Tomac Magnum selfmade Bremsmomentabstützung fertig

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Hallo Leute,

das Tomac Magnum 204 habe ich letzten Herbst gebraucht gekauft.

tomac_03.JPG

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Ich war damit ein paar mal in Wildbad und einmal in Bischofsmais. Hat sehr gut funktioniert, vor allem die flache Aireal-Brücke für die 888 hat sich bewährt.

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In Bischofsmais habe ich so den Lenkwinkel recht steil stellen können, für Wildbad habe ich dann die Gaebl wieder so weit herausgezogen wie möglich. Die Bilder sind mit flachem Lenkwinkel aufgenommen.

Vor allem in Bischofsmais hat mit im direkten Vergleich mit einem Demo 9 das Bremsstempeln des Tomac ziemlich gestört.

Nun habe ich eine Bremsmomentabstützung anfertigen lassen. Hier sind Bilder vom Ergebnis.

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Ich habe zum Glück einen Bekannten, der Zugriff auf eine CNC-Fräse, eine Drehmaschine, eine Presse usw. hat, ansonsten wäre dieses Projekt deutlich schwieriger und teurer in der Ausführung geworden.

Die Bremsmomentabstützung passt beim Tomac super auf das 20mm dicke Ende der Hinterradachse, und stützt sich wunderbar zwischen dem Hinterbauschenkel und dem Innenkörper der Hinterradnabe ab.

Aufgrund der Hauptdrehpunktlage kann ein sauberes Parallelogramm mit der Bremsmomentstütze nur über eine Druckstrebe aufgespannt werden.

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Die Dimensionierung hat ein anderer Bekannter von mir berechnet, ob's hält habe ich also nicht dem Zufall überlassen.

In die Druckstrebe sind M8 Gelenkköpfe mit endfestem Schraubenlack eingeklebt.

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Die Krafteinleitung in den Hauptrahmen geschieht an der Dämpferaufnahme über eine M8-Schraube.

In den CNC-gefrästen Bremssattelträger ist eine auf Passung gedrehte Messingbuchse mit Kragen eingepresst. Der Kragen steht einen halben Millimeter über und stützt den Träger so in axialer Richtung am Hinterbauschenkel ab.

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Auf die Gleitbuchse ist von der anderen Seite ein Messingring aufgepresst. Dieser Ring stützt zusammen mit der Buchse den Bremssattelträger axial gegen den Nabeninnenkörper ab.

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Die Gleitlagerung wurde gewählt, da so die maximale Stützbreite auf der Hinterradachse erreicht werden konnte.

Jetzt freu ich mich schon auf den Saisonstart, um das Teil in der Praxis zu testen!

Außer der Bremsmomentstütze hab ich meinem Tomac noch neue Lager spendiert, sowie eine getunte Gizmo-Kettenführung.

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Das Rattern ging mir auf die Nerven, deshalb habe ich statt der Originalrollen MRP-Rollen montiert. Damit die gepasst haben war es erforderlich, sie von hinten entsprechend abzudrehen.
Die Kette wird über die obere Rolle geführt, da der weit vorne liegende Hauptdrehpunkt dazu führt, dass die Hinterradschwinge an der Stelle, an welcher die Kette das Kettenblatt verlässt, beim Einfedern sehr weit nach oben wandert.

tomac_gizmo_mrp_02.JPG


Mit der jetzigen Führung wird die Kette nicht mehr berührt.
Die graue Plastikführung habe ich aus einem Baumarkt-Teil herausgeschnitten.

Da mir die 888 letzten Herbst ab und zu mal durchgeschlagen ist, habe ich nun diesen compression damping sleeve eingebaut, hierzulande als Dropkit bezeichnet. Anstatt dieses teuren Teils hätten es eigentlich auch ein paar Blechle mit Klebeband getan. Naja, egal. Der Test hier auf der Straße hat jedenfalls eine stärkere Druckstufendämpfung auf den letzten Zentimetern gezeigt. Bin mal auf das Verhalten auf der DH-Strecke gespannt.

Eine weitere kleine Verbesserung ist noch der Holzfeller-Vorbau mit den 888-Vorbau Shims.

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Der Vorbau verdreht sich bei einem Sturz im Gegensatz zu einem Direct Mount Stem und schont unter Umständen so Lenker und Gabel. Die Shims habe ich gebraucht gekauft, um meinen 25,4er Lenker weiterfahren zu können. Außerdem gefällt mir die Längenverstellbarkeit um 5mm.

Jedenfalls ist mein Bike jetzt fit für die kommende Saison!

Grüße, Daniel

PS.: Ein paar zusätzliche Bilder findet ihr in meiner Galerie, dort findet ihr die Bilder auch in 800x600.
 

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Re: Tomac Magnum selfmade Bremsmomentabstützung fertig
Sehr fein! Viel Spaß damit! :)

Das Rohr der Bremsmomentstütze schaut estwas dünn aus.. bist du dir bei der Knicksicherheit sicher? Naja, du wirst es sehen, schlimmstenfalls mußt du halt auf eines mit einem größeren Durchmesser wechseln.
 
Respekt, respekt :-) Schönes Bike und geile Bremsmomentabstützung.
Allerdings könnte es sein, dass es dir beim harten antreten die obere MRP Rolle oder gleich die ganze Kettenführung nach unten verschiebt. Sollte die jedoch zu fest zum verschieben sein könnte es sein dass die Rolle kaputt geht. Wie auch immer, ich glaube da geht ziemlcih viel Energie flöten wenn du kräftig reintrittst. Würde das erst vorsichtig testen oder nochmal überdenken.
 
ey des Bike gefällt mir richtig gut! Und so saubere selfmadelösungen sind wirklich klasse!
mit der KeFü solltest du wirklich schauen, mir hat es meine selbstgebaute am Anfang auch immer verdreht, aber weil die Kette unten zu viel Kraft aufbrachte... oben gehe ich davon aus, dass es nochmal wesentlich mehr ist, also aufgepasst ;)
 
find ich alles sehr genial...:daumen:
nur leider verstehe ich diese sache mit dem vorbau nicht... wie verdreht der???
kannste mir das bitte nochmal erklären?
danke und viel spaß mit der kanone :daumen:
 
jepp dachte ich mir auch beim ersten mal überfliegen, dass die obere rolle definitiv sehr leiden wird.
topp find ich die idee sowas zu bauen und die durchführung...allerdings hübsch fürs auge isses nicht da find ich das original schicker
z.b.: http://www.doitdownhill.com/pictures/bike2/204_magnum--Tomac_lg.jpg
ansonsten wenn dich das klappern stört würd ich um die schwinge hinten nur viel schlauchmaterieal drumwickeln das sollte ja auch helfen.
ansonsten
gib kette
 
Wahrscheinlich habt ihr recht, dass die obere Rolle leiden wird und dass Energie beim Antritt verloren geht. Mal schauen, ich werd es testen. Jedenfalls stützt sich die Rolle auf dem Bash Guard ab, von daher wird sich bestimmt nichts verbiegen.

@StupidSteak
Ein normaler Vorbau kann sich halt um den Gabelschaft drehen, ein Vorbau, der auf die obere Gabelbrücke geschraubt wird hingegen nicht.

@downhillschrott:
Die Druckstrebe ist kein Rohr sondern massiv. Durchmesser 12mm, an den Enden 14mm.

@Alpha_1:
Die Achse hat einen Durchmesser von 16mm, da wo die Bremsmomentabstützung gelagert ist sogar 20mm. Da biegt sich nix.

@bachmayeah:
Gestört hat mich nicht das Klappern auf der Kettenstrebe, sondern das Rattern der Gizmo. Wenn da die Kette nicht perfekt gerade rausläuft - was sie nie tut, da hinten mehr als ein Ritzel - schleift die Kette seitlich an den Plastics der Führung und beim Treten rattert jedes einzelne Kettenglied.

Aber wie gesagt, auf der Piste war ich mit dem Bike so noch nicht.
 
Moin Daniel!

Hajo, schaut doch sehr sehr gut aus das ganze. Auch die Lagerung um die Achse ist nun sehr schon gelöst. Bei Deinen ersten Ideen war das IMO noch nicht ganz so zukunftsträchtig. Mit welcher Kraft hast Du den Druckstab berechnet. Das Problem ist nämlich nicht den Stab auf ausknicken zu rechnen, sondern einen Wert zu finden, mit dem man am besten rechnet!

Hast Du die BMA mal auf die Waage gepackt?

Meine ist grad im Endstadium, wird sich aber noch ne Weile ziehen. Die Konstruktion siehst Du hier:

http://www.downhill-board.com/download.php?Number=446924

Die ursprüngliche Zugstrebe unter der Kettenstrebe hab ich verworfen.
Meine BMA passt eben nur für die Mono6ti und das 204 Magnum. Der Druckstab ist aus hochmodulfasrigem Carbon (50 Gramm der Stab!!!). Der Bremssattel ist gleitgelagert, alles mit O-Ringen gegen Staub geschützt. Gewicht rund 175 Gramm ohne Lager und Schrauben. Das Ziel war unter 300..., das schaff ich locker! Im Prinzip ist das ganze Deiner Konstruktion sehr sehr ähnlich, bloß eben etwas aufwändiger, vortallem wegen IS-Aufnahme und dem optimierten Gewicht.
Fertigung eher manuell, kein CNC - zu teuer. Auf 100% ige Außenkonturen kommts auch nicht an.

Der Rahmen ist grad beim schweißen (urspünglich wg. Steuerrohr - das blüht Dir noch, warts ab!), es wird dann auch gleich eine BMA Aufnahme an genau der richtigen Stelle angebrutzelt. Ursprünglich wollte ich das Ganze etwas kompakter machen. Aber je näher die Strebe an den Rahmen rückt, desto stärker wird sie belastet. deshalb doch etwas weiter weg. Ich lieg jetzt so 3cm unter dem Dämpferauge.

Kettenführung bastel ich grad auch eine....

Ausserdem schmeiss ich noch die Baumarktschrauben aus der Umlenkung raus und spiel da etwas mit Titanachsen und Schrauben oder so.... Zusammen mit dem Neulack wirds dann glaub eine richtig schöne Karre - fast zu schade zum fahren.

Ich hoff das ganze wird dann Mitte-Ende April fertig!

Ich freu mich auf den Sommer, wird Zeit das wir dann die Tomacbande mal gemeinsam ausführen!

Achso: Vollmaterial bringt gegen Ausknicken nicht viel, außer ordentlich Mehrgewicht. Bin mal gespannt ob hält bei Dir. Meine Strebe hat 17mm Aussendurchmesser. Die hält dann so rund 10000N.

Gruß, Kai
 
hast du ein glück das niemand sagt. so ein schwachsinn geh lieber trainieren!!!!

gute arbeit haste da geleistet. aber findest nicht m8 schrauben sind overkill. m6 hätte doch auch gereicht oder liege ich da falsch
 
@kailinger:
Sieht schick aus, deine Konstruktion. Meine BMA sollte halt so billig und so einfach wie möglich werden. Deshalb ist der Bremssattelträger komplett flach und die Druckstrebe aus einem Stab hergestellt. So konnte an den Enden einfach ein passendes Gewinde reingeschnitten werden. Gewogen hab ich die BMA nicht, werden aber schon 300gr sein.

Die Schrauben der Anlenkung durch richtige Achsen zu ersetzen ist bestimmt auch sinnvoll. Werd ich dann machen, wenn sich die Lagerpunkte am Rahmen geweitet haben.

Die Kraft auf die Druckstrebe betreffend: Wir sind so auf 2500N gekommen, die die Strebe mind. abkönnen muss. Die Berechnung find ich grad nicht, ich schau aber nochmal danach.

Bei deiner Konstruktion ist mir übrigens nicht ganz klar, wie du das ohne Gelenkköpfe lösen möchtest. Läuft bei dir die Druckstrebe nicht ebenfalls leicht schräg auf den Lagerpunkt am Rahmen zu? Und wie wird die Strebe mit dem Bremssattelträger verbunden?

Was das Steuerrohr angeht: Ich werd da auf dich zurückkommen, wenn's bei meinem Rahmen nötig werden sollte. Noch hälts. Hast du eigentlich schon einen Steuersatz mit großer Einpresstiefe drin gehabt?

Eine gemeinsame Ausfahrt wäre super. Ich sag Bescheid, wenn ich/wir im Park sind.

@rex_sl:
Beim Tomac sind die Schrauben an der Dämpferaufnahme nun mal M8. Da diese durch die BMA auf Scherung belastet werden, ist das auch gut so. Gelenkköpfe mit Augenmaß 8mm haben als Normteile dann eben auch einen M8 Gewindeschaft.
 
komisch ich hab die gizmo damals auch gehabt und fand die eigentlich recht leise (in allen gängen)
naja auf jeden fall viel spaß mit dem teil.
 
ist das das tomac das ich mal am gaißkopf getroffen habe? habe den brodie 9ball den du mal hattest, vielleicht erinnerst du dich.

sieht richtig gut aus, das ganze rad und die bma
warum lässt du die kette nciht einfach unter der oberen rolle durchlaufen? also wie bei der mrp, bissl kettenschlagen bleibt ja eh nie aus und so hast dann auch keinen schwammigen antritt(denke dass sich die rolle unter dem druck auch bissl verformt, ist ja nur kunsttoff, und außerdem flext die grundplatte der kettenführung ja auch.
 
@BommelMaster:

Jo, wir haben uns am Geißkopf getroffen. Sehr erfreut! Wenn ich die Kette unter der Rolle rauslasse, nimmt die Schwinge die Kette beim Einfedern hinter der oberen Rolle mit nach oben. Die Kette läuft dann mit vollem Kontakt über die Kettenstrebe. Das ist deshalb so, weil der Hauptdrehpunkt so weit vor dem Tretlager liegt. Wie gesagt, ich werd testen, was das geringste Übel ist!

Wie gehts dem 9-Ball?
 
wird jetz bald lackiert in grau mit schwarzen inlays beim monocoque, warte seit ewigkeiten auf D321er felgen, dann fährt es endlich, freu mich scho auf diese saison
 
Falco.R schrieb:
Respekt, respekt :-) Schönes Bike und geile Bremsmomentabstützung.
Allerdings könnte es sein, dass es dir beim harten antreten die obere MRP Rolle oder gleich die ganze Kettenführung nach unten verschiebt. Sollte die jedoch zu fest zum verschieben sein könnte es sein dass die Rolle kaputt geht. Wie auch immer, ich glaube da geht ziemlcih viel Energie flöten wenn du kräftig reintrittst. Würde das erst vorsichtig testen oder nochmal überdenken.



falco hat recht..... das wird dir rolle nie überleben, dazu ist der kunststoff oder auch gummi zu weich, der spaß ist nur von kurzer dauer!!!

und denke mal dran was so eine rolle kostet:lol:
 
Wegen Druckstab: Ach so, dachte das wäre ein Rohr. Sollte halten.. wobei mit etwas größeren Durchmesser und einem Rohr wärst du sicher leichter.

Wegen M8 Schrauben: Die Schrauben könnten theoretisch M6 sein, aber wie MTB-Daniel richtig gesagt hat, M8 Gelenkköpfe haben numal 8mm Löcher.. M6 Gelenkköpfe sind nicht ausreichend. Selber probiert. ;)
 
Für alle und v.a. für kailinger:

Für die Berechnung der Belastung am Bremssattel haben wir folgendes angenommen:
Durch alleinige Betätigung der Hinterradbremse wird das Rad mit Fahrer(100kg) aus 40km/h auf 0km/h abgebremst auf einer Strecke von 20m.

Da kann man sich natürlich zunächst einmal fragen, ob das realistisch ist. Ich denke, es ist sogar eher optimistisch, alleine mit dem Hinterrad die erforderliche Kraft auf den Boden zu bekommen.

Mit den Formeln

(negative) Beschleunigung = Geschwindigkeit im Quadrat geteilt durch Weg a = V^2/s und
Kraft = Masse mal Beschleunigung F = m*a

und dem Hebelgesetz lässt sich folgendes errechnen:

V = 40km/h = 11,11m/s
V^2 = 123 m^2/s^2

a = V^2 / s = (123 m^2/s^2) / 20m = 6,17m/s^2

F = m * a = 100kg * 6,17m/s^2 = 617N

Das Hinterrad bringt also eine Kraft von 617N auf den Boden.

Über das Hebelgesetz, einen Bremssscheibendurchmesser von 20cm und einen Raddurchmesser von 26", sagen wir mal ca. 70cm folgt:

F2 = Kraft am Bremssattel

F1 * r1 = F2 * r2 = 617N * 35cm = F2 * 10cm
<=> F2 = (617N * 35cm) / 10cm = 2160N

Setzt die Druckstrebe in der Nähe des Bremssattels am Bremssattelträger an, muss die Strebe in etwa dieselbe Kraft aufnehmen wie am Bremssattel auftritt. In meinem Fall setzt die Strebe 2,5cm oberhalb des Bremsscheibenradius an, also verringert sich hier die Kraft auf die Strebe um 25%.


Modellieren lassen habe ich eine Strebe aus Alu-Rundmaterial mit 14mm Durchmesser und ca. 50cm Länge, an den Enden 2,5cm auf 16mm verdickt. Diese Strebe knickt bei einer Kraft > 4700N ein. Da mir diese Überdimensionierung als zu üppig erschien bin ich runter auf eine Strebe mit 12mm Durchmesser und 14mm dicken Enden.

Zwischen Strebe und Hinterreifen sind übrigens nur ca. 2mm Platz.

(Bild klicken für große Ansicht)
 
Ich habs grob so gerechnet:

um ne 600er Feder 70mm zu komprimieren bauch ich rund 7000N (ich fahr mom. ne 450er, die schlägtaber hin und wieder durch). Über das Übersetzunghsverhältniss des Hinterbaus gerechnet brauch ich dafür am Rad grob 2500N. Das dann mit Gleitreibungszahl 1 und den Hebelgesetzen verkuddelt ergibt im Stab rund 7700N. Wohlgemerkt beim droppen von 2m in ein Betonflat mit angezogener Bremse. Also ein Worst-Case Betrachtung.
Die Strebe hab ich deshalb auf 10000N ausgelegt. Wenn Deine hält ist meine also derb überdimensioniert.

Aber eine gewisse Sicherheit war mir schon wichtig. Bremsen sind ja schliesslich Sicherheitrelevant!

Gruß, Kai
 
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