Test: Nukeproof Mega TR 275 Pro - von Hondarribia nach San Sebastián

Test: Nukeproof Mega TR 275 Pro - von Hondarribia nach San Sebastián

Wenn Unternehmen ihre neuen Bikes vorstellen, dann meistens an Orten, die in idealer Weise an den Einsatzbereich des zu zeigenden Produktes angepasst sind. Für unseren Kurztest des neuen Nukeproof Mega TR 275 Pro des Modelljahres 2015 sind wir mit dem Team von Nukeproof in das Küstenstädtchen Hondarribia in der Nähe von San Sebastián ins Baskenland geflogen, um dort dem überarbeiteten Modell auf den Zahn zu fühlen.

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Test: Nukeproof Mega TR 275 Pro - von Hondarribia nach San Sebastián
 
Sehr toller Bericht. Das Bike überzeugt mich aber irgendwie nicht so. Für diesen Preis ist es mir einfach zu schwer!
 
Puh... für 3800 Euro und dann keine sondernlich gute Ausstattung, eine Gabel die nicht so richtig überzeugt, über 14th Gewicht bei eine Trailbike was viele noch nicht mal bei einem Enduro akzeptieren, plus ein übermässig progressiver Hinterbau... Der Rahmen lock jetzt auch nicht mit netten Details oder toller Optik...
Nennt mich einen alten Nörgler, aber da gibt's für weniger Geld bei vielen Herstellern mehr Geld (nichtmal zwangsläufig Versender...) ;)
Kanns sein dass sich das bei Nukeproof etwas durchzieht? ;)

Grüsse aus Kanada, :)

Julian
 
Der Test war sehr schön zu lesen :daumen:.
So macht es echt Spaß zum Frühstück zu lesen.

Auch wenn der Preis mal wieder 600-800 € zu hoch angesetzt ist für das Rad. Ich versteh den Nukeproof Hype nicht. Sicherlich ein gutes Rad aber mit einem schlechten P/L. Da bekomme ich vergleichbare Räder beim Händler ohne Handeln.
 
Kanns sein dass sich das bei Nukeproof etwas durchzieht? ;)
Sieht stark danach aus.
Die Komplettbikes könnten n paar Gramm verlieren, wenn Nukeproof andere Laufräder verbauen würde. Deren OEM-LRS sind stark übergewichtig. Grade bei einem 130mm-Trailbike find ich nen LRS mit 2,irgendwas kg völlig daneben.
Als Rahmenset mit Eigenaufbau könnte ich mir n Mega TR dennoch als Ersatz für mein 2012er Mega vorstellen. Ich vermute mal, dass die Progression vom Hinterbau etwa auf dem gleichen Level liegt.
 
auf den Text bezogen: also ich fühl mich wohler, wenn es klarer aufgeteilt ist. Ich wollte nur was zum Rad lesen und hab gerade echt keine Lust den Rest zu lesen. So wie ihr das immer mit Uphill, Downhill, Flachstücke etc. eingeteilt habt, fand ich das ganz gut. Gern dazu Berichte über den Trail, aber vielleicht mit eigener Unterüberschrift/Absatz.
Ich werd halt gerade nicht in den Bikeurlaub kommen und hab keine Lust die Fahreigenschaften zwischen Traileigenschaften rauszufiltern. ;)
 
@konsti-d: Danke für das Feedback. Kurz und knapp findest du alles im Fazit und ich die vollwertigen Testberichte werden auch so bleiben wie bisher. Für diesen Kurztest hat sich der Bericht so aber sehr gut angeboten ;)
 
Hi,
ich fände es grundsätzlich gut, wenn ihr es, ähnlich wie andere Pressevertreter, am Ende des Textes mit anführen würdet ,ob die Kosten für die Reise zur Präsentation vom Hersteller übernommen worden ist. Das erleichtert eine Einordnung m.E.

Ansonsten tolle Fotos von einer wunderschönen Gegend. Vielen Dank dafür!

grüße
 
Mh, 3,1 kg für den Rahmen finde ich jetzt nicht soo schwer ;)

Toller Bericht ! Gerne mehr davon !

Was ich interessant zu meinem Mega von 2013 finde:
Mit 30% Sag und mehr fand ich das Rad zu hecklastig.
Außerdem waren Spacer nötig, damit der Dämpfer progressiver wird.
Ich nutze den Federweg bei ca. 25-27% Sag sehr gut aus. (bei 65 kg)

Der Dämpfer hat wohl einige Änderungen erfahren?

Und ich mir steigt es etwas zu leicht, wesswegen ich den Lenker so tief wie möglich habe.

Zum Klettern und Plattform: Bei Kettenzug verhärten der Hinterbau meinem Gefühl nach sehr,
was man bei technischem Klettern im Hinterkopf behalten muss.
Wippen ist auch in der Offenen Stellung kein Thema.

MFG,
Tobias
 
mal ne andere bikeregion vorzustellen, die noch nicht so abgelutscht ist, finde ich klasse.
das neue NP Mega AM räumt im vergleich zum vorgänger hierzulande wenig lob ab, weil zu schwer u zu teuer bzw als komplettbike schwach ausgestattet. dem stimme ich zu. da behalte ich besser mein 2012er.

dass man die tour auch mit anderen trailbikes mit vergleichbarem fw bestreiten kann, ist keine frage. mein TR bandit mit gleichem fw bringt ganze 12,5 kg auf die waage u ist alpen, pfalz u provence-erprobt. letztlich entscheidet auch die fitness, wer einen so unnötig schweren hobel auf einer route mit diesem anspruch bewegt.
 
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