Trailbau-Werkzeug spezial

Möchte mir jetzt auch mal noch nen vernünftigen Laubrechen gönnen.
Lässt sich ja auch als Anschaffung für den eigenen Garten gut rechtfertigen😉.
Es soll was von Wolf werden, da wir zuhause davon schon ein paar Gartenwerkzeuge benutzen.
Würde den kompaktesten Teleskopstiel nehmen:
https://www.wolf-garten.com/de/prod...tarr-stiele/detail-zu-multi-starr-stiele/zm-v
Und dazu wohl den verstellbaren "Fächerbesen":
https://www.wolf-garten.com/de/prod...tarr-rechen/detail-zu-multi-starr-rechen/uc-m
oder doch eher so ein Plaste Teil..?:
https://www.wolf-garten.com/de/prod...tarr-rechen/detail-zu-multi-starr-rechen/ui-m
...der wäre doch auch ganz nett, um zuhause die gepflasterte Einfahrt und den Gehweg geräuscharm vom Laub zu befreien, oder?
Hat Jemand Erfahrungen dazu?

@markus-koeln Du hast doch bereits einiges von Wolf im Einsatz. Haben der der Stiel und die Rechen Aufsätze sich im Wald bewährt?
 
@markus-koeln Du hast doch bereits einiges von Wolf im Einsatz. Haben der der Stiel und die Rechen Aufsätze sich im Wald bewährt?
Ja, ich habe genau den von Dir verlinkten Teleskopstiel mit dem verstellbaren Fächerbesen (und zusätzlich noch den Rechen-Aufsatz - letzteren aber nur weil er schon da war, nicht spezifisch für die Arbeit am Trail gekauft).

Der Teleskopstiel ist solide und leistet nun seit einem knappen Jahr gute Dienste ohne Ausfallerscheinungen. Der Verstellbesen ist auch tauglich, wobei die Arretierung für die Einstellung der Breite bei meinem älteren Modell über eine einfacher Mutter gelöst ist - da braucht man dann einen Schlüssel, um das fest genug anzuziehen. Mittlerweile scheint das laut Produktbild über eine Flügelmutter gelöst zu sein? Könnte dann auch per Hand schnell und einfach zu verstellen sein - da schaue ich mal, ob ich das als "Upgrade" für meinen umrüste.

Mit dem Kunststoff-Rechen von Wolf habe ich keine Erfahrung.
Im Vergleich zu anderen Kunststoff-Rechen, z. B. dem kürzlich genannten, mehrteiligen:
dürfte generell gelten, dass man mit Metall etwas mehr Kraft/Druck ausüben kann, was bei feuchtem Untergrund und wenn man viel Material bewegen muss von Vorteil ist.


Grundsätzlich haben da alle Varianten ihre Daseinsberechtigung, würde ich sagen.

Wenn der Transport am Bike keine Rolle spielt, weil man ohnehin mit Anhänger oder gar Auto zum Trailbau fährt, dann würde ich eher einen "ausgewachsenen" und starren Laubbesen aus Metall nehmen, z. B. soetwas von Gardol oder vergleichbar.

Wenn man spezifisch für den Trailbau mit dem Bike in den Wald fährt, dann finde ich das Wolf-Setup mit Teleskopstiel und Fächerbesen (plus ggf. weiterer Aufsätze) einen guten Kompromiss. Man kann damit noch verträglich fahren, auch wenn der Stiel eingefahren mit 90 cm immer noch recht lang ist und deutlich über den Rahmen heraussteht - siehe Foto oben. Es lässt sich gut damit arbeiten, aber das ist kein "immer auf Tour dabei"-Setup.

Der Kollege mit dem klappbaren Kunststoffrechen hat sein Teil hingegen immer in seinem Rucksack und nimmt sich dann auf seiner Tour zwischendurch mal einen Trail vor, um ihn vom Laub zu befreien. Von der Handhabung her finde ich das dem Wolf fast ebenbürtig. Lediglich der Stiel löst sich ab und an vom Aufsatz. Da hat der Kollege aber zwischenzeitlich selbst optimiert, so dass das jetzt wohl nicht mehr (so oft?) vorkommt. Ich hatte das Gerät aber seit dem nicht mehr in der Hand. Ich vermute aber, dass das Gerät keine sonderlich lange Standzeit haben wird. Der Stiel fühlt sich jedenfalls nicht sehr stabil an.


Wäre es bei Dir nicht eine Option, sich einen schönen verstell- oder klappbaren Laubbesen mit einer Aufnahme für den mehrteiligen Trailkeeper-Stiel zu verheiraten?
 
Und dazu wohl den verstellbaren "Fächerbesen":
https://www.wolf-garten.com/de/prod...tarr-rechen/detail-zu-multi-starr-rechen/uc-m
oder doch eher so ein Plaste Teil..?:
https://www.wolf-garten.com/de/prod...tarr-rechen/detail-zu-multi-starr-rechen/ui-m
...der wäre doch auch ganz nett, um zuhause die gepflasterte Einfahrt und den Gehweg geräuscharm vom Laub zu befreien, oder?
Hat Jemand Erfahrungen dazu?
Um Einfahrt, Gehweg und auch Rasen bzw Wiesen von Laub zu befreien, habe ich einen billigen XXL-Rechen aus Kunststoff "quasi geerbt".

Trotz anfänglicher Bedenken muss ich sagen, dass das Teil wesentlich besser dafür funzt als mein Gardena Laubrechen aus Metall.
Er ist auf Pflaster und Asphalt nicht nur viel leiser, die Zinken passen sich auch besser dem Untergrund an und nehmen dadurch einfach mehr Laub mit.

Wenn es nur um Laubbeseitigung geht, sind Kunststoff Zinken daher meine erste Wahl, beim eigentlichen Trailbau sind Metall Zinken jedoch vermutlich besser, ich habe aber (noch) keine Erfahrung damit.

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Als Low-Budget Alternative vielleicht noch interessant:

Bei Aldi-Süd gibt/gab es einen ausziehbaren Rechen der Eigenmarke Gardenline für überschaubare 6,- EUR. Da die Aktionsware schon länger verfügbar war sind wohl nur noch Restbestände verfügbar, diese aber teilweise noch mal zusätzlich heruntergesetzt.

https://www.aldi-sued.de/de/p.000000000663130001.html

Unsere Trailbau-Crew hat davon jetzt einen Stapel eingekauft und wir werden sie testen.
Lange Standzeiten erwarten wir nicht, aber zu dem Preis kann man schon mal testen was die können (oder auch nicht).
 
Möchte mir jetzt auch mal noch nen vernünftigen Laubrechen gönnen.
Lässt sich ja auch als Anschaffung für den eigenen Garten gut rechtfertigen😉.
Es soll was von Wolf werden, da wir zuhause davon schon ein paar Gartenwerkzeuge benutzen.
Würde den kompaktesten Teleskopstiel nehmen:
https://www.wolf-garten.com/de/prod...tarr-stiele/detail-zu-multi-starr-stiele/zm-v
Und dazu wohl den verstellbaren "Fächerbesen":
https://www.wolf-garten.com/de/prod...tarr-rechen/detail-zu-multi-starr-rechen/uc-m
oder doch eher so ein Plaste Teil..?:
https://www.wolf-garten.com/de/prod...tarr-rechen/detail-zu-multi-starr-rechen/ui-m
...der wäre doch auch ganz nett, um zuhause die gepflasterte Einfahrt und den Gehweg geräuscharm vom Laub zu befreien, oder?
Hat Jemand Erfahrungen dazu?

@markus-koeln Du hast doch bereits einiges von Wolf im Einsatz. Haben der der Stiel und die Rechen Aufsätze sich im Wald bewährt?
Die roten Plaste dinger sind super! Relativ stabil und Erde bekommt man damit auch gut bewegt. Nasses Laub ebenso. Würde ich der Wolf-Metallversion immer vorziehen, der Flachstahl ist relativ wabbelig.

Ja, ich habe genau den von Dir verlinkten Teleskopstiel mit dem verstellbaren Fächerbesen (und zusätzlich noch den Rechen-Aufsatz - letzteren aber nur weil er schon da war, nicht spezifisch für die Arbeit am Trail gekauft).
Bügelrechen-Aufsatz von Wolf ist auch gut. Für Erdbewegung sehr gut nutzbar.
 
Zum Beispiel so:
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Manchmal auch schwerer beladen, taugt aber so nur für kurze Strecken und nicht für anspruchsvolle Trails:
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Wobei ich mittlerweile für Schweres/Sperriges einen Anhänger am Bike nutze. Dann geht‘s natürlich nur gemächlich über den Forstweg, ist also nur bedingt tauglich wenn man ausschließlich über einen Trail zur Arbeitsstätte gelangt.
Anhang anzeigen 2270888
Wau, was baust du damit für Sachen?
 
Wau, was baust du damit für Sachen?
Das hier:


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Siehe auch: http://www.dimb-himmelsleiter-trails.de/
 
Den zweifarbigen klappbaren Kunststoffrechen von Wenko bzw. ehemals Maximex hab ich jetzt mal ausprobiert.

Der Fächer ließ sich auseinandergebaut gerade so in meinem Evoc FR Tour Team 30L Rucksack unterbringen, den Teleskopstiel habe ich etwas gekürzt, damit ich den auch in den Rucksack stecken kann und nicht nur außen dran oder am Rahmen. Transport war also super damit.

Laub rechen tut er auch gut, aber beim ersten Einsatz auf dem teilweise etwas steinigen Trail hat er direkt drei Plastikzinken verloren. Beim zweiten Einsatz auf einem Trail ohne Steine gingen dann keine weiteren ab, also mal sehen, wie langlebig er tatsächlich ist.
Da hätten solche Rechen mit Aluzinken sicherlich Vorteile, aber die sind nicht faltbar.
 
Hab jetzt mal den Wolf gekauft. Da es im Baumarkt den Teleskopstiel nicht gab, erstmal mit nem normalen Holzstiel, der is daheim im Garten ja auch eh am Besten.
Heute im Garten und im Wald ausgiebig getestet. Find das Teil super, fegt schnell und effizient, und kratzt auch den feuchten Schnodder unterm Laub schön weg. An Wurzeln oder Steinen bleibt man auch erfreulich wenig hängen.
Der Aufsatz passt auch noch ganz gut in den Rucksack. Jetzt muss ich mir nur noch Gedanken zu ner guten transportablen Stiellösung machen. Ein Adapter für das Trailkeeper System wär mir natürlich am liebsten. Vielleicht krieg ich das ja hin...
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Diese immer mehr in Mode kommenden Murmelbahnen, die vorgekehrten (sic!) und geglätteten Murmelbahnen.

Wenn es nichts anderes gibt oder wenn es nicht anders geht, so sind sie besser als nichts. Und in Trailcentern, Flowcentern, Bikeparks etc passen sie auch gut dazu. In freier Wildbahn brauch ich so etwas nicht.
 
Trails und mtb leben von Diversität.
✅💯

Ich finde es erstaunlich, wie man auf Basis der Fotos von einer kurzen Trailstelle zum Urteil
kommt. Auf den Fotos sieht man vielleicht 30 Meter Trail?

Das Thema
ist vielleicht auch nicht ganz so einfach. Je nach Gelände sieht man im Herbst vor Laub kaum mehr, wo der Trail verläuft. Wenn man da die Strecke nicht in- und auswendig kennt, dann wird's schwierig.

Insofern kann es durchaus sinnvoll sein (und wird teilweise von offizieller Seite eingefordert), dass der Streckenverlauf klar abgegrenzt und zu erkennen ist, damit nicht jeder sich selbst seinen Weg durch's Unterholz sucht. Man sieht oben z. B. auf dem mittleren Bild durchaus ein paar Varianten wo man noch rechts oder links von Bäumen eine andere Linie wählen könnte wenn die Strecke selbst nicht durch's Kehren klar zu erkennen wäre.

Wir wurden gerade erst vom Eigentümer des Gebiets aufgefordert dafür zu sorgen, dass die Biker auf dem abgestimmten, freigegebenen Trail bleiben und an einzelnen Stellen nicht die Alternativlinie auf der anderen Seite am Baum vorbei fahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese immer mehr in Mode kommenden Murmelbahnen, die vorgekehrten (sic!) und geglätteten Murmelbahnen.

Wenn es nichts anderes gibt oder wenn es nicht anders geht, so sind sie besser als nichts. Und in Trailcentern, Flowcentern, Bikeparks etc passen sie auch gut dazu. In freier Wildbahn brauch ich so etwas nicht.
Der Trail ist nicht geglättet. Der is an der Stelle halt so. War halt einfach ein alter Wanderweg in den ein paar Typen vor Jahrzehnten einige Jumps reingeschaufelt hatten, die wir heute immer noch gerne fahren und in Schuss halten. Da das ein schöner Laubwald ist, haste da halt im Herbst wirklich dermaßen viel Laub am Boden dass der Trail bei Nässe quasi unfahrbar wird, zumal es da auch ein paar Senken gibt bei denen dann das Wasser schlechter/nicht mehr abläuft. Da bildet sich dann unterm Laub gerne mal eine ganz tolle seifige Zwischenschicht, die einen schneller auf der Nase liegen lässt als man "huch!" sagen kann. Ich brauchs normal auch nicht geleckt, aber gerade so ne Jumpline macht schon mehr Spaß, wenn man bei Nässe auch mit dem richtigen Speed an den Jumps ankommt.
Weiter oben und weiter unten hat's auf dem Trail auch ordentlich Wurzeln, und das ist auch gut so, und das will sicher auch niemand ändern. 8-)
 
Zuletzt bearbeitet:
ist vielleicht auch nicht ganz so einfach. Ja nach Gelände sieht man im Herbst vor Laub kaum mehr, wo der Trail verläuft. Wenn man da die Strecke nicht in- und auswendig kennt, dann wird's schwierig.
Das ist auch ein guter Punkt auf wenig befahrenen singletrails. Wenn wir da im Herbst nicht mit Püster oder Harke durch gehen, hat der trail im Frühjahr ein paar Kurven weniger.
Menschen fahren im Zweifel halt geradeaus.

Ist schade, wenn sich die trailfee bei den Kurven mal Gedanken gemacht hat.
 
Je nach Gelände sieht man im Herbst vor Laub kaum mehr, wo der Trail verläuft. Wenn man da die Strecke nicht in- und auswendig kennt, dann wird's schwierig.
stimmt, guter Punkt. Ich selber kann mich zwar zu denen zählen die die Trails hier auswendig (und die Wurzeln unterm Laub beim Vornamen) kennen, aber wenn jemand auf Sicht fährt wirds mit den versteckten Wurzeln sicher lustig.
Also so gesehen tun wir dann denen, die dort nicht so oft unterwegs sicher auch nen Gefallen 😜
 
War halt einfach ein alter Wanderweg in den ein paar Typen vor Jahrzehnten einige Jumps reingeschaufelt hatten, die wir heute immer noch gerne fahren und in Schuss halten.
Man hört ja immer wieder, dass die Behörde, die Kommune, der Forst, die Naturschutzbehörde etc nicht so angetan ist von diesen Bauten, ergo Sprunghügeln, Jumps, Airtime, größeren Anliegern etc.
 
Man hört ja immer wieder, dass die Behörde, die Kommune, der Forst, die Naturschutzbehörde etc nicht so angetan ist von diesen Bauten, ergo Sprunghügeln, Jumps, Airtime, größeren Anliegern etc.
Die sind allgemein nicht angetan davon, dass Menschen im Wald Spaß und Erholung in ihrer Freizeit fröhnen.
UNB und Nabu würden (hier) am liebsten einen Zaun um den Wald bauen.
Hört man in den Gremien…
 
Dann aber mal wieder zurück zum Werkzeug!
Den zweifarbigen klappbaren Kunststoffrechen von Wenko bzw. ehemals Maximex hab ich jetzt mal ausprobiert.

Der Fächer ließ sich auseinandergebaut gerade so in meinem Evoc FR Tour Team 30L Rucksack unterbringen, den Teleskopstiel habe ich etwas gekürzt, damit ich den auch in den Rucksack stecken kann und nicht nur außen dran oder am Rahmen. Transport war also super damit.

Laub rechen tut er auch gut, aber beim ersten Einsatz auf dem teilweise etwas steinigen Trail hat er direkt drei Plastikzinken verloren. Beim zweiten Einsatz auf einem Trail ohne Steine gingen dann keine weiteren ab, also mal sehen, wie langlebig er tatsächlich ist.
Da hätten solche Rechen mit Aluzinken sicherlich Vorteile, aber die sind nicht faltbar.
Den Erfahrungsbericht kann ich so bestätigen.

Ich hatte mir den Rechen auf Empfehlung des Kollegen zwischenzeitlich auch zugelegt.
Das Packmaß ist besser als bei allen Alternativen, schön leicht ist er auch.
Vom Handling her finde ich ihn mega gut, der schafft dank seiner Breite gut was weg.

Die Ernüchterung kam beim ersten Zerlegen:
Das Plastikgewinde, mit dem der Stiel in den Fächer geschraubt wird ist nur auf den Stiel gesteckt und blieb prompt im Rechnenkopf hängen.
Mit etwas Nachdruck bekam ich das Gewinde dann irgendwann wieder heraus und habe es mit Zwei-Komponenten-Kleber am Stiel fixiert. Mit dieser Optimierung gab es dann erst mal kein Problem mehr.

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Beim ersten Einsatz hat er aber auch gleich mehrere Zinken eingebüßt. Also starke Abzüge in der Haltbarkeitsnote.
Zugegeben: Der Boden war gefroren und dadurch hart. Aber ich habe auch nicht mit viel Kraft gearbeitet.

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Beim zweiten Einsatz einen Tag später sind dann noch mal einige Zinken abhanden gekommen - insofern ist die Arbeitsbreite jetzt auch nicht mehr ganz so groß.

Ich werde den Rechen daher vielleicht eher für den Nachwuchs bereit halten - da sind das geringe Gewicht und der einfahrbare Teleskostiel von Vorteil. Der Wolf-Teleskopstiel ist auch eingefahren noch um einiges länger - zu lang für manche Kids. Zudem ist der Wolf dank Metallausführung zwar stabiler, aber eben auch deutlich schwerer, was für kleine Kids nicht so einfach zu handeln ist.

Noch mal Kaufen würde ich ihn für >20,- EUR aber wohl nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Thema Rechen und Wolf Gartenwekzeuge ist natürlich bei mir jetzt wieder eskaliert. Ab sofort, Laubrechen auch mit rucksatauglichem Stiel.
Und es soll noch ein normaler Rechen dazu kommen, da hat Wolf ja auch sehr schöne und Robuste im Programm.
https://www.wolf-garten.com/de/prod...r-rechen/detail-zu-multi-starr-rechen/dr-m_35

Edit: Für den Adapter hab ich einen Wolf Holzstiel 'geschlachtet', hab aber einen recht langen genommen, so dass der abgesägte Eschenstiel noch als Ersatz- Werkzeugstiel im Garten zu gebrauchen ist.
Die Muffe hab ich einzeln bei Trailkeeper bezogen. Großen Dank an Matthias (Tailkeeper aka Leibinger), daß das so unkompliziert klappt.
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