These: Je teurer ein Bike, desto weniger wird es gefahren...

Wird ein Fahrrad umso weniger gefahren, je teuer es ist? Diese einfache aber erschreckende Erkenntnis gewinnt, wer sich aufmerksam auf den Trails, in der Innenstadt und auf Rennen oder Festivals in Deutschland umschaut. Doch was ist die Ursache dafür, dass die teuersten Bikes am wenigsten gefahren werden? Denken wir einmal nach!


→ Den vollständigen Artikel "These: Je teurer ein Bike, desto weniger wird es gefahren..." im Newsbereich lesen


 
ich glaube du hast dubbels aussage (und den artikel) missverstanden, denn sowas runterplumsen kann jeder idiot, dazu brauch man kein zeitaufwändiges (ausdauer)training.
Da ich Dich nach dieser Aussage für einen Idioten halte, bist du geradezu prädestiniert, diesen Drop zu nehmen. Machst du dann bitte ein Video davon? Für alle Nichtidioten quasi?
 
"Je teurer ein Bike, desto weniger wird es gefahren"
Ach echt jetzt??? Hätte ich nicht gedacht :anbet:

Habe seit einigen Wochen nen Cube Race One 29" für nen glatten Schein am Start.Ich habe noch nie soviel Spass (für wenig Geld) gehabt.
Nun ist natürlich alles "Relativ".
Soll Jeder seinen Spass haben, ob "Trabbi oder Lamborghini" :bier: Nun sollte man (n) auch nicht allzu neidisch sein auf die, die sich das Allerneueste leisten können. Entwicklungstechnisch ermöglichen die wieder neue Innovationen, die wenige Zeit später dann auch für weniger Geld auf den Markt kommen. Meistens Jedenfalls :confused:
Also Leute, lasst uns Spaß haben... :daumen::i2::cooking:
 
Wahnsinn wie viele Leute sich hier angegriffen fühlen und sich im Internet vor wildfremden Menschen ohne jede Aufforderung für ihre Fahrtechnik/Kondition/gesellschaftlichen Status/Kilometerleistung rechtfertigen oder über diese profilieren müssen.
Für mich fehlt absolut die Substanz zur Diskussion. Es ist doch völlig egal wenn jemand Lust hat sich ein Fahrrad egal welchen Preises zu kaufen und jedem selbst überlassen wie viel er es dann putzt, fährt oder wann er es wieder verkauft. Die Leute werden schon wissen ob sie die Fahrräder besitzen möchten oder nicht und stereotypische Poser gibt es da wo ich mit meinen Rädern so unterwegs bin eigentlich keine. Die Besitzer der teuren Fahrräder sind allermeistens schlicht und einfach Fahrradfanatiker, entweder der Technik oder der Aktivität wegen und wollen keinem unter die Nase reiben, dass sie viel Geld verdienen oder ihre Prioritäten auf das Hobby ausrichten.

Was es viel häufiger gibt und das bestätigt der Thread hier wieder, sind Leute, denen es scheinbar nicht möglich ist andere Menschen auf deren individuellem Level das Hobby so ausüben zu lassen, wie es diesen Spass macht, ohne dabei zu versuchen sich in welcher Form auch immer über diese zu Stellen.
Wie wäre es mit einer anderen These: je mehr im IBC aktiv desto weniger und schlechter wird gefahren?
Das kann ich nach dem ICB User Test letztes Jahr in Ligurien und "IBC Bekanntschaften" im Harz für mich revidieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist nur ab und zu lustig zu sehen das viele ein Top Bike besitzen und dann sagen sie haben keine Zeit zum Biken. Die Zeit zum Biken muss nicht haben, sondern nehmen. Zum anderen finde ich das System das es Einsteigerbikes gibt auf irgendeine Weise ziemlich blöd. Denkt doch mal nach. Ihr kauft ein Bike für gute 2300. Anfangs, geil das Bike kann was. Nach 3 Jahren denkst du dir wieso habe ich diesen Schrott gekauft.
Genau so, ist es mir ergangen. Na gut das Geld spielt wirklich eine Rolle. Aber, wenn ich jetzt wieder ein Bike kaufen würde, dann eines in der oberen Preisklasse. Weil man mit der Zeit immer besser wird, jedoch das Bike immer gleich bleibt. Und das ist der Haken. Also lieber ein bisschen längern Sparen und dann über längere Zeit mehr Spaß haben.
 
das war vielleicht früher so aber heute kann man für das Geld praktisch einen worldcuptauglichen Downhiller kaufen. Bzw. lässt er sch dann mit überschaubarem finanziellen Aufwand Worldcuptauglich machen...
 
Was es viel häufiger gibt und das bestätigt der Thread hier wieder, sind Leute, denen es scheinbar nicht möglich ist andere Menschen auf deren individuellem Level das Hobby so ausüben zu lassen, wie es diesen Spass macht, ohne dabei zu versuchen sich in welcher Form auch immer über diese zu Stellen.

Frei nach dem Motto:
Egal welche Kategorie MTB ihr fahrt,
was für eine Laufradgrösse,
welche Farbe euer Bike hat,
welche Schaltgruppe ihr benutzt,

ich hasse euch alle! :D ;)
 
War heute unterwegs. Habe jemanden getroffen mit einem Trek Fully, keine Ahnung, welches Modell, aber noch mit V-Brakes. Der war komplett am Ende. Somit These widerlegt? :D

Ein Punkt, warum für uns high end vielleicht nicht so interessant ist, ist ja der, dass man sich dann lieber doch ein, zwei, drei weitere Bikes kauft. Bis man alles abgedeckt hat, dauert es ja. Rennrad, XC-Hardtail, Enduro, D-Bike. Was braucht man noch? :)
 
Man kann es auch ganz einfach handhaben. Ich würde nie ein Rad fahren dessen Anspruch ich nicht gerecht werden würde. Dabei spreche ich sowohl davon, dass ein Rad ab einer gewissen Federweglänge an mir verschwendet wäre, wegen Unvermögen. Auch ein Rad ab einer gewissen Gewichtsklasse mach mich nicht mehr schneller, als das mir von Gott gegebene Talent und der Trainingsstand es zu lassen. Aber ohne diese Upperclass-Käufer hätte sich die ganze IBC Gemeinschaft heute doch endlos gelangweilt, danke @tobias.
 
Es ist nur ab und zu lustig zu sehen das viele ein Top Bike besitzen und dann sagen sie haben keine Zeit zum Biken. Die Zeit zum Biken muss nicht haben, sondern nehmen. Zum anderen finde ich das System das es Einsteigerbikes gibt auf irgendeine Weise ziemlich blöd. Denkt doch mal nach. Ihr kauft ein Bike für gute 2300. Anfangs, geil das Bike kann was. Nach 3 Jahren denkst du dir wieso habe ich diesen Schrott gekauft.
Genau so, ist es mir ergangen. Na gut das Geld spielt wirklich eine Rolle. Aber, wenn ich jetzt wieder ein Bike kaufen würde, dann eines in der oberen Preisklasse. Weil man mit der Zeit immer besser wird, jedoch das Bike immer gleich bleibt. Und das ist der Haken. Also lieber ein bisschen längern Sparen und dann über längere Zeit mehr Spaß haben.

Was für ein Unsinn... So zu argumentieren zeigt immer, dass man keine Ahnung von den einzelnen Teilen hat - sorry, dass ich das jetzt so sage :(
"Schrott" gibt es in der Bikeindustrie ab einem gewissen Budget (und da ist mit 2300€ ist kaum was in irgendeiner Kategorie "Schrott") schon lange nicht mehr. Lediglich beim Rahmen könntest du argumentieren, das kleine Edelschmieden länger haltendes bauen, aber dann wiederum kriegt man woanders für den selben Preis 2x den Rahmen, und so Billigräder wie Radon oder YT fahren doch auch ganz gut ;)

Bei den Komponenten stimmt die Aussage zu 0%. XT ist haltbar und etwas haltbareres gibt es nicht. Gerade im RR-Bereich sind nicht wenige Leute der Meinung, das günstige (105er) Ritzelpakete länger halten als Ultegra, die Spider haben, aber dere Zähne nicht besser sind. Bei den restlichen Komponenten sieht es nicht besser aus, zB Laufräder müssen bei teurer nicht gleich besser sein, denn zumeist kommen bei den Fertigrädern ja nur teurere, leichtere System-LRS zum Einsatz, die nicht zwangsläufig "länger halten"; die Einspeichqualität ist wesentlicher. Aber das ist ohnehin von vielen Faktoren abhängig... Wer etwas mit 240S oder Chris King bekommt, hat sicher ein langlebiges Laufrad oder zumindest langlebige Naben. Dann wiederum kann man auch mit Shimpanso Naben extrem viele KM fahren.
Und so weiter und so fort...
 
Interessantes Thema, ABER die Leute werden in diesem Land schon genug in Schubladen eingeteilt. Schön wäre es ja wenn es mal Artikel geben würde die Vorurteile abbauen und Leute nicht anhand von Äußerlichkeiten beurteilt. Ein bisschen Neid und Schadenfreude höre ich da bei dem einen oder anderen schon raus. Kommt jetzt von einem der eher ein unterdurchschnittliches Bike fährt < 3000 € (zumindestens in Bike Nerd Kreisen, von "anderen" Menschen wird man natürlich trotzdem noch schief angeguckt).

Schubladendenken ist wohl immer dumm, ich komme aus der Marathon XC Ecke und ich kann sagen das man es den Leuten nicht ansieht wie schnell sie sind aufgrund ihres Bikes. (Aufgrund ihres Körpers übrigens auch nicht, da Muskeln eher hinderlich sind, schön schlacksig müssen sie sein, 5% Körperfett sind aber nicht so mein Ding.)

Kann sein das diese Beobachtung auf den Enduro / Park Bereich mehr zutrifft, da die Kategorie viel Materialintensiver ist und es hier weniger Sinn macht aufs absolute letzte Gramm zu setzen, wohingegen beim Marathon ein sehr leichtes Bike auch recht lange bewegt werden kann. Klar die Verschleißteile hauen immer noch rein, aber immer noch besser als direkt 500€ für ein XTR DI2 Schaltwerk was im Park vom Stein getroffen wird.

Festhalten kann man wohl ,dass man froh sein kann das es Leute gibt die die Top Modelle sich holen. So entsteht genug Marge für die Firmen um weiter Innovationen zu pushen und sich nebenbei schön ihre Taschen voll machen können. Fakt ist aber das alle Innovationen erstmal für die Top Gruppen rauskommen und dann nach unten durchgeerbt werden. Ich bin mir nicht sicher, ob sich die Bikes so schnell weiterentwickeln würden wenn es das nicht geben würde..
 
Also ich habe immer ein Gutes Gefühl wenn ich es schaffe jemanden zu überholen oder abzuhängen dessen Bikes wesentlich neuer und teurer sind als meine alten Fahrräder.
 
Man kann es auch ganz einfach handhaben. Ich würde nie ein Rad fahren dessen Anspruch ich nicht gerecht werden würde. Dabei spreche ich sowohl davon, dass ein Rad ab einer gewissen Federweglänge an mir verschwendet wäre, wegen Unvermögen.

DAS ist gerade der Denkfehler den viele machen. Material kann Schwächen ausgleichen. Wenn man gut technisch fahren kann aber nicht bis zum Letzten durchtrainiert ist dann unterstützt ein superleichtes Bike einem mehr als z.B. ein Enduro. Man kann dank Können die Kiste bergab noch schnell bewegen aber hat den Vorteil eines leichten Bikes beim Klettern, was Körner spart. Umgedreht gilt das natürlich auch: wenn Du superfit bist aber es an der Fahrtechnik mangelt dann hilft ein fetter Untersatz bergab. Nur fahren witzigerweise die Fahrtechnik-Cracks immer fette Bikes und die Fitness-Cracks immer Rennfeilen was genau ihre Stärken unterstützt aber nicht bei ihren Schwächen hilft.
 
wo bist du denn unterwegs? ist mir noch nie passiert. tendenziell entwickelt sich eher gar kein gespraech. bestenfalls mal ein gruss von den vorbeifahrenden.
Schwarzwald, badische Seite.
Die Menschen hier haben einen Hang zu teuren Prestigeobjekten; hier wird sich viel über Besitz definiert. Zeig, was du dir leisten kannst - aber nur, wenn teuer war.
 
Hab mir nicht alles durchgelesen , aber mal ehrlich :

Dank Krediten ist es doch völlig egal wieviel jemand verdient , oder ?

Die ganze Diskussion ist somit hinfällig !

Jeder der länger als 6 Monate in einem Betrieb arbeitet und nen unbefristeten AV hat kann sich ein Bike finanzieren lassen .
Zu 0% ! :D

Von daher macht es kaum Sinn vom Bike auf das Einkommen o.ä. zu schließen !

Ist doch bei Autos das gleiche .
Jeder Staplerfahrer fährt nen 7er ... :D

Und ja - es gibt Leute (ich kenne auch welche) die pfeiffen z.B. auf´s Auto und fahren dafür halt (immer) entsprechend Bikes .

Für mich wäre es nix !

Ich fahre n normales Mittelklasse Auto und n Mittelklasse Bike .

Macht Sinn finde ich ... ;)
 
Schwarzwald, badische Seite.
Die Menschen hier haben einen Hang zu teuren Prestigeobjekten; hier wird sich viel über Besitz definiert. Zeig, was du dir leisten kannst - aber nur, wenn teuer war.

Könnte ein wichtiger Punkt sein. Ich habe eine mehr oder weniger nähere Bekanntschaft mit jemanden aus einer für die Stadt zumindest feinen Gegend geschlossen. Ich kann nur sagen, dass er sich so stark über Besitz definiert und das seinen Mitmenschen unter die Nase reibt, dass nicht mehr das laissez-faire-Argument gilt. Es ist auch nicht so, dass ich solche Leute um ihren Besitz beneide, aber sie stellen gesellschaftlich für den gesunden Mittelstand durch ihr Verhalten und Lifestylediktat eine Gefahr da - denn immer mehr streben wir in solche Richtungen des zwanghaften Status-zurschaustellen.

Wovon meiner Meinung nach allerdings Biker recht verschont sind, zumindest in unserer Gegend. Ich habe Leute getroffen, die teure Bikes fahren und viel drauf haben, und solche, die nicht mal ordentlich den Berg hochkommen, so oder so bequatschen sie dich nicht wegen der unglaublichen Vorzüge ihres Luxusgefährts (anders als bei manch anderem Hobby). Man sagt "nettes bike" und dann hat's sich. Ob das ein besseres Statussymbol als ein Auto ist, weiß ich nicht. Man kann ja ein teueres Bike richtig gut fahren, aber auch ein teures Auto besitzen und dann doch ein Arschloch sein. :)

Eigentlich ein Thema für die Soziologie ;)
 
Also, ich leiste mir ja, wenn es geht ein Mal im Jahr, oder alle zwei Jahre, einen Bikeurlaub, gern deutlich ausserhalb der Saison, weil es da günstiger ist.

Und wenn man im Februar in Finale Ligure herumfährt, oder etwas später in Livigno, oder wenn man das Glück hat, mal nach Whistler zu kommen...

Da fahren überall unglaublich viele Ibis, Santa Cruz, etc. in den Top- Carbonvarianten herum. Und ich glaube nicht, dass diese Leute dann nur zufällig zu gerade dem Zeitpunkt an dem ich dort bin, ihre Bikes bewegen, sondern die können es sich leisten das ganze Jahr an solchen Spots unterwegs zu sein.

Und selbst wenn man so ein 10.000 Euro- Bike fährt, ist MTB halt immernoch ein billiges Hobby, im Vergleich bspw. zu allem was einen Motor hat, oder zu Golf, oder zu...
 
wenn ich mich umschaue, wer was für ein rad fährt, dann wird es ja schon offensichtlich (mit einigen, wenigen ausnahmen - profis sind bei dieser argumentation ausgenommen):

je teurer das rad ist, desto langsamer wird damit gefahren.

damit meine ich nicht die tatsache, dass man seinen bock schonen will, weil man schiss um sein material hat.
der grund ist viel simpler: wer kann sich top-material leisten?

antwort: entweder bist du student / schüler / azubi und hast viel zeit zum trainieren. dann wirst du irgendwann, bei entsprechendem talent und trainingsfleiss, richtig schnell sein. aber leider wirst du nicht genug geld haben, um die spitzenbeiks zu fahren.

oder du bist voll im job, verdienst kohle, kannst fahren, was dir gefällt.
aber leider hast du dann keine zeit, um richtig zu trainieren.
das heisst: du fährst weniger.

fazit: teuer macht langsam.

was ist, wenn jemand der offensichtlichen Logik folgt!?
- In der Jugend auf preiswertem Material trainieren und seine Zeit nutzen
- Mit dem Start im Berufsleben sich ne "fette Karre" leisten (oder 2, 3,...) und es damit krachen lassen?! :ka:

Ich mein ihr (nicht nur du, oder vor allem nicht du, @dubbel) bedient hier eine Menge Klischees, Nieschen und Sonderfälle.
Aber es ist doch nun mal in der Regel so, dass jemand, der den Sport liebt, oft früh damit angefangen hat (sofern er nun noch "relativ jung" ist) und da viel Zeit investiert hat. Und kommt Geld, kommt Material. Die Zeit wird weniger, aber das Können bleibt.

Der Rest ist eine Frage der Prioritäten.
 
Da fahren überall unglaublich viele Ibis, Santa Cruz, etc. in den Top- Carbonvarianten herum.

Das hat auch ein Freund von mir festgestellt. Gut, die waren zu Ostern in Finale, aber edle Bikes ohne Ende und deren Besitzer waren überwiegend von der zügigen Sorte. Allerdings ist das eben nicht Deutschland, sondern Italien mit Einzugsgebiet Frankreich.

Von der Kostenseite her hat sich das Angeber-Segment doch die letzten Jahre so weit nach oben verschoben, dass wahrscheinlich selbst ein Topmodell nicht als Statussymbol lohnt. 10.000 Euro haut doch so ein Schicki für einen 14 Tages Urlaub raus. Locker!
 
Nach 147 Kommentaren hat bestimmt schon jemand das gleiche geschrieben wie ich aber egal...

Also wenn ich bei Rennveranstaltungen bin, scheine ich mit meinem 4000-5000 (geschätzt) teueren Rad eher in der Mittelklasse zu spielen. Da fahren so viele brandneue Top-Modelle mit maximaler Ausstattung rum, dass ich nicht ganz nachvollziehen kann, wie die These in dem Artikel zustande kommt. Ähnlich ist es im Bikepark oder auch nur im Freundeskreis. Ausserdem ist es in MEINEM Fall so, dass ich umso MEHR fahre, je mehr ich für mein Bike ausgegeben habe, allein schon um zu erfahren wie sich diese teueren Teile so anfühlen. Mein "teueres" Bike gibt mir technisch mehr Möglichkeiten, mehr Selbstvertrauen, mehr Kick, das will ich doch ausfahren! Wer Mountainbikes und Technik liebt, der muss doch zwangsläufig gierig nach High-End sein! Ich kann mir derzeit nicht mehr leisten, aber könnte ich, würde ich alles reinstecken um noch ein paar Gramm zu sparen, noch mehr Bremspower zu haben, noch definiertere Schaltvorgänge, eine noch bessere Gabel, Dämpfer usw...
 
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