Destroy104
Der umbau schreitet voran
Es werde Licht
Hallo, heute möchte ich euch an meinem lichtbauprojekt teilhaben lassen.
Mir waren die klasisch auf dem Markt befindlichen Lampen für mein bike etwas zu Langweillig, befestigt am lenker, rund, lang, unförmig. Alternativ sind Akkusysteme für mich interessant gewesen, da sie den Baukörper deutlich reduzieren, aber auch hier ist die Formensprache eher klassisch. Mir fehlte etwas bulliges.
Der Gedanke war geboren eine Lampe selber zu bauen. Eine Lampe nach meinen Vorstellungen, befestigt an den Standrohren meiner Doppelbrücke. Ich wollte das Der Grundkörper der Lampe sehr flach gehalten ist und baute sie eher zum zweck vom Gegenverkehr und allen Verkehrsteilnehmer, problemlos erkannt zu werden. In das nun von mir installierte system band ich auch die gekaufte rückleuchte ein.
Front:
Als Gehäuse diente mir eine PC-Slotblende, welche schwarz lackiert und Loch-gebohrt war. Die Blende besteht aus 2 teilen, zum einen aus einem gebogenem Metallgitter und zum anderen aus einem Plasikrahmen, der von dem Metall umfasst wird. Vorne auf den Plasikrahmen brachte ich nun eine 3mm Plexiglas platte mit Epoxidharz an, die ich zuvor mit Nass-Schleifpapier milchig schliff, dieser eingriff hatte vorteile und nachteile, das milchige anschleifen hat der Lampe leider jede licht-weite genommen. Wo vorher ein ganzer Raum 15qm ausgeleuchtet war ist nun nur ein fahles nicht zu erkennen, aber es wirkt optisch ansprechender, und war aus weiter Entfernung ohne Probleme erkennbar, also lies ich es so.
Ich verlötet 4 12volt LED leisten miteinander, Jede der leisten hatt hierbei 6 LED´s, und verklebte diese mit epoxidharz, ebenso die Lötstellen. Die nun fertige Lichtleiste hatte genau die Maße um hinten an den Plastikrahmen angebracht zu werden. um Klappergeräusche zu verhindern silikonierte ich die leiste nun mit dem Rahmen zu einer Einheit.
Als Letztes Brachte ich nun wieder das Metallgitter an den Rahmen an, da dieses durch das Plexiglas nun 3 mm weiter raus ragte, fasste die Halterung nicht mehr und ich musste das Gitter mittels Epoxidharz fest mit dem Rahmen verbinden.
Der Prototy war also fertig. Mittels Kabelbinder band ich die Lampe an meine Gabel und begann die Stromleitung zu legen, da unter meinem Sattel der 12 volt Akku sitzt.
Also Lötkolben ausgepackt, simpler on/of schalter eingelötet, und fertig.
Heck
Das Rücklicht ist ein gekauftes, sollte aber dennoch in den Stromkreislauf Der Frontlampe integriert werden, um mittels tasten druck die Beleuchtung anzumachen. Und um kosten für Batterien zu sparen.
Ich öffnete also das Gehäuse, und musste erst einmal den Taster überbrücken welcher für „an/aus“ oder Impulslicht zuständig war. Ich lötet also ein Kabel ein welches den Taster überbrückt, anschließenden musste ich einen widerstand einlöten um von 12 auf 6 Volt zu reduzieren. Nun noch ein loch in die rückseitige Verschlusskappe bohren, durch welche ich das kable führte und auch das war soweit geschafft.
Der Akku sitzt unter meinem riesigen Dh sattle und kann dank angeschlossener Laufbuchse unkompliziert geladen werden.
Das System besitzt 2 Schalter, einmal der Hauptschalter des Akkus und zum weiteren einen „an/Ausschalter für das Licht.
Da für den Ladevorgang der Akku eingeschaltet sein muss, war der 2te Schalter nötig, um im Ladevorgang die Möglichkeit zu haben ohne angeschaltete Beleuchtung zu laden.
Leider sind die handy pics nicht das grüne, aber man erkennt glaube alles.
Ich bin mal auf eure Meinungen gespannt
P.s. optisch ist es an vielen stellen noch sehr prototyp
Hallo, heute möchte ich euch an meinem lichtbauprojekt teilhaben lassen.
Mir waren die klasisch auf dem Markt befindlichen Lampen für mein bike etwas zu Langweillig, befestigt am lenker, rund, lang, unförmig. Alternativ sind Akkusysteme für mich interessant gewesen, da sie den Baukörper deutlich reduzieren, aber auch hier ist die Formensprache eher klassisch. Mir fehlte etwas bulliges.
Der Gedanke war geboren eine Lampe selber zu bauen. Eine Lampe nach meinen Vorstellungen, befestigt an den Standrohren meiner Doppelbrücke. Ich wollte das Der Grundkörper der Lampe sehr flach gehalten ist und baute sie eher zum zweck vom Gegenverkehr und allen Verkehrsteilnehmer, problemlos erkannt zu werden. In das nun von mir installierte system band ich auch die gekaufte rückleuchte ein.
Front:
Als Gehäuse diente mir eine PC-Slotblende, welche schwarz lackiert und Loch-gebohrt war. Die Blende besteht aus 2 teilen, zum einen aus einem gebogenem Metallgitter und zum anderen aus einem Plasikrahmen, der von dem Metall umfasst wird. Vorne auf den Plasikrahmen brachte ich nun eine 3mm Plexiglas platte mit Epoxidharz an, die ich zuvor mit Nass-Schleifpapier milchig schliff, dieser eingriff hatte vorteile und nachteile, das milchige anschleifen hat der Lampe leider jede licht-weite genommen. Wo vorher ein ganzer Raum 15qm ausgeleuchtet war ist nun nur ein fahles nicht zu erkennen, aber es wirkt optisch ansprechender, und war aus weiter Entfernung ohne Probleme erkennbar, also lies ich es so.
Ich verlötet 4 12volt LED leisten miteinander, Jede der leisten hatt hierbei 6 LED´s, und verklebte diese mit epoxidharz, ebenso die Lötstellen. Die nun fertige Lichtleiste hatte genau die Maße um hinten an den Plastikrahmen angebracht zu werden. um Klappergeräusche zu verhindern silikonierte ich die leiste nun mit dem Rahmen zu einer Einheit.
Als Letztes Brachte ich nun wieder das Metallgitter an den Rahmen an, da dieses durch das Plexiglas nun 3 mm weiter raus ragte, fasste die Halterung nicht mehr und ich musste das Gitter mittels Epoxidharz fest mit dem Rahmen verbinden.
Der Prototy war also fertig. Mittels Kabelbinder band ich die Lampe an meine Gabel und begann die Stromleitung zu legen, da unter meinem Sattel der 12 volt Akku sitzt.
Also Lötkolben ausgepackt, simpler on/of schalter eingelötet, und fertig.
Heck
Das Rücklicht ist ein gekauftes, sollte aber dennoch in den Stromkreislauf Der Frontlampe integriert werden, um mittels tasten druck die Beleuchtung anzumachen. Und um kosten für Batterien zu sparen.
Ich öffnete also das Gehäuse, und musste erst einmal den Taster überbrücken welcher für „an/aus“ oder Impulslicht zuständig war. Ich lötet also ein Kabel ein welches den Taster überbrückt, anschließenden musste ich einen widerstand einlöten um von 12 auf 6 Volt zu reduzieren. Nun noch ein loch in die rückseitige Verschlusskappe bohren, durch welche ich das kable führte und auch das war soweit geschafft.
Der Akku sitzt unter meinem riesigen Dh sattle und kann dank angeschlossener Laufbuchse unkompliziert geladen werden.
Das System besitzt 2 Schalter, einmal der Hauptschalter des Akkus und zum weiteren einen „an/Ausschalter für das Licht.
Da für den Ladevorgang der Akku eingeschaltet sein muss, war der 2te Schalter nötig, um im Ladevorgang die Möglichkeit zu haben ohne angeschaltete Beleuchtung zu laden.
Leider sind die handy pics nicht das grüne, aber man erkennt glaube alles.
Ich bin mal auf eure Meinungen gespannt

P.s. optisch ist es an vielen stellen noch sehr prototyp

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