Schnäppchenjäger-Laberthread

Ja, aber man hat ja auch bei teuren Teilen schon heftige prozentuale Abschläge beim Verkauf.
Vermutlich gibt die Zahlen keiner raus aber im Zweifelsfall hilft es sicher, wenn so ein "Premium"-Modell mit großem Preis den Anschluß an die ganzen "Nobel"marken hält.
Es gäbe für mich aber leider auch diverse Marken, wo ich rechnerisch den Rahmen gebraucht mit "0" bewerten würde.
 

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Wobei die Kisten auch schon echt teuer eingestellt wurden. Ob die dann auch weg gehen is die andere frage.
Alles eine Frage des Zeitpunkts (von Angebot und Nachfrage). Ich denke die Zeiten, in denen gebrauchte Räder fast zu Neupreisen gekauft wurden (weil nichts lieferbar war) sind vorerst vorbei. 2023 ff. wird ein Überangebot herrschen, also eher die Zeit für Käufer.
 
Denke auch - die 25-30 % Rabatt sind in Ordnung, wenn man bedenkt, das pauschal die Preise min. 10% rauf gegangen sind. Halt wegen Angebot und Nachfrage.
 
jobrad ist durchaus immer genauer anzuschauen.. weil damit auch die Einzahlung in die Rentenkasse sinkt.. wurde mir gesagt.

Aber das is sicher ein tolles Thema für einen ANDEREN Thread 😉
 
Leasing läuft meist auf UVP. Bei mir lohnt es sich nicht. Kommt natürlich auf die Steuerklasse an und wie sehr man dazu neigt sich die Dinge schönzurechnen 🙄

Stimmt falscher Fred
 
Leasing läuft meist auf UVP. Bei mir lohnt es sich nicht. Kommt natürlich auf die Steuerklasse an und wie sehr man dazu neigt sich die Dinge schönzurechnen 🙄

Stimmt falscher Fred
Das Leasing läuft auf den Betrag für den dein Händler (oder Online-Händler) dir bzw. der Leasing-Gesellschaft das Bike verkauft. Das kann auch ein reduzierter Preis sein (wenn der Händler das mit geht).

Was sich immer auf den UVP bezieht ist die Versteuerung des geldwerten Vorteils.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Leasinggesellschaft muss da auch mitmachen.
Bei JobRad zumindest kein Problem. Denen ist ja auch egal ob du ein Bike für 1500€ least oder eins für 5000€. Das Rad wird von der Leasing-Gesellschaft für den Händlerpreis (abzüglich der Provision die der Händler an die Leasing-Gesellschaft abdrücken muss) gekauft. Aus dem Kaufpreis und der nötigen Gewinnmarge errechnet sich dann der mtl. Leasingbetrag (Brutto) der durch den Leasingnehmer zu zahlen ist. Ob der Händlerpreis jetzt reduziert ist oder nicht, spielt zwar eine Rolle wie hoch der Leasingbetrag ist, aber nicht ob das Leasinggeschäft zustande kommt oder nicht.

Es trifft auch die, die zum Teuren Listenpreis geleast haben und deren Restwert sich jetzt in Rauch auflöst.
Wenn du zum Zeitpunkt des Leasings das Bike zum teuren Listenpreis bar gekauft hast, ist es nach 3 Jahren genau so wenig oder viel Wert als das Leasingrad nach der Übernahme. Oder muss ich ein Leasing Bike privat billiger Verkaufen als ein bar bezahltes? :ka:

Der Restwert, also was man für das LeasingRad nach Leasingende als Ablöse bezahlt ist zwar nicht garantiert, aber wird zumindest bei JobRad offen kommuniziert und auch daran gehalten. Aktuell glaube ich 17 oder 18%. Damit kann man zumindest bei Vertragsabschluss kalkulieren und jeder (wenn das bike nicht total am Ende ist) wird es danach ablösen. Was man dann beim Verkauf dafür bekommt hängt, ja richtig, vom Markt ab. Aber da ist kein Unterschied zu einem nicht geleasten Rad.
 
Als Schweizer scheint mir die Komplexität der dinge sowieso folgendermassen in ordinaler Nummerierung:
1. Die Entstehung der Dinge im Universum
2. Kernfusion
3. Jobradleasing mit Rentenimplikation
4. Relativitätstheorie
5. Die Beale-Chiffre
Als Deutscher steht bei mir das Zustandekommen eurer Preise auf Platz 2, sonst ähnlich...
 
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