Specialized Demo 2021: Hurra, hurra, das Mullet-Demo ist da!

Specialized Demo 2021: Hurra, hurra, das Mullet-Demo ist da!

Lange wurde gewartet, jetzt ist es soweit – das Specialized Demo ist nun als Mullet-Bike mit 27,5" Hinterrad verfügbar. In genau dieser Konfiguration siegte Loïc Bruni in der vergangenen Saison bei drei World Cup-Rennen und holte sich den Weltmeister-Titel. Außerdem gibt es frische, schicke Farben und eine veränderte Ausstattung. Hier findet ihr alle Infos zum neuen Downhill-Boliden.

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Specialized Demo 2021: Hurra, hurra, das Mullet-Demo ist da!
 
Ich habe nur beschrieben was sich ändert, ob und an welchem Bike das sinnvoll ist, ist eine andere Sache.
Du gehst jetzt aber davon aus, dass man einfach ein kleineres Rad in ein 29er macht hinten. Die meisten Mullet-DH-Bikes werden allerdings ja extra so angepasst, dass sie die Geometrie möglichst nicht ändert – so auch das Demo hier.
Auf sehr schnellen, harten Strecken wäre so ein tiefes Tretlager echt ein Problem. Aktuelle DH-Bikes schleifen schon so ganz gerne mal mit dem Bauch über den Boden.
 
......vielleicht ein Input betreffend Mixed Wheels für dich....

1. im sehr steilen Gelände wird das schon sehr lange gefahren. Früher 27,5/26....jetzt kommt halt 29/27,5. Die Absenkung des Tretlagers gegenüber der Vorderachse ist der Grund dafür. Vor allem findet im steilen eine Schwerpunktsverlagerung nach vorne beim Bremsen statt, die zu einem Anheben des Tretlagers gegenüber der Vorderachse führt (Vorderbremse gewinnt an Bedeutung)

2. FSR Hinterbau mit Brakequat <50% und 25-30% Sag am Hinterbau fährt sich im sehr steilen schnellen Gelände ideal. FSR kompensiert die Tretlageranhebung, da beim „mitbremsen“ hinten, der Dämpfer etwas komprimiert wird....ideal im steilen. High Pivot - vor allem mit Brakesquatwerten von 100% finde ich gar nicht ideal - jedenfalls nicht wenn es immer mind. 30% bergab geht. (da bleibt man auch kaum an Wurzeln hängen)

3. In meinen 1,5 Jahren des experimentierens mit Mixed Wheels und verschiedenen Reifenkombinationen, hat sich herausgestellt, dass ein Hinterrad mit 73cm Durchmesser Conti Trail King 27,5x2,8 und ein Vorderrad mit 74,5cm (Conti Kaiser 29x2,4)....beides mit 1,5 bar gefahren, am besten für mich passt. Egal ob Bikepark oder 1500hm auf sehr steilen Alpentrails. Ich glaube, in die Richtung wird es auch gehen. Das großvolumigen Hinterrad ist ohne Cushcore&Co. absolut Durchschlagsicher (Thema Reifen Lastindex) und fährt sich ähnlich einem Conti Kaiser 27,5x2.4 am Hinterrad. Einzig.....für so breite Reifen (Karkasse 7,2cm auf 35er Felge) wird uns dann wieder ein neues Bike verkauft werden wollen......wird dann ein Demo Mixedplus.

So sieht das am Do it all Bike aus.....DH Bike brauche ich keins mehr.

Anhang anzeigen 1064805
Soweit so gut, aber mit deinem 2. Punkt Stimme ich überhaupt nicht überein, ich halte ihn sogar schlichtweg für falsch.
Ich habe und hatte zuletzt 3 Bikes (2x Enduro mit 160-170mm Federweg, 1x DH mit 200mm) mit 4-Gelenker mit Horst Link und niedrigen Brakesquat Werten.
Die funktionieren allgemein auf der Bremse sehr gut, weil der Hinterbau aktiv bleibt und weiter gut Traktion bietet. Wo der "FSR" aber ein echter Nachteil ist, ist richtig steiles Gelände. Das können Eingelenker mit höherem Drehpunkt, die ich vorher Teilweise hatte, aber insbesondere High Pivot Bikes mit 100% Brake-Squat und mehr, die ich schon ziemlich ausgiebig testen konnte, wesentlich besser. Das von dir beschriebene Verhalten, dass der Hinterbau beim Bremsen einfedert, und so die Tretlagerhöhe in steilem Gelände konstanter bleibt, haben nämlich FSR Hinternbauten mit niedrigen Brakesquat Werten nicht, sondern insbesondere High-Pivot Bikes mit Eingelenker, oder HP-Short-Link-Mehrgelenker am meisten.
Der FSR mit sehr niedrigen Werten tut sogar das Gegenteil. Er hält den Hinterbau am Grund, bleibt so aktiv und hält Traktion. Bikes mit 100% Brakesquat und mehr haben eben Brake Squat. Das heißt sie Federn auf der Bremse deutlich ein, was die Traktion verschlechtert und teilweise recht ruppig werden kann, wenn Stöße auf den schon eingefederten Hinterbau treffen, aber die Geo bleibt stabil.
 
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Ich könnte mir vorstellen ein Mullet-DH-Bike zu fahren, einen 29er nicht. Die Gründe hast du genannt. Das bisschen schlechter um Kurven der 29er, empfinde ich persönlich schon als nicht so wenig. Es ist alles etwas zäher und bedarf mehr Aufwand, das ist meine Erfahrung mit großen Rädern. Die Profis kann ich gut verstehen, man muss sich nur die WC-Rennen ansehen.
Ich kann nicht für die Profis sprechen. [Erwarte aber, dass die (noch) besser damit klarkommen, eben weil sie Profis sind und einfach unglaublich gut fahren können.] Jedenfalls, ich als Average Joe kann überhaupt nicht bestätigen, dass ich mit dem 29er nicht um die Kurven käme.

Der spürbare/entscheidende Unterschied ist ohnehin die Vorderradgrösse. Bin auch gelegentlich mal 27.5 von Kollegen gefahren - EN wie DH. Prägend war der Unterschied am VR, das merkt man, ohne jetzt werten zu wollen. Der Einfluss des HR, sicher auch da, irgendwie irgendwo. Aber nichts, was mir aufgefallen wäre, wenn ich von rein 29 auf rein 27.5 und zurück wechsle. Ich glaube, Einfluss/Wirkung von Mullet werden überschätzt. Auf jeden Fall, wenn es um Kurvenhandling geht.
Das ist einfach grad die neue Sau, die durch's Dorf getrieben wird. Irgendne Sau braucht's immer...

Bei mittelgroßen Fahrern ist es halt Fahrstil abhängig. Wobei ich persönlich denke, dass sich die Mehrheit mit Mullet einen gefallen tut.
Fahrstilabhängig, ja, das glaube ich auch. Dann reden wir aber von Bewegungsfreiheit überm HR. Bruni profitiert mit seinem Fahrstil offensichtlich vom 27.5 HR. Wegen der grösseren Bewegungsfreiheit. Die benötigt er aber nicht in den Kurven. Ich glaube nicht, dass er Mullet fährt, weil er mit 29/29 schlechter um die Kurven käme, überhaupt nicht.

Und schon gar nicht glaube ich, dass "die Mehrheit" aus Handlinggründen von Mullet profitieren würde. Die Mehrheit würde wahrscheinlich gar keinen Handlingunterschied feststellen. Möglich ist, dass viele von der höheren Bewegungsfreiheit überm HR profitieren würden. Denn natürlich muss man sich ein paar Tage an das grössere HR gewöhnen, bis das intus ist. Manch einer kann oder will sich ev. auch einfach nicht dran gewöhnen, denke ich. Und wer in jedem Steilstück noch oldschool überm HR hockt, wird ohnehin damit seine Mühe haben.

Das Problem ist, dass es derzeit schlichtweg keine wirklich guten Mullet-Bikes gibt. Die adaptierten 29er sind nicht optimal. Das zeigt auch dein Test. Ein Mullet gehört neu erdacht.
Wieso? Das Scott im Test ist variabel konzipiert. 27/27, 29/29, 29/27, freie Wahl. Ich könnte jetzt sagen, bloss weil der Test nicht den Unterschied resp. Vorteil von Mullet an den Tag gebracht hat, den du gerne gesehen hättest, behauptest du nun, das Bike sei schuld resp. nicht optimal. Mehr als ne blosse Behauptung sehe ich jedenfalls nicht.
Wie sollte das neu erdachte "wirklich gute Mullet-Bike" denn aussehen?

Und für die vielen Nicht-Racer und hobby-Fahrer, die einfach Park und lokale Jumptrails rocken wollen bleibt 27.5 sowieso die beste Lösung.
Nochmals, wieso? Nicht dass die mit 27.5 schlecht fahren würden, überhaupt nicht. Aber ich hör Vorbehalte gegen 29 im Park primär in dieser allgemeinen, nicht fundierten Form; und zudem oft von Leuten ohne entsprechende Erfahrung. Natürlich hat 29 nicht nur Vorteile, auch nicht im Park. Aber keineswegs nur Nachteile. Grad wenn ich z.B. mit dem asym. Demo 27 vergleiche. Da hab ich mit nem Kollegen auch schon Direktvergleiche in Todtnau gemacht, mit hin und zurück wechseln. Beides hat was, beides lässt sich prima fahren. "Die beste Lösung" ist keins davon. Weil's die objektiv nicht gibt. Ich als Hobby-Fahrer würde aber trotzdem nicht auf 27.5 runtergehen, subjektiv.

Ich war bis jetzt glücklich mit meinem 29er "race!?" Enduro im Park! Aber wenn du das sagst muss ich wohl ein neues Bike haben...
Unbedingt! Hopp hopp, kauf kauf! :D (Bloss was, Mullet sind in aller Munde, auch wenn's kaum käufliche Optionen gibt. Vielleicht doch einfach fahren gehen und sich weniger Gedanken machen? ;) )

2. FSR Hinterbau mit Brakequat <50% und 25-30% Sag am Hinterbau fährt sich im sehr steilen schnellen Gelände ideal. FSR kompensiert die Tretlageranhebung, da beim „mitbremsen“ hinten, der Dämpfer etwas komprimiert wird....ideal im steilen. High Pivot - vor allem mit Brakesquatwerten von 100% finde ich gar nicht ideal - jedenfalls nicht wenn es immer mind. 30% bergab geht. (da bleibt man auch kaum an Wurzeln hängen)
Keine Zustimmung, wie @foreigner schon schrieb. Ich seh das genau andersrum. Ich besitze selber einen Viergelenker mit Antirise < 50% und einen HPP mit >100% Antirise. Die verhalten sich in steilem Gelände auf der Bremse deutlich unterschiedlich. Der Viergelenker bleibt aktiv auf der Bremse, Traktion ist hoch. Aber ganz sicher komprimiert der Dämpfer nicht beim Bremsen im Steilen und kompensiert auch nicht die Tretlageranhebung. Genau das geschieht nämlich beim HPP mit hohem Antirise (100% = neutral), der hockt sich hinten leicht rein, ist aber nicht meht so aktiv auf der Bremse. Man profitiert aber von sehr guter Geometriebeibehaltung, weshalb das vor allem bei viel FW Sinn macht.

Abschliessend noch zurück zum eigentlichen Thema, dem neuen Demo. Letztes Jahr war ich überrascht und angetan vom Demo 29. Geo hat mir zugesagt, auch die Preise für Speci Verhältnisse bemerkenswert vernünftig. Das Rahmenkit mit Öhlins war super und löste den Habenwollen-Reflex aus. Jetzt gibt's zum höheren Preis den Rahmen nur noch mit nem halb so teuren und weniger guten Dämpfer. Dafür mit ner Mullet-Option, die ich wohl ohnehin nicht nutzen würde. Demo 2021 haut mich leider nicht aus den Socken.
 
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Mullet sind in aller Munde, auch wenn's kaum käufliche Optionen gibt. Vielleicht doch einfach fahren gehen und sich weniger Gedanken machen

War eigentlich ironisch gemeint gewesen;)
Auch mein nächstes bike wird wohl wieder ein LT 29er sein...Ist alles was ich brauche,und mit gescheiten reifen geht auch im park die post ab
 
Die Wirkung ist sicher nicht riesig aber sie ist defintiv spürbar. Für Profis sicher nochmal deutlicher aber selbst ich, der völlig frei von Talent ist, spürt es deutlich.

Und das die Sau durchs Dorf getrieben wird...von wem? Spezi sind die ersten die es käuflich von vorn herein anbieten, sonst niemand obwohl nahezu die komplette Elite inwischen auf Mullet unterwegs ist, und das sicher weil es ihnen aus unterschiedlichen Gründen besser taugt, probieren, Spass haben, um mehr geht's bei uns doch nicht und wenn man die Option hat, warum denn nicht
 
......vielleicht ein Input betreffend Mixed Wheels für dich....

1. im sehr steilen Gelände wird das schon sehr lange gefahren. Früher 27,5/26....jetzt kommt halt 29/27,5. Die Absenkung des Tretlagers gegenüber der Vorderachse ist der Grund dafür. Vor allem findet im steilen eine Schwerpunktsverlagerung nach vorne beim Bremsen statt, die zu einem Anheben des Tretlagers gegenüber der Vorderachse führt (Vorderbremse gewinnt an Bedeutung)

2. FSR Hinterbau mit Brakequat <50% und 25-30% Sag am Hinterbau fährt sich im sehr steilen schnellen Gelände ideal. FSR kompensiert die Tretlageranhebung, da beim „mitbremsen“ hinten, der Dämpfer etwas komprimiert wird....ideal im steilen. High Pivot - vor allem mit Brakesquatwerten von 100% finde ich gar nicht ideal - jedenfalls nicht wenn es immer mind. 30% bergab geht. (da bleibt man auch kaum an Wurzeln hängen)

3. In meinen 1,5 Jahren des experimentierens mit Mixed Wheels und verschiedenen Reifenkombinationen, hat sich herausgestellt, dass ein Hinterrad mit 73cm Durchmesser Conti Trail King 27,5x2,8 und ein Vorderrad mit 74,5cm (Conti Kaiser 29x2,4)....beides mit 1,5 bar gefahren, am besten für mich passt. Egal ob Bikepark oder 1500hm auf sehr steilen Alpentrails. Ich glaube, in die Richtung wird es auch gehen. Das großvolumigen Hinterrad ist ohne Cushcore&Co. absolut Durchschlagsicher (Thema Reifen Lastindex) und fährt sich ähnlich einem Conti Kaiser 27,5x2.4 am Hinterrad. Einzig.....für so breite Reifen (Karkasse 7,2cm auf 35er Felge) wird uns dann wieder ein neues Bike verkauft werden wollen......wird dann ein Demo Mixedplus.

So sieht das am Do it all Bike aus.....DH Bike brauche ich keins mehr.

Anhang anzeigen 1064805
Ich sag doch schon lange irgendwann fahren wir alle wiese 3.0er Gazzas und Loveseats an unseren Bikes !!!
 
@foreigner @pat

"...........dass die Bremskraft am Hinterrad zu einem Zusammendrücken des Dämpfers führt, beginnt bereits bei Werten >0% heißt ja „Brake Squate“ (ich kenne auch nur ein Rad, deren HR Bremse den Dämpfer fast gar nicht komprimieren will, wenn gebremst wird ->- Liteville 301)


....Werte um 50% Brake Squate wirken somit dem Ausfedern des Hinterbaues bei Steilabfahrten entgegen. Bei meinen Messungen die ich dazu mal durchgeführt habe, war das so:
30% SAG Dämpfer (im stehen gemessen) in der Ebene
20% SAG Dämpfer wurden daraus bei 30% Gefälle....nur am Vorderrad gebremst
25% SAG Dämpfer wurden daraus bei 30% Gefälle....am Vorderrad gebremst und am Hinterrad mit Traktion mitgebremst. (ohne Unebenheiten)

....bei 100% Brake Squate würde der Wert beim gleichzeitigen Bremsen vorne und hinten wahrscheinlich wieder 30% betragen. (wobei der Brake Squate in der Ebene, mit optimalen Grip, nur hinten gebremst gemessen wird)

....ja ich hatte ein Canonndale Jekyll mit Brake Squate 100%. Da hatte ich aber immer wieder plötzliche Traktionsverluste im steilen Gelände am Hinterrad (was durch die höheren Brake Squate Werte zu einem gefährlichen „schaukeln“ des Rades führte weil ja die recht große „Brakesquate Kraft“ abrupt wegfällt).(=Bremsstempeln)

Das Optimum aus Traktion und „etwas“ Geometrie erhalten liegt aus meiner Sicht bei 50%. (....sagt auch Trek....die könnten den Wert jederzeit auf 100% legen, wenn das so toll ist)
 
@foreigner @pat

"...........dass die Bremskraft am Hinterrad zu einem Zusammendrücken des Dämpfers führt, beginnt bereits bei Werten >0% heißt ja „Brake Squate“ (ich kenne auch nur ein Rad, deren HR Bremse den Dämpfer fast gar nicht komprimieren will, wenn gebremst wird ->- Liteville 301)


....Werte um 50% Brake Squate wirken somit dem Ausfedern des Hinterbaues bei Steilabfahrten entgegen. Bei meinen Messungen die ich dazu mal durchgeführt habe, war das so:
30% SAG Dämpfer (im stehen gemessen) in der Ebene
20% SAG Dämpfer wurden daraus bei 30% Gefälle....nur am Vorderrad gebremst
25% SAG Dämpfer wurden daraus bei 30% Gefälle....am Vorderrad gebremst und am Hinterrad mit Traktion mitgebremst. (ohne Unebenheiten)

....bei 100% Brake Squate würde der Wert beim gleichzeitigen Bremsen vorne und hinten wahrscheinlich wieder 30% betragen. (wobei der Brake Squate in der Ebene, mit optimalen Grip, nur hinten gebremst gemessen wird)

....ja ich hatte ein Canonndale Jekyll mit Brake Squate 100%. Da hatte ich aber immer wieder plötzliche Traktionsverluste im steilen Gelände am Hinterrad (was durch die höheren Brake Squate Werte zu einem gefährlichen „schaukeln“ des Rades führte weil ja die recht große „Brakesquate Kraft“ abrupt wegfällt).(=Bremsstempeln)

Das Optimum aus Traktion und „etwas“ Geometrie erhalten liegt aus meiner Sicht bei 50%. (....sagt auch Trek....die könnten den Wert jederzeit auf 100% legen, wenn das so toll ist)
Ja, das stimmt schon. Für mich war was Geo-Erhaltung im steile angeht das Canfield Jedi ideal. Das hat am Beginn des Federwegs rund 115% Antisquat hat, der aber stark abfällt über den Federweg. Im Sag sind es schon unter 100% beim halben Federweg rund 80% und fallend bis unter 60%.
Das hat sich für mich perfekt angefühlt. Aber Geschmäcker können da sehr unterschiedlich sein. Kann bereits einen Unterschied machen, wenn du z.B. Click-Pedale fährst ( und ich Flats).

PS: Und Firmen die Gabelanschläge am Rahmen für SC Gabeln verbauen, glaube ich eh nix. :D
 
Fahrstilabhängig, ja, das glaube ich auch. Dann reden wir aber von Bewegungsfreiheit überm HR. Bruni profitiert mit seinem Fahrstil offensichtlich vom 27.5 HR. Wegen der grösseren Bewegungsfreiheit. Die benötigt er aber nicht in den Kurven. Ich glaube nicht, dass er Mullet fährt, weil er mit 29/29 schlechter um die Kurven käme, überhaupt nicht.

Und schon gar nicht glaube ich, dass "die Mehrheit" aus Handlinggründen von Mullet profitieren würde. Die Mehrheit würde wahrscheinlich gar keinen Handlingunterschied feststellen. Möglich ist, dass viele von der höheren Bewegungsfreiheit überm HR profitieren würden. Denn natürlich muss man sich ein paar Tage an das grössere HR gewöhnen, bis das intus ist. Manch einer kann oder will sich ev. auch einfach nicht dran gewöhnen, denke ich. Und wer in jedem Steilstück noch oldschool überm HR hockt, wird ohnehin damit seine Mühe haben.
Mit profitieren von Mullet meinte ich hauptsächlich genau den größeren Raum am Hinterrad.
Ganz ehrlich, die Leute können einem viel erzählen von aggressiven Fahrstil über der Front, aber wenn es grob oder/und steil wird hängen die allermeisten schön auf ihrem Hinterrad, auch wenn sie etwas anderes behaupten. Das kann man sich in jedem Park ansehen.
Und by the way, wer hat denn überhaupt behauptet, dass dieses "aggressive auf der Front hängen" schneller ist? Bruni, Bryceland, Hart, ... es gibt sehr viele Beispiele für das Gegenteil. Das kam doch auch nur durch Bikes mit schlechter Balance, die es eine Weile gab.
Wieso? Das Scott im Test ist variabel konzipiert. 27/27, 29/29, 29/27, freie Wahl. Ich könnte jetzt sagen, bloss weil der Test nicht den Unterschied resp. Vorteil von Mullet an den Tag gebracht hat, den du gerne gesehen hättest, behauptest du nun, das Bike sei schuld resp. nicht optimal. Mehr als ne blosse Behauptung sehe ich jedenfalls nicht.
Wie sollte das neu erdachte "wirklich gute Mullet-Bike" denn aussehen?
Kurze Antwort: Wie in meinem Beitrag geschrieben ein High Pivot Bike.
Ich fahre 27.5 und habe auch schon einige 29er getestet letztes Jahr, weil ich mir ein neues Bike gekauft habe und durchaus überlegt habe einen 29er zu fahren. Ein 29/27.5 Mullet bim ich tatsächlich noch nicht gefahren. Der Nachteil, der aber von etlichen Leuten, die es getestet haben, aufgezählt wird, ist doch, dass es Vorne schön überrollt und hinten manchmal mehr rumpelt oder hängen bleibt. Das wäre mit einem HP-Bike lösbar.

Nochmals, wieso? Nicht dass die mit 27.5 schlecht fahren würden, überhaupt nicht. Aber ich hör Vorbehalte gegen 29 im Park primär in dieser allgemeinen, nicht fundierten Form; und zudem oft von Leuten ohne entsprechende Erfahrung. Natürlich hat 29 nicht nur Vorteile, auch nicht im Park. Aber keineswegs nur Nachteile. Grad wenn ich z.B. mit dem asym. Demo 27 vergleiche. Da hab ich mit nem Kollegen auch schon Direktvergleiche in Todtnau gemacht, mit hin und zurück wechseln. Beides hat was, beides lässt sich prima fahren. "Die beste Lösung" ist keins davon. Weil's die objektiv nicht gibt. Ich als Hobby-Fahrer würde aber trotzdem nicht auf 27.5 runtergehen, subjektiv.
Ich spreche ja gar nicht von schlecht fahren. Das habe ich nie behauptet. 29er haben natürlich ihre Vorteile.
Im Park auf den Waldautobahnen, die von vielen Leuten auch am liebsten gefahren werden kommen die aber nicht zum tragen.
Dazu ist ein 27.5er Laufrad einfach etwas robuster. Die Leute wollen Jumps machen und mal einen Whip machen oder probieren. Geht mit 27.5 auch einfacher.

Meine Erfahrung ist: Natürlich hat das 29er seine Vorteile wenn es sehr grob wird, oder die Trails zu 80% aus feinem Wurzelgeflecht bestehen. Letzteres habe ich nicht vor der Tür und richtig grob fahre ich so wie es geht, ist aber leider nicht der Standard. Und wenn es dann mal etwas mehr rumpelt, was soll's, mich stört das nicht.
Was ich aber deutlich spüre, ist dass sich 29er eher aufstellen wollen, mehr Nachdruck beim in die Kurve legen wollen, oder träger bei schnellen Wechselkurven sind. Mich stört das, ich mag ein leichtes Handling
Und das obwohl die 29er, die ich gefahren bin Reifen vom Schlag Exo und Exo+ hatten. Nichts was mir wirklich ausreichen würde. Also ich fahre normal eher was Richtung DD.
Daher war für mich die Entscheidung klar. Das nur zur Erklärung.
 
Mit profitieren von Mullet meinte ich hauptsächlich genau den größeren Raum am Hinterrad.
Ganz ehrlich, die Leute können einem viel erzählen von aggressiven Fahrstil über der Front, aber wenn es grob oder/und steil wird hängen die allermeisten schön auf ihrem Hinterrad, auch wenn sie etwas anderes behaupten. Das kann man sich in jedem Park ansehen.
Und by the way, wer hat denn überhaupt behauptet, dass dieses "aggressive auf der Front hängen" schneller ist? Bruni, Bryceland, Hart, ... es gibt sehr viele Beispiele für das Gegenteil. Das kam doch auch nur durch Bikes mit schlechter Balance, die es eine Weile gab.

Kurze Antwort: Wie in meinem Beitrag geschrieben ein High Pivot Bike.
Ich fahre 27.5 und habe auch schon einige 29er getestet letztes Jahr, weil ich mir ein neues Bike gekauft habe und durchaus überlegt habe einen 29er zu fahren. Ein 29/27.5 Mullet bim ich tatsächlich noch nicht gefahren. Der Nachteil, der aber von etlichen Leuten, die es getestet haben, aufgezählt wird, ist doch, dass es Vorne schön überrollt und hinten manchmal mehr rumpelt oder hängen bleibt. Das wäre mit einem HP-Bike lösbar.


Ich spreche ja gar nicht von schlecht fahren. Das habe ich nie behauptet. 29er haben natürlich ihre Vorteile.
Im Park auf den Waldautobahnen, die von vielen Leuten auch am liebsten gefahren werden kommen die aber nicht zum tragen.
Dazu ist ein 27.5er Laufrad einfach etwas robuster. Die Leute wollen Kumpel machen und mal einen Whip machen oder probieren. Geht mit 27.5 auch einfacher.

Meine Erfahrung ist: Natürlich hat das 29er seine Vorteile wenn es sehr grob wird, oder die Trails zu 80% aus feinem Wurzelgeflecht bestehen. Letzteres habe ich nicht vor der Tür und richtig grob fahre ich so wie es geht, ist aber leider nicht der Standard. Und wenn es dann mal etwas mehr rumpelt, was soll's, mich stört das nicht.
Was ich aber deutlich spüre, ist dass sich 29er eher aufstellen wollen, mehr Nachdruck beim in die Kurve legen wollen, oder träger bei schnellen Wechselkurven sind. Mich stört das, ich mag ein leichtes Handling
Und das obwohl die 29er, die ich gefahren bin Reifen vom Schlag Exo und Exo+ hatten. Nichts was mir wirklich ausreichen würde. Also ich fahre normal eher was Richtung DD.
Daher war für mich die Entscheidung klar. Das nur zur Erklärung.
Du sagst es selber sie Nachteile von 29ern hinten die mit 27,5 angenehmer sind. Da es hinten spürbar bzw wahrnehmbar mehr mehr rumpelt als vorne kann ich nicht bestätigen. Es macht so Laune wie das Heck spielerisch in der Kurve folgt. Es macht mir mehr Spass, für mich was zählt..
Wenn ich so nen Unsinn mit Steilabfahrten und Bremsaquad lese...wie lange und oft fährt man sowas das man so Augenmerk drauf legt? Zumal der Dämpfer da auch eine grosse Rolle spielt wie der Hinterbau auf der Bremse arbeitet
 
Wenn ich so nen Unsinn mit Steilabfahrten und Bremsaquad lese...wie lange und oft fährt man sowas das man so Augenmerk drauf legt?

....naja, auf meinen Lieblingshometrails....vielleicht den, den ich morgen fahre....z.B. 1500 Tiefenmeter am Stück.....davon 30min nur Steilabfahrt. (>30%) Für Wanderer dauert der Aufstieg 4:30 Std. Andere fahren für sowas nach Whistler oder schauen sich von Remy Metailler Vertride Passagenin Whistler an....das habe ich jeden Tag vor der Tür und fahre es.


Ganz ehrlich, die Leute können einem viel erzählen von aggressiven Fahrstil über der Front, aber wenn es grob oder/und steil wird hängen die allermeisten schön auf ihrem Hinterrad, auch wenn sie etwas anderes behaupten.

....geht auch gar nicht anders. Das Gewicht (CoG) wird mit dem Vorderfuß am Pedal aufs Rad eingeleitet. Da ein Bild von einem Probehügel mit 37 Grad Neigung. Hinten habe ich ein 29er. Bei 178 fahre ich 46cm Reach und 5cm Vorbau. (Gabeloffset 51mm)

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Weiter unten kommen dann 2 mal 1m hohe Stufen. Auslauf gibt es am Ende leider keinen....dh. man sollte am Ende auf 0kmh kommen. Da wird es dann spannend, wie gut die Traktion am Hinterrad nach den Stufen ist (Brakesquate, Dämpferabstimmung, Reifenluftdruck, Cockpit, Körperhaltung usw. spielen eine Rolle ) Je schlechter die Traktion desto eher habe ich das Hinterrad im Hintern...desto gefährlicher wird die Steilstelle......mit 27,5 wird das etwas besser.

Für mich war was Geo-Erhaltung im steile angeht das Canfield Jedi ideal

.....glaube ich dir. Von den Rädern die ich bzw. meine Vertride Gruppe getestet bzw. gehabt haben, hat sich halt diese 50% Brakesquate Marke als ideal herausgestellt. (das letzt Rad das ich dort testen durfte war ein Raaw Madonna V1....hat mir sehr gut gefallen) Einzig ein Banshee Rune V2 fährt da noch in der Gruppe mit hohen Brakesquate Wert (100%) herum. Aber Banshee hat mit dem V3 den Brakesquate auf ca. 80% im Sag reduziert....sie meinen optimiert.
 
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Wenn ich so nen Unsinn mit Steilabfahrten und Bremsaquad lese...wie lange und oft fährt man sowas das man so Augenmerk drauf legt? Zumal der Dämpfer da auch eine grosse Rolle spielt wie der Hinterbau auf der Bremse arbeitet
Unsinn ist das nicht, für die meisten Leute ( der Einsatz bei @XT660 ist wahrscheinlich eher nicht die Norm) aber überhaupt nicht kriegsentscheidend.
Danach würde ich nie ein Bike kaufen. Wie gesagt, meine Bikes sind 4-Gelenker.
Nur kann ich das Argument nicht mehr hören, dass Horst Link Bikes das überlegene System auf der Bremse sind. Das ist genauso Unsinn. Und hier wurde ja angebracht, dass sie überlegen im steilen Gelände sind. Das trifft aus meiner Sicht noch weniger zu, aber steil allein sagt auch nichts über die Strecke und Geschwindigkeit und kann auch unterschiedlich sein.

Schön, dass dir Mullet auch von der Hinterradfederung gefällt. Der Punkt wir nur von 29 Verfechtern immer gegen Mullet gebracht. Darauf habe ich mich bezogen.

Aber ehrlich gesagt ist es mir auch Wurst wer was fährt. Nur wird Mullet hier inzwischen als Hype abgetan. In meinen Augen macht die Geschichte aber deutlich mehr Sinn als so manch anderer Trend der letzten 10 Jahre, auf mehr wollte ich nicht raus. Und dass aus dem Konzept noch nicht das Maximum bislang von den Herstellern herausgeholt wurde. Ist aber nur eine Frage der Zeit...
 
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Prinzipiell ist das System ja auch nicht grundlegend entscheidend, sondern Kinematik, Geo und Dämpfer, Eingelenker funktionieren auch nur durch den hohen Drehpunkt und Umlenkung überhaupt passabel.
Das Legend war zb auf der Bremse aktiver als das G19, das Myst hast böse verhärtet, wobei durch den getunten Öhlins im G19 das ne Menge Performance gewonnen wurde und der unterschied zu nem vpp verschwunden ist nahezu
 
Nur kann ich das Argument nicht mehr hören, dass Horst Link Bikes das überlegene System auf der Bremse sind. Das ist genauso Unsinn. Und hier wurde ja angebracht, dass sie überlegen im steilen Gelände sind.

....wenn du damit meine Aussage....“FSR Hinterbau mit 50% Brakesquat geht im steilen Gelände ideal“....meinst.........sorry, mir war der Brakesquate von 50% wichtig. Ich hatte auch ein Niner (ähnlich dem Giant Maestro System) mit 50% Brakesquate....ist genauso gut gegangen wie das Horst Link. Das Trek System finde ich auch sehr gut.
 
....wenn du damit meine Aussage....“FSR Hinterbau mit 50% Brakesquat geht im steilen Gelände ideal“....meinst.........sorry, mir war der Brakesquate von 50% wichtig. Ich hatte auch ein Niner (ähnlich dem Giant Maestro System) mit 50% Brakesquate....ist genauso gut gegangen wie das Horst Link. Das Trek System finde ich auch sehr gut.
Du warst da jetzt der Aufhänger, aber man hört das ja sehr häufig. Nicht nur von Herstellern, die solche Systeme verbauen, auch Entwickler hier im Forum und so manche Presse übernimmt das auch einfach so und genug andere plappern es nach.
:)
Aber jetzt bitte nicht auf dich beziehen.
 
Du gehst jetzt aber davon aus, dass man einfach ein kleineres Rad in ein 29er macht hinten. Die meisten Mullet-DH-Bikes werden allerdings ja extra so angepasst, dass sie die Geometrie möglichst nicht ändert – so auch das Demo hier.
Es bezog sich auf den Beitrag von XT660. Bei einer Neukonstruktion die für beide Radgrößen ausgelegt ist wird das natürlich durch Möglichkeiten zur Geo- Anpassung besser gelöst.
Es gibt aber durchaus die Möglichkeit ältere Bikes auf Mullet umzubauen. Ich meinte das auch allgemein auf MTBs bezogen, nicht speziell für DH.
 
macht davon ne 180mm version und nennt es wieder sx trail... ich würde evtl. schwach werden ??
 
Wenn ich so nen Unsinn mit Steilabfahrten und Bremsaquad lese...wie lange und oft fährt man sowas das man so Augenmerk drauf legt? Zumal der Dämpfer da auch eine grosse Rolle spielt wie der Hinterbau auf der Bremse arbeitet

Ob was unsinn oder sinnvoll ist kannst du erst ergründen wenn du mit verschiedenen leuten fährst. In ihrer realität. Hier im forum weiss man halt von 90% wie und was sie fahren nur von ihren wortbeschreibungen.
Einem @LB Jörg würde seltsamerweise keiner unterstellen er legt unsinnige schwerpunkte beim material für steilabfahrten.
Diese geschichte wie der hinterbau beim bremsen reagiert find ich elementar.
Beim bergabradfahren hast du die situation vor jeder kurve im gelände ausser du surfst anliegertrails.
 
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Sind die Unterschiede heute noch immer so groß?
Bei meinem Bike finde ich's lustig, dass ich den HSR ewig weit auf drehen kann, bis der Hinterbau zu kicken beginnt. Merken tu' ich's früher aber darin, dass ich den abgesenkten Sattel am Schritt spüre.
 
Mein S4 Rahmenkit habe ich am Tag der Vorstellung vorbestellt und sollte so Ende Juni/Anfang Juli bei mir eintreffen :hüpf:

Teileliste ist nun auch vollständig8-) und freu mich schon auf den Aufbau

Rahmen: Demo S4 in blau
Gabel: RockShox Boxxer Ultimate in Rot, Offset 56mm
Dämpfer: RockShox Super Deluxe Ultimate DH Coil - nach Feststellung der richtigen Feder kommt ne rote rein
Schaltung: Sram GX-DH-Gruppe
Kurbel: Descendant DH 165mm mit 34 Zähnen
Kettenführung: MRP SXg
Vorbau: Descendant in Boxxer Grey
Lenker: Descendant Colab Troy Lee in schwarz, rot, grau
Griffe: Odi Vans in schwarz rot
Bremse: Shimano Saint
Bremsscheiben: Galfer Wave Scheiben in 2,0mm Dicke 223/203
Laufradsatz: eingespeicht von Panchowheels - DT 350 Naben mit DT Competiton Speichen und Rage-Felgen mit 30mm Maulweite (29/27,5)
Reifen vorne: Maxxis Assegai DH 3C MaxxGrip 29x2,5
Reifen hinten: Maxxis Dissector DH 3C MaxxGrip 27,5x2,4
Sattelstütze: Thomson
Sattel: Specialized Hang DH Titanium
Pedale: SB One Bikeparts - P1FR mit Maxgrip-Pins in raw

Bin echt gespannt auf den Bock!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ebend die Mitteilung vom Händler bekommen, dass mein Rahmen auf dem Weg zu ihm ist???
-Mei was ist Vorfreude schee?

Teileliste hat sich am WE aber nochmal leicht geändert... Hatte am Sonntag bei "Der Schlammschlacht im Brandnertal" die Möglichkeit die Saint ein paar Abfahrten zu fahren - Mega Anker, echt super Bremse!!!, aber sehr On-Off wenn man Code gewöhnt ist. Da ich seit 2011 immer nur die verschiedenen Code Modelle gefahren bin und auch an meinen anderen Räder habe (Enduro, DH und Freerider), war für mich das Bremsgefühl der Saint "zu ungewohnt" - daher kommt halt jetzt dann doch ne Code RSC Rainbow ans Demo dran, mit Sram Rainbow Adapter, 220/200mm Scheiben mit Rainbow Bremsscheibenschrauben.... - aber einfach aus dem gewohnten Bremsgefühl, gefallen hat die Saint schon auch - habe halt keine Lust wenn ich mal mit nem anderen Rad unterwegs bin jedesmal mein Bremsverhalten/Bremsgefühl umzustellen....

Jetzt hoffen, dass trotz Corona Situation die letzten fehlenden Teile für den Aufbau bei mir ankommen und dann kann es bald zeitnah losgehen mit dem Aufbau
 
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Unbedingt Bilder von dem Hobel hier einstellen, sobald er fertig ist!

Hmm die Pancho Rage überlege ich mir auch gerade als nächsten Laufradsatz falls meine EG30 verrecken.
 
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Hallo zusammen,

ich versuche aktuell den neuen Hinterbau für mein 2020 Demo Race zu bekommen. Leider finden die Händler die Teile im B2B Shop nicht bzw. erreichen bei Specialized niemanden bzgl. der Verfügbarkeit :( - vielleicht gibt es hier ja jemanden mit "geheimen" Kontakten :D

Die Teilenummern hat mir Specialized bereits geschickt:
S200500004 BLT MY21 DEMO WHEELBASE FLIP CHIP KIT
S201500006 CHS MY21 DEMO CHAINSTAY GLOSS METALLIC BLACK W/O DECAL
S205000002
STS MY21 DEMO SEATSTAY GLOSS METALLIC BLACK W/O DECAL

Besten Dank schonmal
 
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