Tourenberichte aus Sachsen und Vogtland

Bei mir braut sich was zusammen... ich sag nur 150mm am Heck... :Dr
Tolle Tour baerzold, kann ich nur bestätigen. :daumen::winken:
Aber die Abfahrt ins Seidewitztal sieht schon ziemlich böse aus. Da sag mal einer MTBs verursachen Bodenerosion... :aufreg::wut:

Ah ein Niner, sehr Fein. Dazu noch mit der Pike. Grandios:daumen::daumen:
Ist da ein 1x11 Antrieb verbaut? Wenn ja wie fährt es sich zwecks Übersetzungsbandbreite?

MfG Pierre

P.S.: Wie immer klasse Trails und tolle Bilder:winken:
 
Jeb, geht schön fluffig. Die Pike ist echt geil, fast so sensibel wie meine Hybrid-Lefty. Zur Zeit ist 1x10 (32 Kettenblatt 11-36 Kassette). Geht eigentlich ganz gut, besser als gedacht. Naja, war beim Umstieg von 3 auf 2-fach auch so. Das Ding fährt sich auch auf der Geraden ganz gut, ist also nicht nur für bergab geeignet. :D:anbet:
 
@konaspeed "Leck mich fett!" - was für 'ne geile Karre
nur den Vorbau finde ich für die Bike-Klasse bissl lang.
32-36 als kleinste Übersetzung ist in der Tat sehr sportlich...
 
:eek: 1x10 mit 32 zu 36 Zähnen. :daumen:
Ich träume ja bissl von 1x11. Hab aber selbst da echt noch respekt vor, bei uns hier die Berge nicht mehr Hoch zu kommen.>:(8-)
Mfg Pierre
 
:eek: 1x10 mit 32 zu 36 Zähnen. :daumen:
Ich träume ja bissl von 1x11. Hab aber selbst da echt noch respekt vor, bei uns hier die Berge nicht mehr Hoch zu kommen.>:(8-)
Mfg Pierre

Ich wurde auf der vorletzten Müglitztal Tour doch tatsächlich mit 26" 22 zu 32 auf eine schlechte Übersetzung hingewiesen da meine Trittfrequenz auf der Bergwertung zu niedrig war...
So ein Spruch kann nur von Leuten kommen die mit 26" 22 zu 36 mit DH Schaufelreifen und der Nasenspitze übern Vorderreifen den Berg wie eine Leiter hochfahren...
Wer die Teufelsnase kennt, den Downhill kann man mit einem derartigen Setup von Ost nach West komplett hochfahren. Also genau die Abfahrt auf welcher @darkJST mich ich erst kürzlich gefragt hat, wie das ohne Sattelabsenkung abwärts fahrbar sein soll.
Solche Leute sind beeindruckend und für diese abnormale Disziplin wäre 1-Fach wohl nichts. Alles andere geht aber super ohne Umwerfer, ohne DH/Freeride Reifen muss man sowieso schneller Bergauf fahren als man mit 3-Fach könnte.
 
Was, die Serpentinen dort hoch? Da kommt man ja kaum zu Fuß lang. :ka: Hab heute noch upgegradet, hab nun 30-36, das sollte auch für die anderen Sachen halbwegs passen. Auf dem Borsberg hatte ich mit 32-36 keine Probleme, geht zwar etwas schwerer aber es geht. Zur Not muss man sich halt noch mal sonen Notanker für den Block hinten holen, mit dem 40er ist dann die Übersetzung ähnlich wie bei meinem 2x10, nur die Endgeschwindigkeit leidet etwas. Aber über 30km/h sind da locker noch drin.
Muss wie gesagt noch ein wenig testen und ein paar längere Touren mit mehr HM absolvieren, soll ja im Sommer ins Riesengebirge damit gehen und zurück. :D :daumen::hüpf:
 
Kenn sogar jemanden welcher 20-36 als kleinste Übersetzung hat:D

Paar Eindrücke von der Erkundungstour mit Falco letztens:





Wenn er öfter sowas einbaut sollte ich vielleicht doch den Bunnyhop lernen:D

Hagelpeeling im Anmarsch:



Wheat:



Falco beim arbeiten:



Ich glaub mit dem Himmel hab ichs übertrieben^^



Apropos Himmel:



Und Hölle...ähm Gewitter:

 
@konaspeed "Leck mich fett!" - was für 'ne geile Karre
nur den Vorbau finde ich für die Bike-Klasse bissl lang.
32-36 als kleinste Übersetzung ist in der Tat sehr sportlich...

Naja, ist ja nur ein 100er. Passt mir aber so wie angegossen. Bin körperlich ein "Unrumpf" und mit nem kürzeren wird's mir zu eng, außerdem hat man so etwas mehr Druck auf dem Vorderrad, muss die Gabel selbst bei steilen Stellen kaum absenken und das bei 160 mm. :D:eek:
 


Wenn er öfter sowas einbaut sollte ich vielleicht doch den Bunnyhop lernen:D

"Wo ein Weg ist, muss auch ein Wille sein", oder wie ging der Spruch ;)
Weg war auf jeden fall einer da, auch wenn Anfang und Ende fehlt:
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@darkJST: deine Kamera hat noch Winterzeit
 
Zuletzt bearbeitet:
Ziel der bereits 6. Erkundungstour im Müglitztal war es eine angenehme hin und Rückfahrt zu finden. Da eine Verkettung aller Highlites zu einer Konditionell äußert selektiven Tour führen würde, besteht auf jeden fall Bedarf an eine entspannte Anreise, oder wenn man es übertrieben hat ein entsprechend entspannter Heimweg.
Aus Planungssicht sollte es also rein theoretisch sehr gemütlich zugehen bei der Erkundung eines leicht fahrbaren Hin- und Rückweges.
An die Planung hatte ich mich auch gehalten, nur am Scheitelpunkt der Tour wurden noch ein paar Wege eingebaut die wir wegen eines Gewitters zur 4. Erkundungstour ausgelassen hatten.
Sonntagmorgen ging es dann 10Uhr los
Wie üblich starteten wir mit langweilig aber effizient Weg über die Straße bis Dohna. Der Einstieg ging gleich gut los mit der ersten Tragepassage Richtung Ploschwitz.
Kaum sind wir zum schnellen vorankommen nach 5km wieder auf dem Asphalt, gibt es schon das erste technische Problem. Das Liteville 301 hat eine lockere Verschraubung an den Lagern. Nachdem für eine Korrektur endlich die Kurbel abgebaut war, wurde ein Gewindeschaden diagnostiziert.
Mit dem Thema im Gespräch kam heraus, dass der Rahmen genau deswegen schon einmal eingeschickt wurde. Doch das hat scheinbar nicht dafür gereich die Tour abzubrechen, nein es sollte weiter gehen, ist ja nur ein Liteville…
Noch gut im Zeitplan sollte es zügig über die Landstraße gehen, doch anstatt wie erwartet schnell voran zu kommen, war es eher zügig in Bezug auf den störenden Gegenwind. So hat sich der ohnehin langweilige abschnitt etwas gezogen und war auch nicht mehr gemütlich.
Den Finckenfang herunter ging es grade durch den Wald, ein unscheinbarer Wassergraben wurde dabei zur ungewollten Mutprobe. Die Räder bis zum Schaltwerk im Schlamm versunken hatten unsere Bikes nach 9km schon eine Tourabschluss-würdige Optik.
Weiter sollte es kurze 3km am hang entlang an der Teufelsmühle vorbei gehen. Aus dem stetig ansteigenden weg wurde anschließend eine fordernde Bergwertung. Nach 11km hingen wir also schon schnaufend über den Lenkern. Gut das wir grade die entspannte Anfahrt erkunden
Dank der Informationen von Andre haben wir die anschließende Wiesenpassage ausgelassen und sind in eine viel schlimmere Tragepassage hinein geraten. Doch irgendwie fanden wir zum glück wieder den etwas besseren Wiesenpfad. Im Anschluss kamen wir wieder besser voran. Im Gegenwind leicht ansteigend über Feldwege erreichten wir irgendwann die Kalkhöhe. Der Aussichtspunkt wurde jedoch ausgelassen.
Aus der folgenden Abfahrt ist leider nichts geworden, trotz Kreuzung eines Viehgeheges fanden wir anstatt dem Weg nur die Spuren des Bauern in der Wiese.
In Glasshütte angekommen hatten wir langsam Sehnsucht nach einem vernünftigen Trail, egal ob hoch oder unter, Hauptsache vernünftig. Und so entschieden wir Sachsens Ochsenkopf nicht Asphaltiert sondern über einen Pfad zu erklimmen. Die auffahrt war seit langem mal wieder ein Treffer, sehr schön es dort.
An der Sternwarte vorbei ging es endlich mal wie angekündigt gemütlich Richtung Scheitelpunkt, auch wenn es langweilig war.
Bei Lauenstein hatten wir noch ein paar unbekannte Wege auf der Liste und haben dabei wieder einige Zeit stehen lassen. Zum Rückweg fehlte uns nur noch der Abschnitt im Trebnitzgrund. Den wollte ich nun nicht schon wieder auslassen, da man nicht so oft da hinten in der Ecke ist.
Nach einer kleinen Pause mit erneuter Bastelstunde am Liteville hatten wir dann auch wieder so einen fließen Weg gefunden.


Aber was soll’s deswegen sind wir hier, oder wie sagte Edisson: “Ich bin nicht gescheitert. Ich habe nur 10000 Wege gefunden, die nicht funktionieren!”
Von den endlosen Schiebepassagen und Bergen überstrapaziert ging es danach zäh Richtung Dresden. Johannes meinte dass wir letztens ähnlich erschöpft waren und nur wegen dem aufziehenden Gewitter schnell unterwegs waren.
Keine 20 Minuten später fing es an zu Blitzen. Danke Johannes, dass du den Teufel unbedingt wieder an die Wand malen musstest. :aufreg:
Einike Kilomenter entfernt von uns sah man auch schon den Regen, welcher genau in unsere Richtung zog. Andre freute sich schon ohne Jacke und ohne Wechselsachen darauf. In der Hoffnung schneller als die Wolken zu fahren ging es weiter Richtung Bömersdorf. Doch zwischen Hennersbach und Bömersdorf sah es dann schon so aus, keine 1000m mehr zwischen uns und dem Hagel:


Auf der Kuppe erwünschte es uns dann, Bergab gab es dann ein schönes Ganzkörperpeeling. Daraufhin versteckten wir uns in Bömersdorf in einer Bushaltestelle. Wenige Minuten später war schon wieder das schönste Wetter.
Nach weiteren Schiebepassagen war mittlerweile auch alles Trocken und es blieb noch Zeit für eine Fotopause:


Ab Burkhardswalde fanden wir auch endlich mal einen entspannten Weg Richtung Dresden. 18Uhr hatten wir es dann geschafft und uns am Dönerladen verabschiedet.
Unser Schnitt war unerwartet gut, das liegt aber daran das die Routenführung Grundsätzlich als flache An und Abreise ausgelegt war und man erwartete dort fast im 20er schnitt durch zu kommen.


 
Zuletzt bearbeitet:
Geiler Bericht :hüpf:Danke dafür.
Is schon ne schöne Ecke hier aber auch echt anstrengend wenn die Wege nicht fahrbar sind.

Ist das im Trebnitzgrund?



kommt mir irgendwie bekannt vor die Stelle :confused::confused:

MfG Pierre
 
Geiler Bericht :hüpf:Danke dafür.
Is schon ne schöne Ecke hier aber auch echt anstrengend wenn die Wege nicht fahrbar sind.

Ist das im Trebnitzgrund?



kommt mir irgendwie bekannt vor die Stelle :confused::confused:

MfG Pierre


Ja, das ist der Weg der Laut Karte keine Verbindung am Anfang und am Ende hat :D
10996.png

10997.png
 
Ich glaub dort bin ich auch lang. War nur nicht so grün bei mir.
Und meine Klickpedale habe ich an der Stelle aufs böseste Verflucht.:aufreg:

Der Weg hat auf der Kompasskarte auf meinem Smarthphone aber wenigstens nen Anfang8-)

MfG Pierre
 
Bin auf der Suche nach "Flowtrails" (S0) für morgen Sonntag.
Endlich mal ein paar Höhenmeter mehr als im Berliner Grunewald.

Kartenmaterial Links der Elbe vorhanden, aber noch nie da gewesen:
u.a. Dippoldiswalde Blatt37 und Blatt 31 Tharandter Wald

Sollte nicht zu steil und ruppig sein, da recht ängstliche Teilnehmer dabei sind.
Sehr gerne schmal und viele Richtungswechsel.
Pod Smrkem kam letztes Jahr super an.
Und wenn ich danach noch ne Extrarunde drehe, darfs auch ordentlich zur Sache gehen.

Was könnt ihr als Ausgangsort empfehlen? Meißen, Weißeritz.....

Habe mich durch diverse Forumsbeiträge gekämpft.
Dennoch bin ich recht ratlos und hoffe auf die Ratschläge erfahrener Lokals.

Schon mal vielen Dank für Eure Tipps.
Im Gegenzug kann ich gerne für die Regionen Hochschwarzwald/Freiburg, Nordeifel, PdS, Gardasee und den ein oder anderen Bikepark beraten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Three60,
da sich die gps-gestützten Locals (noch) nicht gemeldet haben, ein paar Sätze von mir:
Meißen als Ausgangspunkt für die "Linkselbischen Täler" Richtung Dresden ist ok - die Täler als solche immer wieder schön. In Summe kommt man zwar auf beachtliche Höhenmeter, in der Regel ist alles S0, d.h. für 'ne "Expertenrunde" im Anschluss kaum Potential, bzw. die Einzelspots zu weit auseinander.
Im Tharandter Wald ist eigentlich nur der östliche Bereich zur Wilden Weißeritz und in deren weiteren Verlauf zwischen Tharandt und Freital/Dresden insbesondere die linke (Fluss)Seite interessant. Dort gibt es sehr feine Sachen, auch oberhalb von S0. Es ist allerdings oft sehr abschüssig, um nicht "gefährlich" zu sagen. Mit Startpunkt Tharandt kannst du dort sicher viel Spaß haben.
Von Dippoldiswalde aus fällt mir nichts weiter ein - da müsstest du weiter ins Erzgebirge (Tellkoppe z.B.), im direkten Umland (Dippser und Paulsdorfer Heide) sind eher gemächliche Forstwege angesagt.
Mit GPS Daten kann ich leider nicht dienen - wenn du auf gpsies z.B. mal nach dem User "Falco" suchst, wirst du jede Mege finden.

Ich würde dir Tharandt empfehlen, auch weil es heute hier kräftig geregnet hat. Da sind die "Linkselbischen Täler" schnell total verschlammt, während die Hangtrails an der Weißeritz - zudem sonnenseitig exponiert - morgen wahrscheinlich schnell abtrocknen.
 
Das ist schon etwas kurzfristig, meinst du nicht?

Also die Besten S0 Trails sind meiner meinung nach in der Nähe von Radebeul. Von Meißen über Tharandt bis zum Wilisch kenne ich eigentlich nur steil rauf und steil runter ;)

http://www.gpsies.com/map.do?fileId=fquwlrtgesoraenr
Beim Hohen Stein und bei km 31 musst du anders herunter fahren, der rest ist S0-S1 und eng sowie kurvig und schnell.

Eben noch mal die Strecke abgefahren, da sind doch mehr einfach Flowtrails dabei als man denk. Richtung Spitzhaus, runter zuzm Lößnitzgrund, Wasserturm weg (da ist bisl was zum aufpassen dabei) Sternwartenabfahrt, 13 Brückenweg, Heidefriedhof, Junge Heide, Gabel, Prießnitzgrund.

Besser gehts kaum.
 
Danke! Tour verschoben und Karte mit Radebeul bestellt.
War doch gestern Abend kurz mal Gewitter für Nachmittag zu Abschreckung gemeldet.
 
Inspiriert von der Tour von @AlterSachse und @firlie zur Tafelfichte haben @darkJST und meine Wenigkeit uns am 19.01.2014 auch auf den Weg gemacht. Da sah es hauptsächlich so aus:
large_20140119_111359.JPG


Im Beitrag vom AltenSachsen stand dann noch etwas von einer Abfahrt für lebensmüde Downhiller. Für mich war die damals nicht fahrbar, obwohl es auf dem Foto ganz passabel aussieht. Aber auf Fotos sieht's ja immer einfacher aus.

large_20140119_135527.JPG


Der zweite Versuch war dann am 15.03.2014. Schnee lag auch wieder. Nachdem die tolle Abfahrt bei dem Versuch ausgelassen wurde und ich die zumindest mal ohne Schnee versuchen wollte, wurde eine Tour für den gestrigen Samstag (24.05.2014) angelegt. Der Wetterbericht versprach nix Gutes... kurz nach 10 sind wir in Nove Mesto angekommen und es fing an zu nieseln. Ich war schon dabei mich fahrfertig zu machen da meinte mein Mitfahrer: "Bei dem Wetter fahr ich nicht". Auch stundenlanges auf ihn einreden hat nix gebracht und wir sind unverichteter Dinge wieder davon gezogen (Das wird sich das Weichei ein Leben lang von mir anhören müssen, dass verspreche ich ;)).

Nachdem ich heute früh so freundlich von den Sonnenstrahlen geweckt wurde, kam mir die spontane Idee es heute (25.05.2014) einfach alleine nochmal zu versuchen. Gegen 8:30 bin ich bei bestem Wetter in Nove Mesto angekommen und sofort losgedüst. Erst ein Stück auf dem Singltrek, dann hoch in Richtung Smrk. Das Wetter war so gut, dass ich mir glatt nen leichten Sonnenbrand geholt hab... sieht echt bescheiden aus wenn die Arme braun werden und die Hände käseweiß bleiben.

1629325-cluwcvdn26uc-large.jpg


Beim aufmerksamen Betrachten noch einen eventuelle Abfahrt für die Zukunft gefunden:

1629317-ozrh94bq3es7-large.jpg


Bis zur Tafelfichte hat es ungefähr 1,5h gedauert. Von dort aus ging es weiter Richtung Heufuder. Echt interessant das ganze mal ohne Schnee zu fahren. Nicht unbedingt einfacher als mit Schnee, da es schon ziemlich steinig ist. Sogar ein fast schon Downhill-würdiger Rockgarden war dabei (leider für mich momentan noch nicht fahrbar):

1629318-ze3jqm4bjil0-large.jpg


Dann endlich am eigentlich Ziel der Tour angekommen. Das ausgetrocknete Bachbett für die lebensmüden Downhiller. Ähm ausgetrocket? Wohl erst im Hochsommer.

1629322-yrdx4f044m9b-large.jpg


Naja wirklich viel Wasser war's nicht also hab ich's probiert. Das Ding ist meiner Meinung nach durchaus fahrbar (auch mit nem Hardtail). Allerdings nicht für mich... :( Jede Stelle für sich dürfte kein großes Problem sein (alles S2). Aber insgesamt dann doch schon nicht ganz ohne. Wenn man ohne regelmäßiges Absteigen runterkommt dürfte das eine wirklich nette technische Abfahrt sein. Da muss ich allerdings noch ein Weilchen üben. Aber ich komme wieder!

Zum Abschluss hab ich dann noch ein bisschen Zeit auf dem Singltrek verbracht. War streckenweise schön schlammig...

Weitere Fotos hier.
 
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