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Wobei die Kisten auch schon echt teuer eingestellt wurden. Ob die dann auch weg gehen is die andere frage.Das ist der Nachteil des günstigen (Neu-)Preises. Wiederverkauf ist für die Füße.
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Wobei die Kisten auch schon echt teuer eingestellt wurden. Ob die dann auch weg gehen is die andere frage.Das ist der Nachteil des günstigen (Neu-)Preises. Wiederverkauf ist für die Füße.
Würde sagen 22mm.könntest du mir mal folgendes Maß nennen ? Also quasi die Höhe von dem Kragen ?
Anhang anzeigen 1639026
Alles eine Frage des Zeitpunkts (von Angebot und Nachfrage). Ich denke die Zeiten, in denen gebrauchte Räder fast zu Neupreisen gekauft wurden (weil nichts lieferbar war) sind vorerst vorbei. 2023 ff. wird ein Überangebot herrschen, also eher die Zeit für Käufer.Wobei die Kisten auch schon echt teuer eingestellt wurden. Ob die dann auch weg gehen is die andere frage.
Deswegen hab ich mir mein Rad so gekauftdamit lohnt sich auch Jobrad nicht mehr, wenn man rechnen kann
Ich kann nicht rechnen.. für mich lohnt es sich also?damit lohnt sich auch Jobrad nicht mehr, wenn man rechnen kann
Wieso lohnt sich Jobrad dann nicht mehr? Rechnet man dabei immer auf die UVP und nicht den reduzierten Preis?damit lohnt sich auch Jobrad nicht mehr, wenn man rechnen kann
Das Leasing läuft auf den Betrag für den dein Händler (oder Online-Händler) dir bzw. der Leasing-Gesellschaft das Bike verkauft. Das kann auch ein reduzierter Preis sein (wenn der Händler das mit geht).Leasing läuft meist auf UVP. Bei mir lohnt es sich nicht. Kommt natürlich auf die Steuerklasse an und wie sehr man dazu neigt sich die Dinge schönzurechnen
Stimmt falscher Fred
Die Leasinggesellschaft muss da auch mitmachen.Das kann auch ein reduzierter Preis sein (wenn der Händler das mit geht).
Wenn man kauft wenn alles teuer ist braucht man sich nicht wundern das die Dinge irgendwann günstiger werden.Es trifft auch die, die zum Teuren Listenpreis geleast haben und deren Restwert sich jetzt in Rauch auflöst.
Bei JobRad zumindest kein Problem. Denen ist ja auch egal ob du ein Bike für 1500€ least oder eins für 5000€. Das Rad wird von der Leasing-Gesellschaft für den Händlerpreis (abzüglich der Provision die der Händler an die Leasing-Gesellschaft abdrücken muss) gekauft. Aus dem Kaufpreis und der nötigen Gewinnmarge errechnet sich dann der mtl. Leasingbetrag (Brutto) der durch den Leasingnehmer zu zahlen ist. Ob der Händlerpreis jetzt reduziert ist oder nicht, spielt zwar eine Rolle wie hoch der Leasingbetrag ist, aber nicht ob das Leasinggeschäft zustande kommt oder nicht.Die Leasinggesellschaft muss da auch mitmachen.
Wenn du zum Zeitpunkt des Leasings das Bike zum teuren Listenpreis bar gekauft hast, ist es nach 3 Jahren genau so wenig oder viel Wert als das Leasingrad nach der Übernahme. Oder muss ich ein Leasing Bike privat billiger Verkaufen als ein bar bezahltes?Es trifft auch die, die zum Teuren Listenpreis geleast haben und deren Restwert sich jetzt in Rauch auflöst.
Als Deutscher steht bei mir das Zustandekommen eurer Preise auf Platz 2, sonst ähnlich...Als Schweizer scheint mir die Komplexität der dinge sowieso folgendermassen in ordinaler Nummerierung:
1. Die Entstehung der Dinge im Universum
2. Kernfusion
3. Jobradleasing mit Rentenimplikation
4. Relativitätstheorie
5. Die Beale-Chiffre
Was soll CB Gutschein heissen?