Transition Bikes *rider owned for life*

Klar, 23/25 meines Lebens in einem Kaff neben Kandel verbracht.
Was für ne Guide hast du da verbaut?
 
...kleine Feierabendrunde :hüpf:
 

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@motoerhead

Die Vorstellung eines Bikes mit wenig Federweg und einer modernen agressieven Geometry stelle ich mir sehr spaßig und vielseitig vor.

Gruß Tobi

War vor gut einem jahr jahr auch auf der suche nach so einem teil und hab im GT Distortion mein glück gefunden.

Die sind aber eher rar, und spärlich zu finden da sie aufem deutschen markt nie erschienen sind....hergestellt werden sie seit dem laufradwahnsinn leider auch net mehr :(

Kucks dir mal an, vll findest du ja noch eins
 
Hallo liebe Transition Gemeinde,

lange ist es her das ich mein letztes Transition hatte, damals ein Bottlerocket.
Jetzt bin ich gerade dabei mich von meinem Banshee Rune zu trennen und bin völlig hin und her gerissen was denn mein neues Rad werden könnte. Warum trenne ich mich von meinem Rune? Ich habe im laufe der Zeit gemerkt das ich gerne einen längeren Rahmen möchte und sich in den vergangenen zwei Jahren einiges geändert hat. Ich komme wegen Nachwuchs und anderen Hobbys nicht mehr so oft zum fahren, außerdem hatte ich jetzt mehrere Knie Operationen und bin allgemein etwas ruhiger geworden. Deshalb hatte ich beschlossen das mein Runde einfach oversized ist und für mich ein schönes Trailbike genau das richtige ist, also war klar es wird ein Banshee Spitfire oder ein Devinci Troy Carbon. Jetzt bin ich auf das Scout aufmerksam geworden, wo sich mir die Frage stellt, reicht das nicht auch?
Inzwischen fahre ich zu 90% eher flowige Singletrails und Touren, Fette Sprünge und Gaps hab ich zuletzt in Hafjell gemacht und auch die Bikepark Besuche beschränken sich auf weniger als 10 Tage im Jahr, hier fahre ich dann eher die Flowigen sachen.
Mein Plan ist alle meine Teile von meinem Rune zu übernhemen, heißt im einzelnen.

Gabel: Manitou Mattoc Pro
Lenker/ Vorbau: Chromag BZA Carbon
Kurbel: Race Face SixC
Antrieb: Sram XX1
Laufräder: Tune King/Kong mit WTB I25
Reifen: Maxxis Minion DHR II
Bremsen: Shimano Saint Bremssättel mit XTR Trail Griffen
Sattelstütze: Rock Shox Reverb Stealth
Als Dämpfer würde ich einen Cane Creek Double Barrel Air oder den neuen Marzocchi 053 S3C2R verbauen.

Was denkt ihr, die das Scout selbst fahren? Könnte ich mit dem Scout glücklich werden oder bereue ich den Wechsel auf so wenig Federweg sehr schnell. Ich verspreche mir von dem Wechsel ein Spaßiges und spritziges Bike mit relativ guten kletter eigenschaften.

Bin gespannt was ihr sagt und danke für eure Hilfe.


Ich hab mich aus ähnlichen Gründen, auch für das Scout entschieden, die Idee war ein MTB zu haben, was einen großen Einsatzbereich abdeckt, also was schnell mal für ne Runde am Feierabend hergenommen werden kann, was aber auch in den Bergen auf längeren Touren Spaß macht. Ich behaupte mal die lange Geo und der der rel. flache Winkel machen das Teil einfach auch nochmal potenter, im Vergleich zu Rädern mit ähnlichem Federweg hinten, zudem hat das Teil ja auch wieder eine Verhältnismäßig lange Gabel, die ja die Hauptarbeit übernimmt.
Ich bin davor das Bandit 29 gefahren aus dem gleichen Grund, hatte aber immer das Gefühl, das es einfach nicht so verspielt ist, sich nicht so leicht aufs Hinterrad ziehen ließ, weswegen ich es nach einem Jahr aufgelöst habe. Mittlerweile muss ich aber sagen, dass das eher an meiner längeren Abstinenz vom mountainbiken lag. Mit dem Scout geht es dennoch etwas leichter und spielerischer aber eben auch nicht mehr so leichtfüßig wie zu den Zeiten in denen ich viel Zeit zum fahren hatte. Ich hätte wohl genau so gut das Smuggler nehmen oder das Bandit behalten können, potente Trailbikes sind sie sicher alle.
 
FYI: ich hab vorhin mit meinem händler telefoniert, im September sollen die neuen Rahmen (momentan weiß ich nur vom Patrol) hier in D verfügbar sein. Er hat die Info von trailtoys (wo bereits vorbestellt werden kann), ich hab die selbe Info von Sam direkt (TR).
Das Patrol solls in mattschwarz (ähnlich dem aktuellen) und gelb (wohl ähnlich dem TR500er) geben.
 
imagegmjw9.jpg

So schaut meine Lösung jetzt aus. Werde berichten ob es klappt. Im Moment lässt sich jedenfalls nichts mehr verschieben.

In der Art habe ich es auch probiert. Leider ohne Erfolg. Ich denke man muss die Leitungen wirklich auch in der Mitte polstern damit diese nicht im Unterrohr klappern können.
 
Im AMA auf Pinkbike sagt Transition zu den Leitungen:
The hot "pro build" is to buddy up your rear brake and rear derailleur cable with a section of heat shrink and run that inside the frame. It keeps the section from your frame to the bar looking really clean and the two cables together inside the frame will rattle less. For the Reverb/dropper... some people pull all the extra cable out of the frame an make sure the front zip tie is snug, others will take the extra dropper post cable and make sure it is pushed into the frame a bit so the cable is fully pushed against the tube. One direction or the other and it should be possible to get rid of most of the noise. My personal bike is virtually silent and it looks extra clean and tidy. --Sam
 
Hallo liebe Transition Gemeinde,

lange ist es her das ich mein letztes Transition hatte, damals ein Bottlerocket.
Jetzt bin ich gerade dabei mich von meinem Banshee Rune zu trennen und bin völlig hin und her gerissen was denn mein neues Rad werden könnte. Warum trenne ich mich von meinem Rune? Ich habe im laufe der Zeit gemerkt das ich gerne einen längeren Rahmen möchte und sich in den vergangenen zwei Jahren einiges geändert hat. Ich komme wegen Nachwuchs und anderen Hobbys nicht mehr so oft zum fahren, außerdem hatte ich jetzt mehrere Knie Operationen und bin allgemein etwas ruhiger geworden. Deshalb hatte ich beschlossen das mein Runde einfach oversized ist und für mich ein schönes Trailbike genau das richtige ist, also war klar es wird ein Banshee Spitfire oder ein Devinci Troy Carbon. Jetzt bin ich auf das Scout aufmerksam geworden, wo sich mir die Frage stellt, reicht das nicht auch?
Inzwischen fahre ich zu 90% eher flowige Singletrails und Touren, Fette Sprünge und Gaps hab ich zuletzt in Hafjell gemacht und auch die Bikepark Besuche beschränken sich auf weniger als 10 Tage im Jahr, hier fahre ich dann eher die Flowigen sachen.
Mein Plan ist alle meine Teile von meinem Rune zu übernhemen, heißt im einzelnen.

Gabel: Manitou Mattoc Pro
Lenker/ Vorbau: Chromag BZA Carbon
Kurbel: Race Face SixC
Antrieb: Sram XX1
Laufräder: Tune King/Kong mit WTB I25
Reifen: Maxxis Minion DHR II
Bremsen: Shimano Saint Bremssättel mit XTR Trail Griffen
Sattelstütze: Rock Shox Reverb Stealth
Als Dämpfer würde ich einen Cane Creek Double Barrel Air oder den neuen Marzocchi 053 S3C2R verbauen.

Was denkt ihr, die das Scout selbst fahren? Könnte ich mit dem Scout glücklich werden oder bereue ich den Wechsel auf so wenig Federweg sehr schnell. Ich verspreche mir von dem Wechsel ein Spaßiges und spritziges Bike mit relativ guten kletter eigenschaften.

Bin gespannt was ihr sagt und danke für eure Hilfe.

Seit 2 Monaten fahre ich jetzt ein Scout. Vorher hatte ich ein 26er Bandit. Habe nur gewechselt, da die Kettenstrebe gebrochen ist. Am Bandit hatte ich eigentlich nichts vermisst. Im Laufe der Jahre habe ich mich beim Federweg immer weiter reduziert, vom 180mm Canyon Torque über Covert und Bandit bin ich jetzt beim Scout gelandet. Auf den heimischen Trails hatte ich mit den vorherigen Rädern >160mm oft das Gefühl, ein viel zu dickes Rad durch die Gegend zu fahren. Das Scout passt da perfekt für meine Vorlieben (Feierabendrunden und ausgedehntere Wochenendtouren, zwei drei mal Stolperbiken in den Alpen pro Jahr). Wirklich ruppiges Gelände gibt es um Koblenz herum kaum und für Spitzkehren-Gebastel braucht man eh nicht viel Federweg. Ich war jetzt einmal mit dem Scout in den Alpen (Nauders/Reschenpass) und habe dort keine anderes Rad herbeigewünscht. Klar, 125mm sind nunmal nur 125mm, aber die sind schön abgestimmt. Am Anfang des Federwegs sehr soft mit viel Progression hinten raus, obwohl ich den Federweg idR komplett nutze, fühlt sich das Rad irgendwie "bodenlos" an. Ähnlich wie das Bandit, aber nochmal besser. Dass es lang und tief ist, brauche ich ja nicht weiter zu erwähnen ;)
Wenn der Rahmen hält (wovon ich bei dem Bleigewicht ausgehe) ist es das für meinen Einsatzbereich bisher beste Rad was ich hatte.
 
Warum kommen da 3 Leitungen raus?
Umwerfer, Schaltwerk, Bremse hinten?
Seit 2 Monaten fahre ich jetzt ein Scout. ...
hab nen ähnlichen Werdegang nur in etwas anderer Reihenfolge Covert26, Bandit29, Covert29 und jetzt das Smug und kann deine Erfahrungen so auch bestätigen. Das Smuggler ist ebenfalls das beste Bike was ich bisher hatte. Die 25mm FW weniger als beim Covert29 hab ich bisher nicht vermisst. Die nächstmögliche Steigerung wäre dann wohl das Smug in CF, aber das wird wohl nicht vor MJ17 kommen.
 
JO Flow and Country am Geiskopf kannste mim BMX Rad oder mim Damenrad fahren ;). Macht aber trotzdem viel spaß wenn du Ihn schnell fährst. Ideale Teststrecke mit Patrol.
ich würde mit dem Patrol auch den Evil Eye fahren. Allerdings nicht den Freeride, dafür finde ich persönlich die Progression zu schwach im letzten Federwegsbereich und er schlägt gern mal durch....was sich nicht schön anhört :(. Wie Metall auf Metall irgendwie.
 
das sind so rote gummibänder ....lässt sich einfach ein und ausbauen. mit fehlender progression hat ich allerdings noch keine problem.fühlt sicher selbst bei fahrfehlern bottomless an
 
In der Art habe ich es auch probiert. Leider ohne Erfolg. Ich denke man muss die Leitungen wirklich auch in der Mitte polstern damit diese nicht im Unterrohr klappern können.

Ich habe gestern mein Smuggler abgeholt und die Leitungen im Unterrohr durch einen Vlies-Dämmschlauch für Heizungsrohre geführt.
Der sieht so aus:
Vlies-Isolierschlauch-DN-100---110-10m-Isolierung-Abwa_2.jpg

Ob es funktioniert kann ich aber leider noch nicht sagen da ich noch nicht alle Teile komplett habe und entsprechend noch keine Testfahrt machen konnte... War aber ein ziemliches Gefummel, das kann ich vorab schon sagen :(

Gruß Tobi
 

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