Wie auch im Thema "Aufruf zur Samstagsfahrt durch PM" zu lesen ist, trafen sich mi2fall, ein Kumpel von ihm, Ciclo und ich um 10 Uhr am Bahnhof Potsdam.
Nach Überquerung der Kreuzung am Leipziger Dreieck ging es gleich hoch zum Telegraphenberg (ca.90 m) und auf sandigen Wegen quer durch das Waldgebiet der Ravensberge. Den kleinen Ravensberg (114 m) verfehlten wir knapp, hatten auch keine große Lust ihn zu suchen, da sich der Anstieg zum großen Ravensberg (108 m) bald zeigte.
Fragt mich nicht warum der Kleine höher als der Große ist - auch als Potsdamer kann ich diese schwere Frage nicht beantworten.
Nach der für Brandenburger Verhältnisse steilen Auffahrt war mir aber sofort klar, dass eine lange Hose nicht die richtige Wahl war-welch ein Glück, dass im Rucksack eine kurze Hose wartete. Der weitere Weg verlief folgendermaßen:
- steile Abfahrt vom großen Ravensberg zum Teufelssee
und weiter Richtung Bergholz
- über die Gleise und nach ca. 200 m nach rechts auf den blauen
Wanderweg
- durch den Wald und über die "schönen Berge" (ca. 70 m), so
dass man nach Durchquerung des Dorfteiles "Tannenhof" an
einer alten Windmühle ankommt
- über die dortigen Gleise, links an ihnen entlang, durch
Saarmund und hoch auf den extrem sandigen Eichberg
(ca. 80-90 m)
- über den großen Saarmunder Berg (ca. 100 m) und abwärts zu
den Hangars am Flugplatz Saarmund
- auf der Straße zwischen Saarmund und Tremsdorf unter der
Autobahn durch, wieder auf den Wanderweg und quer durch
den Wald Richtung Ziebchenberg
Dieses Wandgebiet lernten wir etwas näher kennen, da mitgebrachte Karte und Wegführung nicht mehr überein stimmten bzw. der ausgeschilderte Wanderweg für ca. 3 km nicht aufzufinden war.
Den Ziebchenberg fanden wir noch, obwohl wir jede Art von Weg verließen, den Backofenberg und die Grämnitzberge blieben zunächst verschollen. Als wir das Waldgebiet bei Fresdorf verließen, mussten wir feststellen, dass wir viel zu weit westlich sind, fuhren dann durch Fresdorf durch und einen sehr sandigen Weg über eine kleine Erhöhung.
Nach einigen Blicken auf die Karte und weiteren Kilometern pirschten wir uns durch den Morast am Fresdorfer See. Überraschender Weise fanden wir auch einen Weg, dieser führte jedoch nicht wie von mir angenommen nach Seddin (wo wir eigendlich hinwollten) sondern nach Stücken. OK, nach weiteren 5 km hatten wir Seddin gefunden und waren damit wieder auf dem geplanten Weg. Von hieraus gings jetzt nach Neuseddin und dann in Richtung Ferch. Von nun an sind wir vollkommen unspektakulär an der Straße entlang nach Caputh und wieder zurück nach Potsdam.
Insgesammt war es eine super Tour von ca. 60 km und 410 hm, die auch beim zweiten Mal nicht langweilig werden würde.
Nach Überquerung der Kreuzung am Leipziger Dreieck ging es gleich hoch zum Telegraphenberg (ca.90 m) und auf sandigen Wegen quer durch das Waldgebiet der Ravensberge. Den kleinen Ravensberg (114 m) verfehlten wir knapp, hatten auch keine große Lust ihn zu suchen, da sich der Anstieg zum großen Ravensberg (108 m) bald zeigte.
Fragt mich nicht warum der Kleine höher als der Große ist - auch als Potsdamer kann ich diese schwere Frage nicht beantworten.
Nach der für Brandenburger Verhältnisse steilen Auffahrt war mir aber sofort klar, dass eine lange Hose nicht die richtige Wahl war-welch ein Glück, dass im Rucksack eine kurze Hose wartete. Der weitere Weg verlief folgendermaßen:
- steile Abfahrt vom großen Ravensberg zum Teufelssee
und weiter Richtung Bergholz
- über die Gleise und nach ca. 200 m nach rechts auf den blauen
Wanderweg
- durch den Wald und über die "schönen Berge" (ca. 70 m), so
dass man nach Durchquerung des Dorfteiles "Tannenhof" an
einer alten Windmühle ankommt
- über die dortigen Gleise, links an ihnen entlang, durch
Saarmund und hoch auf den extrem sandigen Eichberg
(ca. 80-90 m)
- über den großen Saarmunder Berg (ca. 100 m) und abwärts zu
den Hangars am Flugplatz Saarmund
- auf der Straße zwischen Saarmund und Tremsdorf unter der
Autobahn durch, wieder auf den Wanderweg und quer durch
den Wald Richtung Ziebchenberg
Dieses Wandgebiet lernten wir etwas näher kennen, da mitgebrachte Karte und Wegführung nicht mehr überein stimmten bzw. der ausgeschilderte Wanderweg für ca. 3 km nicht aufzufinden war.
Den Ziebchenberg fanden wir noch, obwohl wir jede Art von Weg verließen, den Backofenberg und die Grämnitzberge blieben zunächst verschollen. Als wir das Waldgebiet bei Fresdorf verließen, mussten wir feststellen, dass wir viel zu weit westlich sind, fuhren dann durch Fresdorf durch und einen sehr sandigen Weg über eine kleine Erhöhung.
Nach einigen Blicken auf die Karte und weiteren Kilometern pirschten wir uns durch den Morast am Fresdorfer See. Überraschender Weise fanden wir auch einen Weg, dieser führte jedoch nicht wie von mir angenommen nach Seddin (wo wir eigendlich hinwollten) sondern nach Stücken. OK, nach weiteren 5 km hatten wir Seddin gefunden und waren damit wieder auf dem geplanten Weg. Von hieraus gings jetzt nach Neuseddin und dann in Richtung Ferch. Von nun an sind wir vollkommen unspektakulär an der Straße entlang nach Caputh und wieder zurück nach Potsdam.
Insgesammt war es eine super Tour von ca. 60 km und 410 hm, die auch beim zweiten Mal nicht langweilig werden würde.