. Der 29x2,2er Reifen wiegt 510 Gramm. Beschädigungen, wie immer keine.
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Die Problematik liegt, darin dass man in der Fahrradbranche mit Gewalt cool klingende Fachbegriffe verwenden möchte, ohne davor das Wörterbuch zu bemühen.

In Fahrradfachzeitschriften nennt man die aussenliegenden Stollen, welche auf der Reifenschulter liegen, auch gerne "Seitenstollen". Da ich auch mit Antrieben für Bandförderanlagen im Bergbau zu tun habe weiß ich selbstverständlich was Seitenstollen sind. Auf jeden Fall hat das nichts mit Reifen irgendeiner Art zu tun.
 
Ich kann aus der hiesigen Kommunikation natürlich Deine Definition von "gröbsten Teilen der Strecke" und deinen Fahrstil nicht mutmaßen.
Aber wie Du schon richtig erkannt hast, hat der Reifen an der Flanke keinen zusätzlichen Schutz. So wie eben auch die ganz am Anfang genannten Transparent Skin Reifen von Schwäble. Nur eben mit schwarzen statt durchsichtigem Gummi. Ob ob wie bei Schwalbe 3 Lagen Polyamid verwendet werden oder 2 ist hier aus dem Foto auch nicht ersichtlich.

Aber es gibt zweifelsohne Strecken und Fahrstile die einen Reifen mit verstärkter Flanke, Seitenwand (oder welches Wort auch immer) benötigen.


Ich denke es fällt alles ein bisschen einfacher, wenn man nicht ständig die Analogieren und vergleichbare Begrifflichkeiten zu Busreifen oder Bandförderanlagen sucht ;)
Ich reg mich ja auch nicht darüber auf, dass man in Norddeutschland "Decke" statt "Reifen" sagt :)
 
In Fahrradfachzeitschriften nennt man die aussenliegenden Stollen, welche auf der Reifenschulter liegen, auch gerne "Seitenstollen". Da ich auch mit Antrieben für Bandförderanlagen im Bergbau zu tun habe weiß ich selbstverständlich was Seitenstollen sind. Auf jeden Fall hat das nichts mit Reifen irgendeiner Art zu tun.
Wörter können in unterschiedlichen Bedeutungen verwendet werden, und die Tatsache, dass Seitenstollen im Bergbau eine bestimmte, fachlich eingegrenzte Bedeutung hat, ist für die Frage, ob es sich allgemeinsprachlich um den richtigen Begriff handelt, unerheblich. Im Übrigen spricht die Tatsache, dass es üblich ist, außenliegende Stollen als Seitenstollen zu bezeichnen, dafür, dass dies der richtige Begriff ist. Sprache beruht auf Konventionen – und ein gebräuchlicher Ausdruck für eine bestimmte Sache kann daher nicht einfach als „falsch“ bezeichnet werden.
 
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Ok. Es gibt diverse Tests aus denen hervorgeht, dass Reifen mit transparenten und schwarzen Seitenwänden einen unterschiedlichen Rollwiederstand haben. Bicyclerollingresistance testet das immer wieder. Die Unterschiede sind jedoch in der Regel so gering, dass es fraglich ist, dass jemand beim fahren die Unterschiede merkt. Zudem wird jeweils nur ein Exemplar getestet, weshalb es gut möglich ist, dass die Unterschiede nichts mit der Farbe der Seitenwände zu tun haben, sondern der Tatsache geschuldet sind, dass zwei Reifen nie wirklich identisch sind.
 
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