jammerlappen
human Ford killah & Panoramadabbler
- Registriert
- 11. April 2007
- Reaktionspunkte
- 4.077
Moin,
ich fahr jetzt schon ein bisschen länger und komme auch leidlich mit dem Rad zurecht. Trotzdem kristallisiert sich ein gewisses Problem immer mehr heraus:
Ich lasse mir ab und zu (häufiger auf unbekannten Wegen) den (Fahrtechnk-) Stöpsel ziehen. Das ist jetzt irgendwie schwer zu formulieren, aber ich habe grundsätzlich genug Kraft, Ausdauer usw. relativ lange zügig und anstrengend zu fahren. Ich gucke mir normalerweise Linien raus, die ich dann auch ziemlich genau treffe. Insgesamt bin ich ziemlich bewußt unterwegs und weiß hinterher eigentlich immer, wo ich und warum ich genau dort gefahren bin. Dennoch schaffe ich es häufig mir auf Trails den Zahn ziehen zu lassen, z.B. wenn ich wieder eine der äusseren Trottellinien, statt der smarten Innenlinie fahre oder eine Schlüsselstelle verweigere (wobei ich fast alles fahren kann) und dann folgende Schlüsselstellen (können dann auch leichter sein) immer öfter verweigere. Ähnliches hab ich auch in Kurven, dass, wenn mir das Vorderrad mal unerwartet rutscht, ich dann manchmal den Faden verliere (bzw. die Technik) und dann immer mehr zum Beifahrer werde. Was dann natürlich zum Teufelskreis wird.
Kennt ihr die Problematik? Wie habt ihr das für Euch gelöst?
Ich habe da meine Vermutung, wo mein Problem begründet ist: Ich fahre zu bewußt und zuwenig Autopilot, will immer "die Kontrolle" haben, gucke nicht weit und konsequent genug in die Linie, die eigentlich ja fahren will.
ich fahr jetzt schon ein bisschen länger und komme auch leidlich mit dem Rad zurecht. Trotzdem kristallisiert sich ein gewisses Problem immer mehr heraus:
Ich lasse mir ab und zu (häufiger auf unbekannten Wegen) den (Fahrtechnk-) Stöpsel ziehen. Das ist jetzt irgendwie schwer zu formulieren, aber ich habe grundsätzlich genug Kraft, Ausdauer usw. relativ lange zügig und anstrengend zu fahren. Ich gucke mir normalerweise Linien raus, die ich dann auch ziemlich genau treffe. Insgesamt bin ich ziemlich bewußt unterwegs und weiß hinterher eigentlich immer, wo ich und warum ich genau dort gefahren bin. Dennoch schaffe ich es häufig mir auf Trails den Zahn ziehen zu lassen, z.B. wenn ich wieder eine der äusseren Trottellinien, statt der smarten Innenlinie fahre oder eine Schlüsselstelle verweigere (wobei ich fast alles fahren kann) und dann folgende Schlüsselstellen (können dann auch leichter sein) immer öfter verweigere. Ähnliches hab ich auch in Kurven, dass, wenn mir das Vorderrad mal unerwartet rutscht, ich dann manchmal den Faden verliere (bzw. die Technik) und dann immer mehr zum Beifahrer werde. Was dann natürlich zum Teufelskreis wird.
Kennt ihr die Problematik? Wie habt ihr das für Euch gelöst?
Ich habe da meine Vermutung, wo mein Problem begründet ist: Ich fahre zu bewußt und zuwenig Autopilot, will immer "die Kontrolle" haben, gucke nicht weit und konsequent genug in die Linie, die eigentlich ja fahren will.