The Snake - von La Palma zum Gardasee

03.07. 12:00 Florac, Wifi-Hotspot

Die Spionin verlässt mich heute nach drei Tagen in Richtung Avignon. Glaube meine Trainingseinheiten waren ihr zu schlaff, sie hat sich jetzt einen härteren Burschen angelacht.


Spionin mit ihrem neuen Trainer, gennant "Der Schleifer". Der Mann ist in ganz Frankreich berüchtigt für sein Tempo, da wird sich das Mädl noch wundern!

Merci Spionin fürs Begleiten über die letzten Tage, so hat mir der größtenteils traillose und teerige Teil durch den Languedoc viel mehr Spaß gemacht.

Bei mir stehen ab heute ein paar Tage Cevennen auf dem Programm, einige Singletrails warten auf ihre Entdeckung. Das Wetter spielt heut allerdings nicht wirklich mit, dicke Wolken verhängen den Himmel und immer wieder fallen ein paar Regentropfen. Drum kümmer ich mich lieber erst mal um den Bericht.

Meine Online-Situation bessert sich langsam, immerhin kann ich jetzt jeden der angeblich über 30.000 WiFi-Hotspots von orange telecom benutzen. Wahrscheinlich sind 29.950 davon im Flachland und nur eine handvoll irgendwo in den Bergen versteckt, aber das ist schon mal besser wie nix. Raussuchen bringt nicht viel, ich plane meine Route nicht nach Hotspots sondern immer noch nach toller Landschaft und tollen Trails :-).

Online per Mobiltelefon ist nach wie vor unmöglich. Die Tarife von Orange lesen sich auf der Website zwar ganz nett, aber in Realität sind so viele Fußangeln vergraben, daß man bei einem Posting schnell sein komplettes Guthaben auf der SIM-Karte vernichten kann. In ein paar Tagen im Rhonetal erwisch ich vielleicht einen großen Auchan-Supermarkt, der bietet als Reseller wohl bessere Konditionen. Wir werden sehen. Tips hab ich mittlerweile jedenfalls genug, alles weitere wird sich finden. Danke dafür!
 
@tschaisel, nette brücke jedenfalls. wenn man aus dem tal der tarn kommt, sieht man sie schon recht lang vor sich und fragt sich immer wieder, was dort hinten am horizont wohl für ein monster steht.

@pedale3, hier wird niemand geplättet :-)!

@coffee, aber afrika ist groooooooooß...

@ray&eike, danke für die erklärungen an die nicht-alles-leser-oder-zu-schnell-vergesser.

@weichling, und ob ich eigensinnig bin!

@fubbes, wozu ich lust hab oder nicht, kannst du nicht wirklich wissen. und nein, die internet-cafe-dichte in den französischen bergen ist nicht zu vergleichen mir der in marokko. das ist auch kein problem des geldes sondern einfach der nicht-existenz.

@linzzz, willkommen im thread! lebenszeichen aus frankreich sind schwierig, aber ich geb mir mühe!

@powevalve und alle anderen datenpaket-spender: merci beaucoup, für frankreich kann ich's dringend brauchen.

@all, dupes können in nächster zeit häufiger passieren. bitte nicht kommentieren, auch wenns in den fingern juckt. die admins werden's schon reparieren. schreibt lieber was über die cevennen oder das vercor oder la grave.
 
Vercors:

Der Vercors ist ein durch tiefe Täler begrenzter Gebirgsstock im äußersten Westen der französischen Alpen. Er hat eine Ausdehnung von etwa 30x40 km und mehrere Zweitausender (Gipfelhöhen bis zu 2350 m). Da er an allen Seiten schroff ansteigt, konnte er erst im 20. Jahrhundert, teilweise mit in den Fels gesprengten Galerien, für den Straßenverkehr zugänglich gemacht werden. Aufgrund der eingeschränkten Nutzbarkeit befindet sich im Vercors das mit 170 km² größte Naturschutzgebiet Frankreichs.

aus Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Vercors

zu erwähnen:
Das Naturschutzgebiet ist größtenteils ohne Wege, außerdem gibt es keine festen, dauerhaften Gebäude in diesem Gebiet, so dass es Naturwanderern nur schwer erschließbar ist. So wird der Tourismus aus dem Naturschutzgebiet weitgehend herausgehalten und spielt sich im übrigen Massiv ab. Die östliche Gebirgswand ohne eine einzige Straße und ohne Fußwanderpässe schließt im Süden mit dem grandiosen und unverwechselbaren Mont Aiguille ab. Dieser auch heute noch mit erheblichem Schwierigkeitsgrad definierte Berg war der Geburtsort des alpinen Bergsteigens. Der Söldnerführer Antoine de Ville bezwang den „Olymp des Vercors“ im Auftrag von König Karl VIII. und dieser markante Berg wurde somit der erste mit Seilen, Eisenhaken und Leitern erkletterte Berg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ardeche: http://www.ardecheinfo.de/
Die Cevennen und die Ardèche sind alte und sehr geschichtsträchtige Kulturlandschaften, aber bisher vom deutschen Tourismus kaum entdeckt. Seit den 60er Jahren verringerte sich überall die Bevölkerungszahl; erst in den letzten 15 Jahren erlebt die Gegend wieder einen langsamen Aufschwung durch Individualtourismus und die Wiederansiedlung von Landwirtschaft.

Cevennen: http://www.cevennen.fr/
Die Cevennen (frz. Cévennes) liegen in den französischen Départements Ardèche, Lozère, Gard und zu einem sehr geringen Teil in Haute-Loire. Der Mont Lozère ist mit 1699 m der höchste Berg der Cevennen. Der Mont Aigoual (1567 m) ist wohl der bekannteste Gipfel der Cevennen.
 
Bei der Gesichtsmuskelspannung, die Du da im Schluzmilch-Foto zeigst, war die Tube sicher in 23 millisekunden leer ;-)))
und dieser konzentrierte Blick - süß - wie ein Baby an der Flasche ;-))
 
Der Park "Vercors" ist klasse - zumindest zum RR fahren. Landschaftlich 1a, besonders die Schluchten, z.B. "Col de la Maschine", "Gorge du Bourne". Die Col's sind bergauf nicht sonderlich steil - und wenn Du dann noch Trails bergab findest...

Der Park "Chatreuse" ist auch nicht zu verachten, liegt im Anschluß zum "Vercors" nördlich der "Isere". Da gibt's nen Wanderweg an der Ostflanke entlang den ich irgendwann mal mit dem MTB probieren möchte/werde.

Grütze,
Pedale.
 
Was - um alles in der Welt - ist Schluzmilch? :eek:

Ah ein Stuntzi-Frischling :D Ich würde vorschlagen ab sofort muss jeder der hier mitlesen will erst seine früheren Reisen nachlesen :lol:
Das ist wohl ziemlich dicke, süße Kondensmilch aus der Tube. Damit kann man wahrscheinlich einen kompletten Jahrgang an Brigitte-Diäten mit einer Tube killen.
 
stuntzi ist trotz "Schluzmilch" aber noch lang kein "Milchbubi"! :D *bei den Touren*

*4 running gag*
... stuntzis schluzmilch ist übrigens auch als Gesäßcreme verwendbar! :lol: *habs nicht ausprobiert*
 
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Moin stuntzi,

ich komme dir mal etwas entgegen ;)
fahre gleich Richtung Voges los, das Wetter ist ja wieder gut :)
Da gibt es wunderschöne Trails und auch paar Ecken ohne Bäume :o

Schauen wir mal ob ich ein free WiFi Spot finde, ansonsten habe ich hoffentlich viel nachzulesen...

Ray
 
---Wetterfax---- für den Gebirgszug Cevennen
Freitag, Sonnenschein, Temperaturen bis 28°C, sehr geringes Niederschlagsrisiko, Himmel kaum bedeckt
Samstag, Himmel zunehmend bedeckt, Temperatur geringer < 27 C, geringes Niederschlagsrisiko,
Sonntag, kühler < 22 C, Himmel bedeckt, Regen
NW Wetterlage
Ausblick, gegen Wochenanfang leicht steigende Temperaturen mit geringem Regenrisiko
------

Na dann einmal viel Spaß in den Bergen, ein paar Tolle Trails und hoffentlich auch ein WiFi Hotspot.
 
--- Kleiner Reieseführer ---- Cevennen [http://de.wikipedia.org/wiki/Cevennen

Die Cevennen (frz. Cévennes) sind eine Gebirgsregion im Süden Frankreichs. Sie bilden einen südlichen Ausläufer des Zentralmassivs und gehören zu den französischen Mittelgebirgen.

Die Cevennen liegen in den französischen Départements Ardèche, Lozère, Gard, Hérault und zu einem sehr kleinen Teil in Haute-Loire. Neben dem Mont Lozère (1699 m), dem höchsten Berg der Cevennen, ist der Mont Aigoual (1567 m) der bekannteste Gipfel der Cevennen. Die Cevennen sind eine Mischung aus Bergmassiven und extrem trockenen Hochplateaus, die in tiefen Schluchten von einigen der wichtigsten Flüsse der Languedocregion durchschnitten werden.

Da ein Großteil der Cevennen zum 1970 gegründeten Cevennen-Nationalpark gehört, sind sie heute auch wegen der geringen Entfernung von nur 60 km zum Mittelmeer und zur Stadt Montpellier ein beliebtes Ausflugsziel.

Der Autor Robert Louis Stevenson setzte der Gegend ein literarisches Denkmal mit seinem Werk Eine Reise mit dem Esel durch die Cevennen (Travels with a Donkey in the Cévennes, 1879).

Die Gebirgsregion war außerdem namensgebend für den Asteroiden (1333) Cevenola.

ehenswürdigkeiten

* Chaos de Nîmes-le-Vieux
* Chaos de Montpellier-le-Vieux
* Causse Méjean
* Grotte des Demoiselles
* Mont Aigoual
* Mont Lozère
* Sommet de Finiels

Die Hugenotten in den Cevennen
In den Cevennen fand nach der Reformation der Protestantismus viele Anhänger. Viele ehemalige Waldenser schlossen sich der reformierten Kirche an. Unter Ludwig XIV. setzte eine intensive Verfolgung und Drangsalierung der Protestanten ein, mit dem Ziel, sie zwangsweise in die katholische Kirche zurückzuführen bis hin zum Edikt von Fontainebleau 1685, mit dem das Toleranzedikt von Nantes aufgehoben wurde. Trotzdem konnte der protestantische Glaube nie ganz ausgelöscht werden, da das gebirgige und unzugängliche Land den Protestanten viele Rückzugsmöglichkeiten bot. Während dem Spanischen Erbfolgekrieg kam es 1702 zum Aufstand der Protestanten (der sogenannten Kamisarden) in den Cevennen, der trotz brutaler Kriegsführung und einer Politik der verbrannten Erde durch den Marschall Montrevel mit mehreren 10.000 Soldaten nicht unter Kontrolle gebracht werden konnte. Erst nach einer allgemeinen Amnestie 1704 konnte der Konflikt wieder weitgehend beigelegt werden. Kleine Widerstandsgruppen kämpften jedoch noch viele Jahre weiter. Im Effekt führte dieser Bürgerkrieg zur Verwüstung und Verarmung des Gebietes.
 
:daumen:

Spitzenthread.

:love:

Florac, Cevennen, fein. Hoffe es war nicht wieder Ralley Lozere oder so.


@udog

Feine Trails hat es in den Cevenns und zwar nicht zu knapp. :)
 
03.07. 20:30 le Pont de Montvert, Villeneuve, 1245m

Nach vielen Wolken und Regen am Vormittag mach ich mich gegen drei endlich auf, heute wenigstens ein bisserl was zu radeln. Von Florac aus folge ich weiter der Tarn bergauf.


Oberlauf der Tarn.

Im Dorf Le Pont de Montvert organisiere ich eine Übernachtung in der Nähe, dann stiefle ich hinauf zum Mont Lozere, mit 1699m höchster Berg der Cevennen.


Die Gegend ist ein bisserl arg grasig und hüglig, obiges Bild war das tollste was ich auf dem gesamten Aufstieg von Florac zu Gesicht bekommen habe.


Der höchste Pass der Cevennen ist auch ein bisserl öde. Specki war unterfordert und vertreibt sich die Zeit mit seltsamen Spielchen.


Mont Lozere, 1699m, höchster "Berg" der Cevennen.

Auf eine Besteigung des grünen Hügels verzichte ich aufgrund der fortgeschrittenen Tageszeit und des kalten Windes, aber vor allem weils hier grottenlangweilig aussieht. Diese Hügel sind klarerweise nicht mein Fall. Ich hab das Gefühl, in dieser Gegend muss man sich auf die Schluchten konzentrieren, wenn man eindrucksvolle Panoramen genießen und interessante Plätze kennenlernen möchte. Die "Berge" des Languedoc und auch der Cevennen sind einfach nur öde, besonders wenn man grad aus den Pyrenäen kommt und die Alpen vor sich weiß.

Durch meine Gipfelverweigerung entgeht mir auf der anderen Seite wohl ein kleiner Singletrail auf dem "Chemin de Stevenson", aber wenn ich mir die Topografie so angucke, kann da nicht viel gewesen sein. Statt dessen roll ich auf Teer zurück nach Pont de Montvers und hake das Thema Cevennengipfel erst mal ab. Morgen probier ich nochmal was trailiges, aber danach werd ich mich statt den Berge lieber wieder den Tälern zuwenden. Die Schluchten sind hier einfach das Salz in der Suppe, auf mich warten noch Chassezac und Ardeche.

Zu meiner Gite in Villeneuve sinds noch ein paar steile Höhenmeter bergauf. Als ich dort gegen sechs Uhr abends ankomme, werd ich schon mit Aperitiv und einem netten Zimmerl auf dem frisch ausgebauten Dachboden eines Bauernhofs erwartet.


Blick aus dem Dachfenster in Villeneuve auf die Cevennenhügel.

Villeneuve ist ein Minimaldorf, bestehend aus drei Höfen, zehn Menschen und hundert Kühen. Zum Abendessen mit der Familie gesellt sich neben mir als einzigem Hausgast noch ein Freund von nebenan. Mike ist eingewanderter Engländer und kommt doch glatt mir einer Rohloff an seinem Bike daher. Drei Häuser irgendwo im hintersten Winkel der Cevennen und zwei Rohloffs treffen sich zum Dinner?! Wie groß ist wohl die Chance...

Mike besitzt außerdem eine Kasbah in Imlil, am Fuße des Toubkal in Marokko. Genau da bin ich vor gut zwei Monaten vorbeigeradlt, die Welt ist ein Dorf. Falls ihr eins seiner Hilfsprojekte in Marokko unterstützen wollt statt immer nur meine Datenpakete zu sponsorn: Education for all.

Wir futtern zwei Stunden lang alle möglichen Leckereien der Umgebung, den krönenden Abschluss bildet ein Marronencremekruchen mit Kastanien aus den Cevennen. Dazu kann ich nur noch "papp" sagen, der Bauch ist mal wieder bis zur Oberkante gefüllt. Biken, fressen, schlafen, es geht weiter...
 
Servus Stuntzi,

schön, dass es mit den Berichten weitergeht. Hätte man sonst ja auch nicht ausgehalten. Ist zwar schade, dass du nicht mehr ganz so häufig online bist, aber wir überleben das...

Frage an alle:

Stuntzi kommt ja in absehbarer Zeit durch quer die Alpen. Gefilde, die den meisten Lesern hier wohl geographisch wie mental näher liegen.

Hat schon jemand vor, ein, zwei Pässe oder Trails mit Stuntzi zu fahren? So alla Forrest Gump?

Max
 
04.07. 09:50 Pic Cassini, 1680m

Um halb acht steht in meiner Privateunterkunft im Bauernhof ein leckeres Frühstück auf dem Tisch. Auch hier wieder, genau wie gestern, nur Produkte aus der Region. Selbstgemachte Marmeladen, Honig von Cevennen-Bienen, und zum mitnehmen noch ein dickes Schinkensandwhich vom eigenen Schwein mit Zwiebeln und Gurken aus dem eigenen Garten. Sehr empfehlenswerte Unterkunft dieses Gite d'Etape in Villeneuve, wie übrigens auch gestern das Albergo in Florac.

So gestärkt mach ich mich auf die Socken um doch noch einen Cevennengipfel zu erklimmen. Der Pic Cassini ist nur wenige Meter niedriger als gestern der Mont Lozere und sieht zumindest auf den Bildern der Herbergsmami ein bisserl interessanter aus.


Der Weg zum Gipfel führt vorbei an einem "Skigebiet", ...


.. das augenscheinlich schon bessere Zeiten erlebt hat.


Die Morgensonne weist den Weg: immer den eigenen Schatten jagen.

Noch vor zehn erreiche ich über Pisten und später auch Singletrails den Gipfel auf 1680m. Wenigstens gibt's hier Felsen und Aussicht, ...


..wenn auch das Panorama über den "Hauptkamm" der Cevennen hinweg ein wenig zu wünschen übrig läßt.


Der kritische Zorroblick richtet sich dann lieber in die andere Richtung: Im Südosten ist am Horizont das Mittelmeer zu erkennen, davor ragt der Mont Ventoux mit seinen knapp 2000 Metern in den Himmel. Und nach Osten hin sieht man bereits erste steile Zacken der Alpen etwas undeutlich aus dem Dunst ragen. Bald... schon bald gibt's wieder richtige Berge!
 
04.07. 13:00 Villefort, 650m

Einem Tip der Bauersfrau folgend, nehme ich heute nicht meinen vorgekauten französichen GPS-Track (Endurides dans les Cevennes) sondern folge vom Gipfel des Pic Cassini aus mehr oder weniger dem GR72 nach Villefort. Was soll ich sagen... auf einmal mag ich die Cevennen! Vielleicht liegts am Wetter, vielleicht aber auch an fast tausend Höhenmetern erstklassigem Singletrail :).





Erst ein Stück zurück auf dem Anstiegsweg, dann auf schwierigem, teils nur wenige Zentimeter breitem Pfad in engen und steilen Serpentinen auf der Nordseite des Bergs hinunter. Wer hätte gedacht, daß diese Hügel hier sowas zu bieten haben.







Nach einem kurzen Zwischenstück auf Piste taucht der Pfad in einen dichten Wald ab und wechselt ständig zwischen anspruchsvollen und flowigen Stellen.






Cevennen-Trailblume bittet um Idendifikation.

Weiter unten folge ich dann einem Grat in leichter, aussichtsreicher Fahrt bergab. Ein paar kurze Schiebestücke bergauf sind kaum der Rede wert.





Manchmal ist der Pfad auch reichlich zugewachsen. Die Büsche sind aber zum Glück streichelweich und lassen sich willig von Specki teilen, auch wenn sein Reiter vom Boden teilweise minutenlang nichts sehen kann.






Das steile Finale: im Sturzflug hinunter zum Lac de Villefort.

So hab ich mir das schon eher vorgestellt... Singletrails in den Cevennen: es gibt sie, man muss nur ein bisserl danach suchen!
 
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