Team Tomburg

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Hallo Handlampe,
schön das Du dich auf unserer Homepage mal umgeschaut hast.
Ich hoffe sie hat dir gefallen?!
Es wäre doch eine feine Sache wenn wir mal zusammen eine Runde durchs Siebengebirge oder auch gerne woanders fahren würden.
Ich schaue hin und wieder schon mal hier bei Euch rein und lese mich so durch.
Wie gesagt es wäre schön mal zusammen zu fahren.
Wir treffen uns morgen um 14 Uhr in Königswinter an der Fähre.
Wenn es in strömen regnet dann nicht.

Gruß Jörg
 
Hallo an alle Biker vom Team Tomburg,

auch wir wollen helfen - deshalb veranstalten wir am 23.01. in der Sportfabrik Bonn-Beuel ein Spenden-Special Spinning Marathon 3Std., dessen Einnahmen den Opfern und Hilfsprojekten in Südostasien zugute kommen soll.

Wir denken, das ist eine gute Sache, und es wäre schön, wenn sich möglichst viele Leute dran beteiligen würden.

Vielleicht kennt Ihr noch den ein oder anderen, der es mit uns am 23.01. krachen lassen will.

Auskunft und Anmeldung in der Sportfabrik in Bonn-Beuel
Auguststraße 32-36
Telefon: 0228 403690

Gruß Jörg :daumen:
 
Fungrisu schrieb:
Wir treffen uns morgen um 14 Uhr in Königswinter an der Fähre.
Wenn es in strömen regnet dann nicht.

Gruß Jörg

Hi Jörg

Hab mich heute leider schon zum Rennradeln verabredet. Wir können ja mal nächstes WE festhalten.
 
Handlampe schrieb:
Hi Jörg

Hab mich heute leider schon zum Rennradeln verabredet. Wir können ja mal nächstes WE festhalten.
Genau.

Leider :D .

Ein böser Mann entschloß sich, eine Asphaltrunde durch das Weltkultur- und Naturerbe "Zülpicher Börde" zu drehen. So, wie für die klassische Tragödie die Einheit von Zeit, Ort und Handlung unerlässlich ist, so war's für diese Tour die Einheit von Wetter, Strecke und Mitfahrern.

Angefangen hatte es damit, dass starker böiger Wind dazu führte, dass Kollege Handlampe die gefühlte und tatsächliche Fahrzeit in die Nachbargemeinde verwechselte. Das sollte aber nicht stören. Ähnlich der Deutschen Bahn AG, bei der Verspätungen ja stets ein additiven Charakter haben, verdoppelte sich die anfängliche Tourverzögerung bis zum nächsten Sammelpunkt auf das Doppelte, begründet durch Starkwind von vorne, der Geschwindigkeiten nur im knapp zweistelligen Bereich zuließ.

Der dritte - wir gewährten im die Bitte - der sich zu unserem Bunde gegen den Wind gesellte war Herr Scottie von den Tomburgern. Und dann - dem Herrn sei's gepriesen - erreichten wir die erste echte Eifelgemeinde. Doch der Empfang war nicht wirklich freundlich. Zu dem Wind gesellte sich nun ein eher horizontal als vertikal fallender Regen und nur äußerste Wesensfestigkeit machte eine Weiterfahrt möglich. Von zwei Seelen in der Brust geplagt, nahm Uwe eine Auszeit, um sein weiteres Tun zu überdenken, während der böse Mann und der Böse-Männer-Quäler von den Tomburgern ausprobierten, was den die Maximalgeschwindigkeit bei 39/25 in der Ebene sei. Die ereichten 13km/h wirkten stark anstachelnd. Und schon teilte uns Uwe mit, dass sein Seelenswist beendet und die tapfere Hälfte gewonnen hatte. Alsbald schloss er wieder zu uns auf.

Dann geschah das Wunder von Enzen: Handlampes Puls sank um 50 Schläge, die Lactatwertunempfindlichkeit stieg um den Faktor 10, die Glycogenspeicher waren gefüllt. Denn was stand auf dem gelben Schild in schwarzer Fettschrift: "Wißkirchen 3Km". Keine göttliche oder kaiserliche Botschaft hätte mehr Kraft verleihen können.

Unterdessen wurde nach kraftraubender Fahrt Floisdorf erreicht und der Böse Mann bei der Weiterfahrt nach Eicks an seinen noch leicht suboptimalen BMI-Wert errinnert, verstärkt wurde das ganze durch den nun auffrischen Wind und Ollies fröhliche Spinningkurseinlagen.

Dann aber ging es irgendwann talwärts Richtung Hergarten und unser treuer Begleiter, der Wind, blieb bei uns - aber diesmal wollte er mitmachen und in unsere Richtung. In rasender Abfahrt (ca 75km/h) ging's von Vlatten hinunter nach Langendorf, um dann nach Juntersdorf abzuzweigen.

Hier zeigte sich, dass die technische Klassifizierung der Tour eindeutig falsch war. "Schwer" wäre richtig gewesen, "mittel" war maßlos untertrieben. Es gab nämlich folgende Aufgabenstellung: fahre auf einer asphaltierten, halbwegs intakten flachen Strasse einen Kilometer mit mäßiger Geschindigkeit geradeaus. Nun, es gelang auch, allerdings benutzte man etwa 2m der etwa 3m breiten Strasse und der seitliche Neigungswinkel der Räder betrug bis zu 30 Grad.

Na ja, nach weiteren 20km trennten sich dann unsere Wege. Mir bescherte Petrus dann noch einen netten Regenguss, hoffe mal, die Tomburger haben's trocken geschafft.

Die Moralpunkte dieser Tour sind nicht hoch genug zu bewerten, leider fehlt die Spalte im WP :D .

Gruß
Ploughman
 
Guter Bericht, Dieter....dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen



Tja, mir wird diese Tour auch im Gedächtnis bleiben....und nicht unbedingt als gute Errinnerung. Ich glaub, bei so einem Sturm bin ich noch nie Rennrad gefahren.
Naja, zumindest die Rückfahrt von Hergarten war ja recht amüsant, das Wetter wurde ja auch ein wenig besser...der Sturm blieb zwar, bot aber die Grundlage für die, auf der Geraden, merkwürdig in Schräglage fahrenden Radler vor mir. Hätte ich doch besser mal die Cam mitgenommen.

20170080105-med.jpg
 
Wie schaut es denn aus mit den Tomburgern.

Freund rpo von den WBTS'lern führt am 23.1. eine Benefiztour in's Hohe Venn zu Gunsten der Flutopfer. Mind. 5 EUR beträgt die "Startgebühr"

Also, ich bin dabei, wollte eh schon immer mal ne Runde im HV drehen.

Zur Anmeldung geht es hier
 
Also, ich muß mal euren reichen Schatz an Bikingerfahrung bemühen.

Auf meiner Westerwalderkundungstour kam ich durch ein Dorf und ein großer, scharzer Hund lauerte am Wegesrand. Schon schossen mir alle gutgemeinten Ratschläge und Binsenwahrheiten durch den Kopf - "Hunde, die bellen beißen nicht", "Immer ab durch die Mitte" und so weiter.

Nun, denn der Hund bellte nicht und wedelte auch noch mit dem Schwanz. Ich entschloß mich also, langsam zu fahren und den Dingen ihren Lauf zu lassen. Nun, der Hund kam dann auch angetrabt und schnupperte ein wenig. Alles klar, dachte ich, bis er mir dann in die Wade biß!!! :mad:

Mann, habe ich den Köter angebrüllt. Zum Glück hat er bei mir keine bleibenden Schäden hinterlassen. Der Köter selbst muß wohl jetzt zum nächsten Tierheim in psychologische Betreuung.

Also Leute, sprecht zu mir. Wie geht man mit Hunden auf einer MTB Tour um??

Ralf
 
Ich würde mal sagen, nicht zu langsam fahren. Wenn er sich erst in Bewegung setzen muß, um dich zu kriegen, kannste schon entscheidenden Vorsprung haben. Wenn er dir entgegenläuft, muß er erst abbremsen und Fahrt in Gegenrichtung aufnehmen.
Sicher sind Hunde recht schnell und holen dich wohl auch ein, aber dann kannst immernoch ne Vollbremsung hinlegen und das Rad als Schutz zwischen euch halten. Mehr fällt mir jetzt auch nicht ein.
 
Ploughman schrieb:
Genau.

Leider :D .

Ein böser Mann entschloß sich, eine Asphaltrunde durch das Weltkultur- und Naturerbe "Zülpicher Börde" zu drehen. So, wie für die klassische Tragödie die Einheit von Zeit, Ort und Handlung unerlässlich ist, so war's für diese Tour die Einheit von Wetter, Strecke und Mitfahrern.

Angefangen hatte es damit, dass starker böiger Wind dazu führte, dass Kollege Handlampe die gefühlte und tatsächliche Fahrzeit in die Nachbargemeinde verwechselte. Das sollte aber nicht stören. Ähnlich der Deutschen Bahn AG, bei der Verspätungen ja stets ein additiven Charakter haben, verdoppelte sich die anfängliche Tourverzögerung bis zum nächsten Sammelpunkt auf das Doppelte, begründet durch Starkwind von vorne, der Geschwindigkeiten nur im knapp zweistelligen Bereich zuließ.

Der dritte - wir gewährten im die Bitte - der sich zu unserem Bunde gegen den Wind gesellte war Herr Scottie von den Tomburgern. Und dann - dem Herrn sei's gepriesen - erreichten wir die erste echte Eifelgemeinde. Doch der Empfang war nicht wirklich freundlich. Zu dem Wind gesellte sich nun ein eher horizontal als vertikal fallender Regen und nur äußerste Wesensfestigkeit machte eine Weiterfahrt möglich. Von zwei Seelen in der Brust geplagt, nahm Uwe eine Auszeit, um sein weiteres Tun zu überdenken, während der böse Mann und der Böse-Männer-Quäler von den Tomburgern ausprobierten, was den die Maximalgeschwindigkeit bei 39/25 in der Ebene sei. Die ereichten 13km/h wirkten stark anstachelnd. Und schon teilte uns Uwe mit, dass sein Seelenswist beendet und die tapfere Hälfte gewonnen hatte. Alsbald schloss er wieder zu uns auf.

Dann geschah das Wunder von Enzen: Handlampes Puls sank um 50 Schläge, die Lactatwertunempfindlichkeit stieg um den Faktor 10, die Glycogenspeicher waren gefüllt. Denn was stand auf dem gelben Schild in schwarzer Fettschrift: "Wißkirchen 3Km". Keine göttliche oder kaiserliche Botschaft hätte mehr Kraft verleihen können.

Unterdessen wurde nach kraftraubender Fahrt Floisdorf erreicht und der Böse Mann bei der Weiterfahrt nach Eicks an seinen noch leicht suboptimalen BMI-Wert errinnert, verstärkt wurde das ganze durch den nun auffrischen Wind und Ollies fröhliche Spinningkurseinlagen.

Dann aber ging es irgendwann talwärts Richtung Hergarten und unser treuer Begleiter, der Wind, blieb bei uns - aber diesmal wollte er mitmachen und in unsere Richtung. In rasender Abfahrt (ca 75km/h) ging's von Vlatten hinunter nach Langendorf, um dann nach Juntersdorf abzuzweigen.

Hier zeigte sich, dass die technische Klassifizierung der Tour eindeutig falsch war. "Schwer" wäre richtig gewesen, "mittel" war maßlos untertrieben. Es gab nämlich folgende Aufgabenstellung: fahre auf einer asphaltierten, halbwegs intakten flachen Strasse einen Kilometer mit mäßiger Geschindigkeit geradeaus. Nun, es gelang auch, allerdings benutzte man etwa 2m der etwa 3m breiten Strasse und der seitliche Neigungswinkel der Räder betrug bis zu 30 Grad.

Na ja, nach weiteren 20km trennten sich dann unsere Wege. Mir bescherte Petrus dann noch einen netten Regenguss, hoffe mal, die Tomburger haben's trocken geschafft.

Die Moralpunkte dieser Tour sind nicht hoch genug zu bewerten, leider fehlt die Spalte im WP :D .

Gruß
Ploughman

Das klingt ja noch Spaß ohne Ende :D Ich habe cleverer Weise die Explorertour in Wuppertal mit Herrn Backloop wegen Sturmwarnung abgesagt und mich in Köln auf die Suche nach dem heiligen Gral bzw. nach einem 1 Zoll AHead Steuersatz gemacht. Außer einem Campa Teil, das mir preislich und mechanisch :) nicht zusagte, war mein Bemühen nicht von Erfolg gekrönt. Da aber einer meiner engsten Feinde vor kurzem in Amiland war und sich für seine Colnagosammlung :D mit King Steursätzen versorgt hatte, konnte ich für kleines Geld einen König nach Hause führen. Wobei kleines Geld beim King immer noch reichlich groß ist. :lol:

Grüsse

Michael
 
on any sunday schrieb:
Das klingt ja noch Spaß ohne Ende :D Ich habe cleverer Weise die Explorertour in Wuppertal mit Herrn Backloop wegen Sturmwarnung abgesagt und mich in Köln auf die Suche nach dem heiligen Gral bzw. nach einem 1 Zoll AHead Steuersatz gemacht. Außer einem Campa Teil, das mir preislich und mechanisch :) nicht zusagte, war mein Bemühen nicht von Erfolg gekrönt. Da aber einer meiner engsten Feinde vor kurzem in Amiland war und sich für seine Colnagosammlung :D mit King Steursätzen versorgt hatte, konnte ich für kleines Geld einen König nach Hause führen. Wobei kleines Geld beim King immer noch reichlich groß ist. :lol:

Grüsse

Michael
Hatten wir :p .

Auf besonderes Interesse stiess zum Beispiel meine empirisch leider noch nicht belegte Erzählung vom Topf voll Goldmünzen am Ende des Regenbogens, unter dem wir dann mit Rückenwind durchsausten - leider ein wenig zu flott, wir hätten nachschauen sollen... :lol:

Ciao
Dieter
 
blitzfitz schrieb:
Also, ich muß mal euren reichen Schatz an Bikingerfahrung bemühen.

Auf meiner Westerwalderkundungstour kam ich durch ein Dorf und ein großer, scharzer Hund lauerte am Wegesrand. Schon schossen mir alle gutgemeinten Ratschläge und Binsenwahrheiten durch den Kopf - "Hunde, die bellen beißen nicht", "Immer ab durch die Mitte" und so weiter.

Nun, denn der Hund bellte nicht und wedelte auch noch mit dem Schwanz. Ich entschloß mich also, langsam zu fahren und den Dingen ihren Lauf zu lassen. Nun, der Hund kam dann auch angetrabt und schnupperte ein wenig. Alles klar, dachte ich, bis er mir dann in die Wade biß!!! :mad:

Mann, habe ich den Köter angebrüllt. Zum Glück hat er bei mir keine bleibenden Schäden hinterlassen. Der Köter selbst muß wohl jetzt zum nächsten Tierheim in psychologische Betreuung.

Also Leute, sprecht zu mir. Wie geht man mit Hunden auf einer MTB Tour um??

Ralf

Mal'n kräftiges "Aus" oder "Nein" brüllen und dabei den Schalldruck so dosieren, dass der Köter aus der Jacke fährt.

Hilft immer.
 
Erst mal allen ein frohes Neues, ich hoffe das ich mich diese Woche mal wieder aufs Bike setzen kann. Mal testen wie ich drauf bin, hab nämlich so langsam keine Lust mehr nur zu laufen. Wenn ich dann wieder einigermaßen fahren kann bin ich wieder bei euch, bis dahin der fast erholte Stunt-beck. :lol:
 
blitzfitz schrieb:
Nun, denn der Hund bellte nicht und wedelte auch noch mit dem Schwanz. Ich entschloß mich also, langsam zu fahren und den Dingen ihren Lauf zu lassen. Nun, der Hund kam dann auch angetrabt und schnupperte ein wenig. Alles klar, dachte ich, bis er mir dann in die Wade biß!!! :mad:

Mann, habe ich den Köter angebrüllt. Zum Glück hat er bei mir keine bleibenden Schäden hinterlassen. Der Köter selbst muß wohl jetzt zum nächsten Tierheim in psychologische Betreuung.

Also Leute, sprecht zu mir. Wie geht man mit Hunden auf einer MTB Tour um??

Ralf

Hi Ralf

Ich habe die Erfahrung gemacht, man sollte zügig vorbeifahren und wenn der Köter wirklich die Verfolgung aufnimmt,dann einfach mit treten aufhören (man sollte natürlich schnell genug sein) - dann scheint irgendwie der Jagdtrieb nicht mehr so ganz hinzuhauen, weil sich das "Fluchttier" nicht mehr bewegt. Weiß nicht wirklich ob es daran liegt, hat aber bei mir schon 2 mal funktioniert.
 
Für kommenden Sonntag gibt es mal was ganz besonderes:

Eine Tour in der Dämmerung.....allerdings in der Morgendämmerung. :)
Lasst mal hören, ob ihr Intersse daran habt. Wenn allerdings zu Viele sagen, das der Termin doch ein wenig früh ist....dann können wir auch eine ganz normale Runde zu zivilisierterer Zeit drehen.

Ansonsten geht es hier zur Anmeldung
 
Hallo miteinander,

das ist doch eine geile Anfangszeit. Da hat dann jeder die Möglichkeit nach dem Mittagessen noch eine Tour zu fahren. So kommen wir im Winterpokal nach vorne :daumen:

Gruß
Hardy
 
Handlampe schrieb:
Für kommenden Sonntag gibt es mal was ganz besonderes:

Eine Tour in der Dämmerung.....allerdings in der Morgendämmerung. :)
Lasst mal hören, ob ihr Intersse daran habt. Wenn allerdings zu Viele sagen, das der Termin doch ein wenig früh ist....dann können wir auch eine ganz normale Runde zu zivilisierterer Zeit drehen.

Ansonsten geht es hier zur Anmeldung

Sachmal, bist du der Uwe, der irgendwann über Anfangszeiten vor 12 Uhr geweint hat? Spätfolgen des Sturzes? Alkoholgenuss schon vor 19.13 Uhr? Weiblicher Zwang? Man weiß es nicht!

Habe schon vor Jahren aufgegeben, um diese Uhrzeit Rad zu fahren!

Ich hätte da einen Alternativvorschlag. Wie wärs den mit der netten Tour ab Satzvey nach Bad Münstereifel so gegen 11 Uhr?


Grübel

Michael
 
Handlampe schrieb:
Für kommenden Sonntag gibt es mal was ganz besonderes:

Eine Tour in der Dämmerung.....allerdings in der Morgendämmerung. :)
Lasst mal hören, ob ihr Intersse daran habt. Wenn allerdings zu Viele sagen, das der Termin doch ein wenig früh ist....dann können wir auch eine ganz normale Runde zu zivilisierterer Zeit drehen.

Ansonsten geht es hier zur Anmeldung


Nee ne!?
Ich glaub´s wohl nicht...
Hat Karin Dich verlassen oder haste die Miete nich gezahlt. Falls letzteres kein Problem ich leih Dir was. Aber bitte... nicht vor 11 :D
 
Handlampe schrieb:
Für kommenden Sonntag gibt es mal was ganz besonderes:

Eine Tour in der Dämmerung.....allerdings in der Morgendämmerung. :)
Lasst mal hören, ob ihr Intersse daran habt. Wenn allerdings zu Viele sagen, das der Termin doch ein wenig früh ist....dann können wir auch eine ganz normale Runde zu zivilisierterer Zeit drehen.

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Hi Uwe,
find ich super dann brauche ich mich nach der Nachtschicht erst garnicht hinlegen :D
Gruß
Gerd
 
on any sunday schrieb:
Sachmal, bist du der Uwe, der irgendwann über Anfangszeiten vor 12 Uhr geweint hat? Spätfolgen des Sturzes? Alkoholgenuss schon vor 19.13 Uhr? Weiblicher Zwang? Man weiß es nicht!
Ich muß doch sehr bitten!!!
:mad:
Karin
 
Handlampe schrieb:
Für kommenden Sonntag gibt es mal was ganz besonderes:

Eine Tour in der Dämmerung.....allerdings in der Morgendämmerung. :)
Lasst mal hören, ob ihr Intersse daran habt. Wenn allerdings zu Viele sagen, das der Termin doch ein wenig früh ist....dann können wir auch eine ganz normale Runde zu zivilisierterer Zeit drehen.

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So lange du nicht Salma Hayek bist, oder zumindest ähnlich aussiehst, gehe ich mit dir sonntags morgens um 7 Uhr nirgendwo hin. Vielleicht kommt es vor, dass wir um diese Uhrzeit mal zusammen nach Hause gehen, oder bist du jetzt aus diesem Alter komplett raus. Um diese Zeit fahre ich meiner Freundin noch über den A…., und so gegen 11 werde ich dann aufs Rad steigen.

Gruß
Quentin Tarantinowitsch
 
p_pipowitsch schrieb:


Kurz zu deinem Nick-Bild
Guck mal raus, 14 Grad Celsius, es ist Frühling.
Markus,

du solltest vielleicht langsam wieder die Hand vom Hintern deiner Freundin nehmen (der linken oder der rechten?) und vor die Tür gehen. Du wirst feststellen, dass ihr wohl was lange in der Falle gelegen habt, denn mittlerweile ist die Temperatur auf sechs Grad gefallen. Stahlharte, herrliche und unbändige Typen wie ich biken natürlich bei so 'nem Wetter, aber als Frühling würde ich's nicht bezeichnen.

Gruß
Ploughman
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
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