Flott bergauf und bergab: Das sind die spannendsten XC-Bikes des Jahres

Flott bergauf und bergab: Das sind die spannendsten XC-Bikes des Jahres

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XC-Bikes erfreuen sich bei Renn- sowie Tourenfahrern größter Beliebtheit. Doch welche Cross Country- und Down Country-Bikes sind für 2021 besonders interessant? Wir geben euch einen Überblick über die heißesten Cross Country-Bikes des Jahres!

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Flott bergauf und bergab: Das sind die spannendsten XC-Bikes des Jahres
 
Das wakame green ist schon geil (die anderen farben tatsächlich nicht so), Komponenten halt bockschwer (ohne Pedale hat das Rad in M 11,9kg), da ich nur das 930er bekommen habe.
Habe nur Sattel zu nem SQLAB 611 S-Stube, Kurbel auf XT, Wolftooth ovales KB 34T und SLX Kette gewechselt und alleine mit den Teilen 380g gespart, obwohl da nicht ein Gramm Carbon dabei ist.

LRS mit Reifen, Schlauch, Kassette und Discs ohne Achsen wiegt halt auch geschmeidige 5050g.
Aber das kommt in zwei Wochen auch weg, müssten nur noch die Garbarik Kassetten wieder lieferbar werden.

Bild ist noch im Auslieferungszustand.
 

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Gibt bestimmt Unterscheide zwischen verschiedenen Herstellern. Diese sind auch spürbar, und je nach Vorliebe kann jeder sein passendes MTB wählen. Echten Schrott gibt es bei den bekannten Herstellern nicht mehr zu kaufen.
Im Herbst kommt das neue Spark, bin gespannt was alles geändert wird.
 
Ich freue mich auf den Test vom Ghost. Mal nicht der Standard Single Pivot Hinterbau und von der Geo sehr modern.
 
Das spur ist verlockend von gewicht und geo.
Vergleicht man das bike mit bike stats hat es in etwa genau die geo die mtb news in einem anderen beitrag gerade thematisiert.
Das cinto eine nummer kleiner oder ein saturn 11 könnte eine alternative aus deutschen landen sein.
Radon skeen mit leichten teilen könnt auch noch gerade so gehn.
Ja - ich habe den anderen Thread sehr aufmerksam verfolgt ... ;)
Ich versuche mir gerade einen Überblick zu verschaffen. Ich kann mit dem Begriff "Downcountry" nicht so wirklich was anfangen, aber die Bikes entsprechen inzwischen meinem Ideal an Einsatzzweck - Focus auf Up- und Downhill, Short-Travel, Kinematik auf Vortrieb getrimmt und sehr leicht, jedenfalls sub 12 kg. Komfortablere Bikes für lange Touren, basierend auf XC Racern. Vielleicht die ehemaligen Marathon/Alpencross Bikes ... ?!? Deswegen sind die oft verbauten Flex-Streben nahezu perfekt dafür - dieses Hinterbausystem gibt es auch übrigens schon sehr lange.
Schwierig wird es eben beim Rahmenmaterial. Carbon scheint da übermächtig. Nicolai Saturn 11 fällt mir da auch ein. Swarf Contour auch, ist aber aus Reynolds-Stahl und gewichtsmäßig schnell in Trailbike-Gefilden - also 13 bis 14+ kg.
Mal schauen was da in Zukunft noch kommt ... :)
 
Ja - ich habe den anderen Thread sehr aufmerksam verfolgt ... ;)
Ich versuche mir gerade einen Überblick zu verschaffen. Ich kann mit dem Begriff "Downcountry" nicht so wirklich was anfangen, aber die Bikes entsprechen inzwischen meinem Ideal an Einsatzzweck - Focus auf Up- und Downhill, Short-Travel, Kinematik auf Vortrieb getrimmt und sehr leicht, jedenfalls sub 12 kg. Komfortablere Bikes für lange Touren, basierend auf XC Racern. Vielleicht die ehemaligen Marathon/Alpencross Bikes ... ?!? Deswegen sind die oft verbauten Flex-Streben nahezu perfekt dafür - dieses Hinterbausystem gibt es auch übrigens schon sehr lange.
Schwierig wird es eben beim Rahmenmaterial. Carbon scheint da übermächtig. Nicolai Saturn 11 fällt mir da auch ein. Swarf Contour auch, ist aber aus Reynolds-Stahl und gewichtsmäßig schnell in Trailbike-Gefilden - also 13 bis 14+ kg.
Mal schauen was da in Zukunft noch kommt ... :)
Ich bin gestern eine 100km/3000hm Runde mit meinem "Downcountry" Radl gefahren. Mit XC Reifen und insert hinten drin ist das erstaunlich robust, und rollt rollt rollt rollt..... Ich bin am Ende dann noch eine DH Strecke damit runter, und den oberen Abschnitt 3x,weil es so lustig war. Das Radl ist einfach extrem vielseitig. Mit einem Enduro bzw Enduro Bereifung hätte ich mir die Runde nicht angetan. Bergab ist man halt ein bissl langsamer, aber fährt dafür halt auch ein bisserl andere Linien mit sehr wenig Körpereinsatz. Ich mag's....
 
Ich bin gestern eine 100km/3000hm Runde mit meinem "Downcountry" Radl gefahren. Mit XC Reifen und insert hinten drin ist das erstaunlich robust, und rollt rollt rollt rollt..... Ich bin am Ende dann noch eine DH Strecke damit runter, und den oberen Abschnitt 3x,weil es so lustig war. Das Radl ist einfach extrem vielseitig. Mit einem Enduro bzw Enduro Bereifung hätte ich mir die Runde nicht angetan. Bergab ist man halt ein bissl langsamer, aber fährt dafür halt auch ein bisserl andere Linien mit sehr wenig Körpereinsatz. Ich mag's....
OK, was für Reifen? finde das immer spannend....Erfahrungsaustausch
 
Ich finde den einleitenden Satz interessant, weil diese Einschätzung meine Erfahrung überhaupt nicht widerspiegelt.
Siehe Beitrag von @robzo
Bin auf der Suche nach einem Beitrag der nicht "spannend" ist.
+
Hast Du ja jetzt beigetragen…
Habt beide ein Like verdient und bekommen.
seit wann gilt Canyon als Highend?:confused:
Das definieren die doch ganz frech selbst. 8-)
Evtl. hängt das auch von der Region oder dem persönlichen Blick ab.
Bei mir sehe ich auch noch extrem viel zwischen XC-HT und DC. Ich glaube, es hängt auch mit Corona zusammen. Es wird gekauft, was da ist und die wenig trainierten Einsteiger mit den XC schaffen es halt bis nach oben; die übertgewichtigen Fullies nicht (und stehen jetzt auf der Warteliste für e-mtb).
 
Bin besonders auf den Vergleich von Norco und Transition gespannt.

Beide hab ich als Frameset zur Zeit für mein DC/XC Bike im Focus.
Das Transition dürfte bergab durch die Geo schon besser gehen, ist aber auch deutlich teurer als das Norco bei gleichem Gewicht (wobei das Norco im Frameset nur den SIDLux Select+ hat, das Transition aber den Ultimate).

Das Oiz in der TR Version wär auch cool, Framesets bei Orbea sind aber aktuell außen vor, wenn man sich deren Lieferzeiten anschaut.

Bei Pinkbike wurden ja letztes Jahr schon einige der Bikes hier getestet, aber MTB-News hat doch noch die ein oder anderen interessante Ergänzung (siehe das Norco).
 
Echten Schrott gibt es bei den bekannten Herstellern nicht mehr zu kaufen.
das ist ansichts- oder viel mehr anspruchssache.
z.b. das scalpel (Modell vor dem hier gezeigten) ist aus meiner sicht ein echter schrotthaufen gewesen und war das geld nicht wert (oder anders gesagt: man bekommt bei den meisten mitstreitern deutlich mehr qualität fürs geld). der hinterbau wackelt schon nach 2 touren wie ein lämmerschwanz und die winzigen hinterbaulager mussten mindestens 2x im jahr gewechselt werden damit der hinterbau einigermaßen in der spur blieb. damit nicht genug hat der rahmen am ende auch noch die grätsche gemacht durch einen riss am hauptdrehpunkt des hinterbaus, was auch kein einzelfall war denn ich habe hier schon mindestens 2 weitere bilder mit genau diesem schadensbild gesehen.
da das auch in meinem direkten umfeld kein einzelfall war, fährt dort auch keiner mehr sein scalpel (sind nun alle von cannondale geheilt). alle abgewandert zu "haltbareren" herstellern. ja, die bikes wurden gut im xc einsatz gefordert, aber genau dafür wurden sie gemacht. kein fahrer über 75Kg, alle sehr race-orientiert unterwegs und mit anderen bikes dieser kategorie keine solche probleme.
leider wird auf sowas wie z.b. winzige lager am hinterbau, oder den flex des hinterbaus im neuzustand o.ä., hier bei "tests" nie eingegangen. zumindest erwähnen sollte man es, somit kann sich jeder selber seine gedanken dazu machen.
 
das ist ansichts- oder viel mehr anspruchssache.
z.b. das scalpel (Modell vor dem hier gezeigten) ist aus meiner sicht ein echter schrotthaufen gewesen und war das geld nicht wert (oder anders gesagt: man bekommt bei den meisten mitstreitern deutlich mehr qualität fürs geld). der hinterbau wackelt schon nach 2 touren wie ein lämmerschwanz und die winzigen hinterbaulager mussten mindestens 2x im jahr gewechselt werden damit der hinterbau einigermaßen in der spur blieb. damit nicht genug hat der rahmen am ende auch noch die grätsche gemacht durch einen riss am hauptdrehpunkt des hinterbaus, was auch kein einzelfall war denn ich habe hier schon mindestens 2 weitere bilder mit genau diesem schadensbild gesehen.
da das auch in meinem direkten umfeld kein einzelfall war, fährt dort auch keiner mehr sein scalpel (sind nun alle von cannondale geheilt). alle abgewandert zu "haltbareren" herstellern. ja, die bikes wurden gut im xc einsatz gefordert, aber genau dafür wurden sie gemacht. kein fahrer über 75Kg, alle sehr race-orientiert unterwegs und mit anderen bikes dieser kategorie keine solche probleme.
leider wird auf sowas wie z.b. winzige lager am hinterbau, oder den flex des hinterbaus im neuzustand o.ä., hier bei "tests" nie eingegangen. zumindest erwähnen sollte man es, somit kann sich jeder selber seine gedanken dazu machen.

Genau so ist es. Aber auch in den Bike Zeitschriften. Wenn der etwas minderwertige Pneu der Kritikpunkt #1 ist, dann ist das Test Fazit das tolle Papier nicht wert, auf dem es steht. Ich bin auch gut geheilt vom vor-Vorgänger Scalpel, das steht seit Wochen in der Fachwerkstatt und sie bekommen die Gabel nicht raus gebaut. Gut, dass das neue da ist.
67° Lenkwinkel, 2,5er Schlappen, 8,4kg Hardtail. Kann die ganze Diskussion um spannend nicht nachvollziehen, von den hier gezeigt Bikes gewinnt für mich BMC mit dem Lenkwinkel. Alles andere sind imO nur Zwischenschritte auf dem Weg dahin.
Gefühlt sehe ich viele (auch e-)Enduros im Wald. Liegt aber auch daran, dass man sie einfach ständig überholt. Also solche subjektiven Aussagen sind einfach nix sagend. Fährst du mit 70 über die Autobahn siehst du schließlich auch nur Raser gefühlt. Forumsbla.
 
Interessanterweise waren die letzten drei neuen Bikes in meinem Bekanntenkreis, einschliesslich meinereiner, nach diversen Zipperlein mit Fullys aktuell wieder XC-Hardtails.
Leicht, einfach, robust, haltbar und überschaubarer Kosten- und Wartungsaufwand.
 
Interessanterweise waren die letzten drei neuen Bikes in meinem Bekanntenkreis, einschliesslich meinereiner, nach diversen Zipperlein mit Fullys aktuell wieder XC-Hardtails.
Leicht, einfach, robust, haltbar und überschaubarer Kosten- und Wartungsaufwand.
Man will ja auch ne gewisse Spreizung haben. Für mich war ein HT ne klare Sache weil irgendwann ist Schluss mit n+1, ich hole mir kein Gravelbike (kein Platz mehr in der Wohnung :D) und die modernen Fullys, gerade Downcountry, sind dann schon zu nah an meinem Orbea Occam dran. Ne hinten starre Rennsemmel war für mich daher das einzig noch sinnvolle Rad :D
 
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