Test: Continental Rubber Queen 2.4" - Der Enduro-Reifen im Fahrbericht

Continental ist nicht nur der zweitgrößte Automobilzulieferer in Deutschland, sondern auch ein beliebter Zulieferer der Fahrradindustrie. Die zum größten Teil in Deutschland von Hand hergestellten Reifen [Link zum Hausbesuch] haben sich unter Mountainbikern einen Ruf erarbeitet, der zuletzt bei den Abstimmungen zur Reifenwahl für unser ICB deutlich sichtbar geworden ist. Hier sind die Continental-Reifenkombinationen auf dem zweiten und dritten Platz der Abstimmung gelandet.


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Sprich: Sollte mehr Grip haben bei Nässe als der Baron? Ich dachte immer, der Baron wäre der Nassreifen mit dem meisten Grip und der Kaiser für den trockenen Einsatz konzipiert?
 
Sprich: Sollte mehr Grip haben bei Nässe als der Baron? Ich dachte immer, der Baron wäre der Nassreifen mit dem meisten Grip und der Kaiser für den trockenen Einsatz konzipiert?

Kannst Du nicht verallgemeinern. Kaiser und Baron sind gute Allrounder, Baron eher ins nasse/lose, Kaiser eher ins trockene. Wobei der Überschneidungbereich sehr groß ist.

Der Grip ist immer vom Profil und dem Gummi abhängig. Welcher Faktor dominiert ist Streckenabhängig. Sprich wann Du mit welchem Reifen am meisten Grip hast hängt von der Strecke ab (alle anderen Parameter außer Gummi und Profil konstant) und lässt sich nicht total verallgemeinern.
Grüße,
Jan
 
Ich fahre auf einem meiner LRS vorne Baron 2.5 und hinten MountainKing2 2.4 Protection.
(beide BlackChili, der Baron ist aber VIEL weicher!!)

Für Enduro-Tour geht das ganz gut, für deinen Einsatz würde ich hinten die 2013er RubberQueen Protection 2.4 nehmen!
 
rq 2.4 tl: ein volumenmonster mit 1100g-sollte auch im bikepark nicht zerbröseln- rollt aber durch kevlar und harter bcc viel besser als kaiser und kollegen. für mich und dan atherton reicht die rq 2.2 tl ;)
 
hätte eine rq 2.4 tl rumliegen, wenn Du magst kann ich dir ein foto vom profil schicken und dann reden wir über den preis (dank bcc ist der reifen in gutem zustand, innen leider etwas latexmilchverschleimt)
 
Ich fahre seit 1 1/2 Jahre zumeinst RQs in 2.4 - und ich LIEBE diesen Reifen!!! Optimaler Allrounder in meinen Augen!
 
Rennradfahrer ziehen natürlich an uns vorbei. Sehe auch nicht den Sinn, mit nem MTB auf dem Ruhrtalradweg von WiBe nach Arnsberg den Geschwindigkeitsrekord zu brechen.
80 km und 4 Stunden reine Fahrzeit sind doch ok, wie ich finde.
@H.B.O: Wäre interessant. Anfang nächsten Monats meld ich mich dazu mal ;)
 
Ich hätte einen Baron in 2.5 und eine Queen tubeless in 2.4 abzugeben. Beide BCC versteht sich.
 
Sind schwerer geworden leider - zum Teil über 1kg!!
Habe mich daher nun vorne zu nem Minion DHF ST 2.5 durchgerungen. Fällt etwas schmaler als die RQ 2.4 aus, wiegt 907g und greift im weichen Boden deutlich besser, bei ähnlich gutem Grip auf nassen Wurzeln und Felsen. Teste den Reifen gerade ausgiebig am Lago, und bin sehr zufrieden bislang...
 
Nach ca. 200 Endurokilimetern, ca. 2000m hoch und 2000m runter kann ich sagen: ein super Schlappen mit wirklich niedrigem Rollwiderstand, sehr geringer Abnutzung und guter Griffigkeit auf Naß und Trocken Trails. Könnte nen Tick mehr griffiger sein nach meinem Geschmack, das wäre dann aer ein nahzu perefekter Reifen für alles, denn es ja bekanntlich nicht gibt. Definitiv uneingeschränkt empfehelnswert.
 
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