wo sind denn all die kaputten TrailsIm Moment dürfte sich ja die Situation vor Ort eher beruhigen, fast alle Trails sind kaputt...
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wo sind denn all die kaputten TrailsIm Moment dürfte sich ja die Situation vor Ort eher beruhigen, fast alle Trails sind kaputt...
wo sind denn all die kaputten Trails
die Trails auf der anderen Seite sind aber fast alle fahrbar....Im Teutoburger Wald...
P.S. Bis auf wenige Ausnahmen liegen überall Bäume quer... Bei der "falschen Null" zum Beispiel kommt man nicht wirklich in den Flow weil ständig absteigen und über Bäume klettern...
die Trails auf der anderen Seite sind aber fast alle fahrbar....
und der Bäumker lief auch ...
Räuber-Trail? Den habe ich ja noch nie gehört.
Im Winter interessiert es wohl kaum jemanden.Hat jemand eine Info wo das hier sein soll (evtl. Schöppersiedlung?):
https://amtsgericht-bad-iburg.niede...ng-des-downhill-bikens-verurteilt-210605.html
Stand auch die letzten Tage in der NOZ. Aber warum das jetzt aufpoppt wenn die Urteilssprechnung schon über ein halbes Jahr her ist?
Das war auch meine erste Idee, dass die NOZ das passend zum Anheizen der Stimmung zu Ostern lanciert hat. Aber das ist am 13.4. vom Amtsgericht als Presseinformation veröffentlicht worden, und anschließend beim NDR und in der NOZ aufgepoppt. Wobei von deren Pressestelle wenn man das Archiv durchsucht, nur selten über Urteile berichtet wird. Kann natürlich sein, dass dort generell so wenig passiert. Ich denke es wäre aber mal interessant zu wissen, ob diese Berichterstattung vielleicht von einer bestimmten Gruppe angestoßen wird.Im Winter interessiert es wohl kaum jemanden.
Zu Saisonbeginn müssen die Hilfs-Sheriffs auf Stand gebracht werden.
Da stimme ich dir zu, die Wortwahl macht es aber. Außerdem soll dann "Downhill-Biken" verboten werden, und "normales" Radfahren weiterhin erlaubt sein? Ein "Radfahren auf Teilstück eines Wanderwegs verboten" wirkt als Überschrift zumindest anders als "Downhill-Biken verboten". Mir wäre jetzt keine Ecke bekannt wo eine "Downhill-Strecke" direkt bei jemandem auf dem Hof mit Autos endet. Aber ich kenne auch nicht alles.Wenn ich das richtig verstanden habe geht es dabei aber nur um einen kleinen Bereich auf einem Privatgrundstück. Wenn es hier um einen kleinen Hang auf einem Privatgelände geht, der für Radfahrer gesperrt werden soll, weil es bereits an den Autos des Grundstückseigentümers zu Schäden durch Radfahrer gekommen ist, find ich das Urteil sogar irgendwie nachvollziehbar.
Die Überschrift lässt aber vermuten, dass es hier ein generelles Downhill-Verbot gegeben hätte, aber so ist das keinen Artikel wert...
Ja, das stimmt. Das Wording machts... man kann schon eine leichte Abneigung des Autors gegenüber Mountainbkern/Downhillfahrern erkennen. Wahrscheinlich wurden die Kratzer nicht mal von (guten) Downhillern verursacht Rechtlich gibt es ja keinen Unterschied zwischen Fahrradfahrern und Downhillbikern, ist ja auch das selbe - von daher ist jede Art von Fahrrad dann rechtlich untersagt.Da stimme ich dir zu, die Wortwahl macht es aber. Außerdem soll dann "Downhill-Biken" verboten werden, und "normales" Radfahren weiterhin erlaubt sein? Ein "Radfahren auf Teilstück eines Wanderwegs verboten" wirkt als Überschrift zumindest anders als "Downhill-Biken verboten". Mir wäre jetzt keine Ecke bekannt wo eine "Downhill-Strecke" direkt bei jemandem auf dem Hof mit Autos endet. Aber ich kenne auch nicht alles.
Das Problem ist aber doch, dass man als Landesbetrieb der Überzeugung ist, wegen der übertragenen Behördenaufgaben, die Deutungshoheit zu besitzen.Ich finde das Urteil des Verwaltungsgerichts da sogar ziemlich deutlich. Die Deutung die "Wald und Holz" da hat ist schon sehr abenteuerlich
Naja, ihre Meinung dürfen sie als Interessenvertreter ja äußern. Die hat aber keinerlei Rechtsverbindlichkeit. Das machen immer noch die Richter... ich persönlich würde es auf jeden Fall mal darauf ankommen lassen - ich bin aber auch rechtsschutzversichert.Das Problem ist aber doch, dass man als Landesbetrieb der Überzeugung ist, wegen der übertragenen Behördenaufgaben die Deutungshoheit zu besitzen.
Zumindest fallen mir in letzter Zeit insbesondere Mitarbeiter von Landesbetrieben immer wieder mit abenteuerlichsten Statements und Rechtsmeinungen in der Presse auf. Und das nicht nur wenn es um Erholung im Wald geht
Das die übertragenen Behördenaufgaben oft genug eigentlich wegen Interessenkonflikten mit den eigenen wirtschaftlichen Interessen von Landesbetrieben überhaupt nicht wahrgenommen werden sollten, scheint niemanden wirklich zu stören. Weder andere staatliche Stellen, noch irgend jemand bei der Presse.
Da sind wir aber wieder am Punkt.Naja, ihre Meinung dürfen sie als Interessenvertreter ja äußern.