The secrets of Mission Control (Lyrik)

Will meine Totem jetzt auch für das Wochenende fit machen. Soweit ich den Thread überfliegen konnte ist pures 2,5er Putoline oder Silkolene im Sommer zu dünn - richtig!?

Mit Floodgatemod passt mir die Gabel mit dem original 5er Rs-Öl ganz gut (gab es da nicht mal zwei Sorten unterschiedlicher Hersteller?)

Motoröl fürs Casting soll ja dem 15er Dömpfungöl überlegen sein aber welches kann ich da nehmen. Das billigste 10W40 oder muss das was spezielleres sein? Sonst werd ich noch Redrum und Teflonfett reinhauen.

Any suggestions?
 
Hallo

Auf vielfachen Rat einiger User damals im Lightfreerider/Enduro Thema mir eine MC Einheit zuzulegen habe ich es mir nun angetan:daumen:
Jetzt habe ich jedoch das Problem das ich bei der MC Einheit die 2,5mm ImbusSchraube für die Stärke (Intensität) des Floodgate endlos in beide Richtung drehen kann(fragt nicht wie ich das hinbekommen habe).
Bekomme ich die irgendwie wieder fest?? bei mir scheint die Stärker des Floodgate auch sehr weit drin zu sein was mir jetzt sehr missfällt, so ein misst. Kann mir da irgendwer weiter helfen bevor ich die MC Einheit ausbaue und zerlege, ich habe das noch nie gemacht!!
LG
 
Da die 1000 posts nun erreicht sind, hier die

The mystiks of Mission Control

- Funktion MiCo Druckstufe : Die sogenannte "MiCo Druckstufe" ist einfach nur ein basevalve (ein Dämpfer der unbeweglich am Ende der Dämpfungskartusche sitzt). Das basevalve kann nur mit dem Öl arbeiten, welches durch das Eindringen des midvalve Schaftes (sog. "Zugstufenschaft") in die Dämpfungskartusche, in das basevalve gedrückt wird. Bei der Lyrik sind das beim 14er MiCo midvalve Schaft 26,2 cm³ Öl bei 170 mm Hub. Beim 12,5 mm MoCo IS midvalve Schaft sogar nur 21 cm³.

- Ölmenge in der Dämpfungskartusche : wichtig ist nur, daß der basevalve Kolben im Öl steht (sonst gibt es keine Druckstufendämpfung) und das darüber hinaus nicht mehr Öl eingefüllt ist als das basevalve aufnehmen kann (sonst gibt es einen hydraulischen lockout vor Ende des Federweges). Die MoCo IS ist 126 mm lang (UK Deckel – UK Kolben), die MiCo ist 118 mm lang – Luftkammerlänge der (ausgefederten) Gabel 115 mm ist oK. 5 cm³ mehr (oder weniger) einzufüllen ist reine Folklore.

- basevalve / midvalve Kombinationen : Für alle Besitzer der OEM "R" Gabeln, die vom RockShox Support hören : "Da passt jede Druckstufe rein". In der OEM "R" Gabel 2010 ist ein MoCo IS midvalve verbaut (12,5 mm Schaft). MoCo IS basevalve + MoCo IS midvalve = funtioniert. MiCo basevalve + MoCo IS midvalve = lowspeed Druckstufe überdämpft. MiCo basevalve + Mico midvalve = funktioniert.

- etwas OT, Gabelzusammenbau im halb eingefederten Zustand : soll das "Losbrechmoment" (das ja eine Kraft ist) vermindern. Bei jedem Ein- und Ausfedern der Gabel ändert sich das Volumen in den Tauchrohren. Die vorhande Luft wird komprimiert und drückt sich an den Führungsbuchsen vorbei aus der Gabel heraus, beim Ausfedern entsteht ein geringer Unterdruck und die Gabel saugt sich wieder ein bisschen Luft von Außen. Nach zwei bis drei Hüben ist jeder Druckunterschied ausgeglichen und in der Gabel herrschen 1 bar - so wie Draußen.

Kann gerne ergänzt werden ;)

Gruß projekt
 
Zuletzt bearbeitet:
Die begriffe Druck - und Zugstufe mögen ja etwas unscharf sein, bilden hier aber eine gute Duskussuionsbasis und sind auch recht nah an den Begriffen aus den Ersatzteillisten rebound damper und compression damper, mit base-und midvalve wird nichts gewonnen. "Mystiks" vielleicht durch mysteries ersetzen.
 
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The mystiks of Mission Control

- Funktion MiCo Druckstufe : Die sogenannte "MiCo Druckstufe" ist einfach nur ein basevalve (ein Dämpfer der unbeweglich am Ende der Dämpfungskartusche sitzt). Das basevalve kann nur mit dem Öl arbeiten, welches durch das Eindringen des midvalve Schaftes (sog. "Zugstufenschaft") in die Dämpfungskartusche, in das basevalve gedrückt wird. Bei der Lyrik sind das beim 14er MiCo midvalve Schaft 26,2 cm³ Öl bei 170 mm Hub. Beim 12,5 mm MoCo IS midvalve Schaft sogar nur 21 cm³.

- Ölmenge in der Dämpfungskartusche : wichtig ist nur, daß der basevalve Kolben im Öl steht (sonst gibt es keine Druckstufendämpfung) und das darüber hinaus nicht mehr Öl eingefüllt ist als das basevalve aufnehmen kann (sonst gibt es einen hydraulischen lockout vor Ende des Federweges). Die MoCo IS ist 126 mm lang (UK Deckel – UK Kolben), die MiCo ist 118 mm lang – Luftkammerlänge der (ausgefederten) Gabel 115 mm ist oK. 5 cm³ mehr (oder weniger) einzufüllen ist reine Folklore.

- basevalve / midvalve Kombinationen : Für alle Besitzer der OEM "R" Gabeln, die vom RockShox Support hören : "Da passt jede Druckstufe rein". In der OEM "R" Gabel 2010 ist ein MoCo IS midvalve verbaut (12,5 mm Schaft). MoCo IS basevalve + MoCo IS midvalve = funtioniert. MiCo basevalve + MoCo IS midvalve = lowspeed Druckstufe überdämpft. MiCo basevalve + Mico midvalve = funktioniert.

- etwas OT, Gabelzusammenbau im halb eingefederten Zustand : soll das "Losbrechmoment" (das ja eine Kraft ist) vermindern. Bei jedem Ein- und Ausfedern der Gabel ändert sich das Volumen in den Tauchrohren. Die vorhande Luft wird komprimiert und drückt sich an den Führungsbuchsen vorbei aus der Gabel heraus, beim Ausfedern entsteht ein geringer Unterdruck und die Gabel saugt sich wieder ein bisschen Luft von Außen. Nach zwei bis drei Hüben ist jeder Druckunterschied ausgeglichen und in der Gabel herrschen 1 bar - so wie Draußen.

Kann gerne ergänzt werden ;)

Gruß projekt

Da ich die MiCo BV (Base Valve) und MV (Mid Valve)/Zugstufe für meine Lyrik R noch nicht bekommen habe, aber sehr neugierig bin, hätte ich eine Bitte:

Könntest Du kurz erklären, wie der MV Kolben der MiCo aufgebaut ist und Funktioniert?
Im Moment hat der doch nur Zugstufenfunktion, oder? Wäre das ein größerer Aufwand ein echtes, geschimtes MV daraus zu machen?
 
... wie der MV Kolben der MiCo aufgebaut ist und Funktioniert?
Im Moment hat der doch nur Zugstufenfunktion, oder? Wäre das ein größerer Aufwand ein echtes, geschimtes MV daraus zu machen?

Hi Wurzelmann,

jatschek hat sehr schöne Fotos gemacht, siehe



und



Am roten midvalve Kolben sieht man die shims auf der Zugstufenseite (unteres Bild), auf der "Druckstufenseite" sitzt ein "check-plate" mit Feder.

Federt nun die Gabel ein so wird der check-plate shim vom Öl gegen die (sehr weiche) Feder von den ovalen Druckstufenports weggedrückt, so hat das midvalve praktisch keinen Druckstufen Widerstand. Federt die Gabel aus schließt der check-plate shim die Druckstufen ports, das Öl muß durch die runden Zugstufen ports und den Zugstufen shimstack fließen.

- Zerlegung : Mit einem 15er Maulschlüssel das schwarze Ende des midvalve Schafts halten, mit 13er Maulschlüssel die jam nut lösen.

- Aufbau :

Feder
check-plate shim
Kolben
10 x 23 x 0,1 – face shim
10 x 16 x 0,1
10 x 12 x 0,4 – clamp shim
jam nut (Bund gegen den 12er shim)


Also einfach check-plate und Feder gegen ein paar shims (Innendurchmesser 10 mm) ersetzen ;)

Gruß projekt
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Wurzelmann,

jatschek hat sehr schöne Fotos gemacht, siehe


Am roten midvalve Kolben sieht man die shims auf der Zugstufenseite (unteres Bild), auf der "Druckstufenseite" sitzt ein "check-plate" mit Feder.

Federt nun die Gabel ein so wird der check-plate shim vom Öl gegen die (sehr weiche) Feder von den ovalen Druckstufenports weggedrückt, so hat das midvalve praktisch keinen Druckstufen Widerstand. Federt die Gabel aus schließt der check-plate shim die Druckstufen ports, das Öl muß durch die runden Zugstufen ports und den Zugstufen shimstack fließen.

- Zerlegung : Mit einem 15er Maulschlüssel das schwarze Ende des midvalve Schafts halten, mit 13er Maulschlüssel die jam nut lösen.

- Aufbau :

Feder
check-plate shim
Kolben
10 x 23 x 0,1 – face shim
10 x 16 x 0,1
10 x 12 x 0,4 – clamp shim
jam nut (Bund gegen den 12er shim)


Also einfach check-plate und Feder gegen ein paar shims (Innendurchmesser 10 mm) ersetzen ;)

Gruß projekt

Danke.

Der verstellbare Teil der Zugstufe hat aber mit den Shims nichts zu tun sondern läuft über einen Bleedport? Damit wären die Shims nur beim tiefen Einfedern zuständig, wenn ordenlich Druck auf der Feder ist, oder?

Ich habe mich mittlerweile auch ein bißchen schlaugelesen und habe jetzt ein besseres Verständnis für MV und BV, denke ich.

Interessant finde ich, dass es im MX Bereich offenbar eine nicht zu kleine Gruppe gibt, die dafür plädiert das MV von Shimstack auf Checkplate umzurüsten und die Druckstufe nur über das BV zu regeln. Damit hätte man zwar weniger Möglichkeiten einen guten Kompromiss in allen Lebenslagen zu finden, könne aber zumindest auf einen definierten Einsatzbereich leichter abstimmen (oder abshimmen :confused: :D). Die Komplexität nimmt mit dem MV stark zu und auch der Restackor kann nicht alle Einflussfaktoren abbilden.

Also ich denke, ich werde erst mal beim BV bleiben und dafür eine gute Abstimmung finden.
 
Der verstellbare Teil der Zugstufe hat aber mit den Shims nichts zu tun sondern läuft über einen Bleedport?

Ja

Damit wären die Shims nur beim tiefen Einfedern zuständig, wenn ordenlich Druck auf der Feder ist, oder?

Jein, oder besser nein. Das ganze hat nichts mit der Tiefe des Einfederns zu tun.

Man sollte sich das ganze als hydraulisches System vorstellen. Der lowspeed Einsteller öffnet (oder schließt) nur ein Loch im midvalve Kolben. Hier kann das Öl ungehindert durchfließen. Ist nun aber der Öldruck vor dem Kolben zu hoch, als das das Öl entsprechend dem Druckverhältnis vor / hinter dem Kolben, durch den Kolben fliessen kann, entsteht vor dem Kolben ein Überdruck. Das Öl sucht sich den Weg des geringsten Widerstandes - und drückt z.B. die shims hinter dem Kolben via Zugstufen ports auf. Das ist der Clou, entsprechend wie man den shimstack zusammenstellt, spricht er bei niedrigerem (oder höheren Druck) an. Dann kann man noch bleedshims, delta shims, Federn zum shim Vorspannen, lift (ein freier Weg den sich der ganze shimstack bewegen kann), usw. einbauen um die Leute komplett zu verwirren und das "tunen" wie schwarze Magie erscheinen zu lassen :D

Interessant finde ich, dass es im MX Bereich offenbar eine nicht zu kleine Gruppe gibt, die dafür plädiert das MV von Shimstack auf Checkplate umzurüsten und die Druckstufe nur über das BV zu regeln.

Mag sein, RaceTech machte das ab 1996. Ist zwar oldschool (aber nicht cool) sondern :wut:, da man alle Möglichkeiten eines modernen midvalves verschenkt.

Also ich denke, ich werde erst mal beim BV bleiben und dafür eine gute Abstimmung finden.

Auch recht, so habe ich auch angefangen. Man sollte nur bedenken das bei der Lyrik bei 170 mm Hub ca. 145 cm³ Öl durch das midvalve fließen , beim basevalve sind es nur ca. 26 cm³.

Gruß projekt
 
Interessant finde ich, dass es im MX Bereich offenbar eine nicht zu kleine Gruppe gibt, die dafür plädiert das MV von Shimstack auf Checkplate umzurüsten und die Druckstufe nur über das BV zu regeln. Damit hätte man zwar weniger Möglichkeiten einen guten Kompromiss in allen Lebenslagen zu finden, könne aber zumindest auf einen definierten Einsatzbereich leichter abstimmen (oder abshimmen :confused: :D). Die Komplexität nimmt mit dem MV stark zu und auch der Restackor kann nicht alle Einflussfaktoren abbilden.

Naja, das machen Fox und Rockshox (bei den Gabeln) ja alle schon. Die FIT-Kartusche hat nur ein Basevalve, Motion/Missioncontrol sind alles Basevalve etc. Die Kombination aus nem wirklich nennenswert dämpfenden MV + ein Basevalve ist bischen tricky zum abstimmen, ist halt eine Variable mehr zum verstellen ;)

Auch ein RC4 oder ein STOY macht ja fast alles mit dem Basevalve, die Midvalves sind eher ein Witz.

Ich fahr ja in meiner Boxxer das Push-Kit mit einem vernünftigen Midvalve und das fährt sich schon spürbar besser. Nur muss man aufpassen mit zu viel Dämpfung am MV, die Gabeln haben keinen Ausgleichsbehälter mit Druck drin.

Und im Glory ist seit kurzem ein Vivid mit B-tune drin, der geht um Welten besser als der RC4. Also midvalve FTW!! ;)
 
Naja, das machen Fox und Rockshox (bei den Gabeln) ja alle schon. Die FIT-Kartusche hat nur ein Basevalve, Motion/Missioncontrol sind alles Basevalve etc. Die Kombination aus nem wirklich nennenswert dämpfenden MV + ein Basevalve ist bischen tricky zum abstimmen, ist halt eine Variable mehr zum verstellen ;)

Auch ein RC4 oder ein STOY macht ja fast alles mit dem Basevalve, die Midvalves sind eher ein Witz.

Ich fahr ja in meiner Boxxer das Push-Kit mit einem vernünftigen Midvalve und das fährt sich schon spürbar besser. Nur muss man aufpassen mit zu viel Dämpfung am MV, die Gabeln haben keinen Ausgleichsbehälter mit Druck drin.

Und im Glory ist seit kurzem ein Vivid mit B-tune drin, der geht um Welten besser als der RC4. Also midvalve FTW!! ;)

Ich will ja nichts gewinnen ;)

Wegen Deinem Kommentar bzgl. aufpassen wegen fehlendem Ausgleichsbehälter und Druck bei den Gabeln: Bedeutet das, dass man leicht Kavitationsblasen bekommt, wenn man bei der MV Beshimung nicht aufpasst weil das Öl nicht unter Druck steht?
 
Wegen Deinem Kommentar bzgl. aufpassen wegen fehlendem Ausgleichsbehälter und Druck bei den Gabeln: Bedeutet das, dass man leicht Kavitationsblasen bekommt, wenn man bei der MV Beshimung nicht aufpasst weil das Öl nicht unter Druck steht?

Jep. Wobei die Kombi aus MV und BV der Punkt ist: viel Dämpfung in der Missioncontrol ermöglicht auch ein straffes Midvalve, Missioncontrol rausbauen und als einzige Druckstufendämpfung ein Eigenbau-Midvalve wird wohl eher nicht funktionieren ;)
 
Zwischenfrage:
Lyrik U-Turn, das Casting in abgesenkter Stellung festschrauben um etwas weniger Luft und Progression zu haben oder normal auf 160mm festschrauben?
 
Hab beides probiert und muss sagen, dass komprimiert zusammenschrauben sich wesentlich besser anfühlt. Ansprechverhalten ist feiner und den Federweg kann ich auch besser nutzen.
Ist schon ein großer Schritt in die richtige Richtung wenn man vorher ne 2Step gefahren ist.
 
Zwischenfrage:
Lyrik U-Turn, das Casting in abgesenkter Stellung festschrauben um etwas weniger Luft und Progression zu haben oder normal auf 160mm festschrauben?


gibt es da einen Unterschied? Bisher habe ich die Schrauben unten immer bei normal ausgefederten Zustand eingeschraubt u dann hinterher die Topkappen zugeschraubt. Über Luft u Progression im Standrohr der Dämpfereinheit ( oder wo?) hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja...addieren ist das falsche Wort...wirkt ja entweder am Anfang (zu wenig und saugt rein) oder hinten raus (voller Luft, mehr Progression). Aber damit kann man an der Stahlgabel auf jeden Fall noch in die ein oder andere Richtung etwas Feintuning betreiben. Ich habe ja schon fast überlegt, ob man nicht eine Art Coil-Topcap mit Ventil basteln kann, um noch gezielter damit spielen zu können ;)
 
Das hält recht lange, am pffft zu höhren und man kann den Vorgang sogar wiederholen. Einige Gabeln(Bos, steiner) haben dafür sogar extra Löcher im Casting.
 
Jep, inspiriert von ner alten Zocchi ;) Die Solo-Air Topcap könnte das schon machen, die ragt nur etwas weiter rein und würde die Feder etwas mehr vorspannen.
 
Also bei der Coil (U-Turn) könnte man unten super ein Ventil einbauen.
Zwei Bohrungen und das Ventil einschrauben (wo halt die normale Schraube sonst sitzt) und dann mit Überwurfmutter sichern.
Bräuchte man nur noch ne Absaugdämpferpumpe.
 
Und wie willst du dann den Federschaft im Tauchrohr fixieren...? :rolleyes: Da finde ich die Idee mit der Topcap deutlich sinnvoller (geht halt nur bei der Coil). Wobei ich auch das noch recht fragwürdig finde ;)
Mit Ventil auf der Unterseite hat doch mal jemand was gebastelt, der sich eine Dual-Air gebaut hat...!? Der hat dafür allerdings den Schaft hohlgebohrt, so viel ich weiß...
 
...
Also einfach check-plate und Feder gegen ein paar shims (Innendurchmesser 10 mm) ersetzen ;)

Gruß projekt
Hi projekt,

ich fahre auch eine Lyrik R und habe festgestellt dass die Gabel sich bei schnellen ruppigen Pisten etwas verhärtet.

- kann ich durch den oben beschriebenen Eingriff die Zugstufe der Gabel "schneller" machen?
- woher bekomme ich die shims und welche Masse mussen die haben ?

vielen Dank!
gruss holger
 
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