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Klar gibt's noch genug anderes.Nur zur Info... Da mir der ganze Disput auf die Nüsse geht und ich nicht nur Forstweg fahren möchte, waren wir doch wo anders...
Und da geht's auch noch legal im Bereich S2-S3. Noch...
Die Situation am Taubenberg ist dermaßen verbockt, dass da in absehbarer Zeit keine einfache Lösung kommen wird. Das heißt nicht, dass überhaupt nichts passiert, eher, dass es wohl Versuche gibt, im Hintergrund Gespräche zu suchen, um überhaupt einen Austausch und einen kontakt zu bekommen. Ich selbst kenne diese "Hintergrundgespräche" aber nicht, und kenne auch niemanden, der da direkt drin ist.Wenn jemand, der mit der aktuellen Situation am Taubenberg vertrauter ist, sowas organisieren möchte, wäre ich gerne dabei
Ohne Kenntnis der Vorgeschichte bin ich letztes Wochenende übern Taubenberg zurück nach München geradelt und hab mich noch gewundert warum der ein oder andere Passant (trotz eines freundlichen Servus) so grimmig daherschaute und wild gestikulierte. Keine Ahnung was diese sagten, hab nicht angehalten und - da ich Musik im Ohr hatte - auch nicht verstanden was sie wollten. Auf Diskussionen mit solchen Menschen lasse ich mich sowieso nicht ein.
Nach Durchsicht des Threads würde ich im Ergebnis wieder den vermeintlich ungeeigneten Weg fahren und wünsche den Verantwortlichen viel Erfolg bei der Durchsetzung ihrer Verbote. Im Falle eines Bussgeldes sehen wir uns halt vor Gericht.
Man darf sich sein Hobby nicht durch die lokale Lobby in rechtlich höchst fraglicher Weise verbieten lassen. Das schnellste Ergebnis bekommt man auf dem Gerichtsweg (gibt ja mehre Wege und Instanzen), auf eine Einigung (nicht vor Ende diese Jahrhunderts) der Interessensgruppen kann man nicht warten, dafür ist das Leben leider zu kurz.
und letztendlich hat genau so ein Verhalten zu einer immer größeren Eskalation geführt, das manchen Leuten einfache Schilder mit Bitten der Locals am Arsch vorbei gegangen sind.Hat nichts mit Spaß oder Egoismus zu tun, sondern mit der Frage, ob man im Zweifel bereit ist sein Recht durchzusetzen; bei der rechtlichen Wirksamkeit der Sperren gibt es durchaus Zweifel (z.B. unzureichende Beschilderung und Zulässigkeit der Sperren). Nur abwarten und im vorauseilenden Gehorsam etwas zu unterlassen bringt in den meisten Fällen wenig.
Nein.Du meinst die Locals die in Gutsherren-Manier bestimmen wollen, wer ihren Landkreis/Gemeinde betritt, und damit ihr fragwürdiges Verständis von Freiheit zeigen. Wenn die Sperre(n) rechtmäßig ( durch rechtskräftigen gerichtlichen Entscheid) sind, würde ich auf der jeweiligen Strecke auch nicht mehr fahren.
PS. Hältst du dich an alle Schilder, die an den Isartrails aufgestellt sind ?
Mit dem Bauern „anlegen“ ist ja hoffentlich ein Witz, der Typ ist ein Agro und der Meinung er müsste Selbstjustiz betreiben. Hab so jemanden noch nie getroffen, aber für den hätte ich eine Überraschung…Nein.
Aber ich mache halt nen Unterschied zwischen zweifelhaften Schildern die an der Isar seit zwanzig Jahren vor Hangrutschen warnen oder Schildern die Locals aufstellen und darum bitten die Regeln und Fahrverbote zu respektieren um weiteren Ärger zu verhindern.
Und wohin das geführt hat das einzelne sich nicht daran halten wollten und sich auch noch mit den Bauern anlegen mussten sieht man jetzt
ich habe die letzten Male nur die Schilder vom Landratsamt Miesbach gesehen. Die haben dann also (für dich) keine Gültigkeit?….
Aber ich mache halt nen Unterschied zwischen zweifelhaften Schildern die an der Isar seit zwanzig Jahren vor Hangrutschen warnen oder Schildern die Locals aufstellen und darum bitten die Regeln und Fahrverbote zu respektieren um weiteren Ärger zu verhindern…
Haben sie.ich habe die letzten Male nur die Schilder vom Landratsamt Miesbach gesehen. Die haben dann also (für dich) keine Gültigkeit?
Interessant, mit dem gleichen Anspruch fährst du an der Isar? oder zählt das nicht, da an der Isar ja „Local“? Ist mir zu einfach…… Aber wenn die Fronten dort so verhärtet und die Feindschaft so groß ist muss man nicht noch Öl ins Feuer schütten...
An der Isar gab es auch noch keine Handgreiflichkeiten, Verfolgungsjagten und persönliche Klagen vor Gericht.Interessant, mit dem gleichen Anspruch fährst du an der Isar? oder zählt das nicht, da an der Isar ja „Local“? Ist mir zu einfach…
An der Isar gab es auch noch keine Handgreiflichkeiten, Verfolgungsjagten und persönliche Klagen vor Gericht.
Marktlücke.Gibt's noch keine MTB-Hooligans, die nicht zum radeln kommen?
Würde aber nicht funktionieren.Man sollte vielleicht ne Gang gründen. So "Trails Angels" oder "MTBdidos". Dann gibt's vielleicht bald die passende Kleidung dazu von Endura, mit Leder und Nieten. Und dann nehmen wir uns die Trails einfach, die uns eh schon gehören.
das Bärenspray passt doch wunderbar in den FlaschenhalterMarktlücke.
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