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Transition Spur

Wo ich "rumgeistere" überlässt du mal schön mir! ;)
Kümmere du dich mal lieber darum, dass dir die Farbe im Lackstift nicht ausgeht. :p

Ansonsten: Schon krass was ihr hier alles für "Argumente" anführt nur um diesen Murks von Transition zu rechtfertigen. Beispielsweise miese Lackqualität kompensiert der Kunde bereitwillig mit Folie und Lackstift...alles klar. Und das bei dem Preisniveau und einem Bike das geländetauglich sein soll... ihr macht mir echt Spaß! :lol:

Mal ganz abgesehen davon, dass es hier nicht nur um die Lackqualität ging, aber egal. Hauptsache man sieht nix und es hält. Botschaft verstanden! Gibt ja schließlich Garantie, die reißt alles raus. Kunden wie euch braucht Transition wohl gerade mehr denn je! :p
Ich bin auch etwas verwundert, wie viel Zeit und Energie Du hier trotzdem investierst. Du bist bestimmt ein netter Kerl, aber mir geht es auf den Keks. Muss Dich nicht stören, ich werde Deine Antwort auch nicht mehr sehen. Dafür gibt es die ignorieren-Funktion.
 
Fahre ebenfalls seit Frühjahr ein Spur (nach 8 Jahren Scout) und bin super zufrieden mit dem Fahrverhalten. Foliert ist da nix und Lackstift habe ich keinen. Seit der letzten Ausfahrt hat z.B. die Gabel Macken an den Tauchrohren nach Sturz auf einen Stein. So what. Ist zum Fahren und nicht nur zum Angucken.
 
Hallo Zusammen, ich habe momentan ein Trek TopFuel von 2020 und könnte auf ein Spur Rahmen umsteigen. Es ist ein Türkis farbener mit Rock Shox Dämpfer. Glaube der Rahmen ist von 2022?

Nun habe ich hier die ganze Diskussion um die qualitativen Mängel mitbekommen und bin dadurch etwas verunsichert. 🤔

Was meint ihr, ist es ein grosser Unterschied zum TopFuel? Federwege und Einsatzbereich sind ja sehr ähnlich…..
 
Jaaaaaaaaaa.
Hatte dein Top Fuel auch mal im Haus.

Wobei der Hinterbau vom TF auch nicht schlecht ist, aber in der Abfahrt kann das TF nicht mithalten. Und das Spur geht bei Bedarf auch mit 130mm Gabel.
🫣
Uh, das wollte ich eigentlich nicht hören….hab auch noch eine Pike Ultimate rumstehen. Ist der Lack wirklich so schlimm?
 
Hier mal ein Bild von meinem. Der Lack ist einfach recht empfindlich, du siehst den großen Steinschlag und oben im Bild zwei kleine. Vor allem aber sind alle Aussparungen sehr empfindlich, ob nun die Einlässe für die Leitungen oder das Umfeld irgendwelcher Lager (siehst du auch unterhalb auf dem Bild). Ich würde es mir dennoch immer wieder kaufen.

Mein Trek Supercaliber Rahmen ist gefühlt besser verarbeitet, steht aber auch schon wieder bei Kleinanzeigen drin weil ich kurz nach dem Aufbau doch lieber noch ein Starling bestellt habe :)
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Nun habe ich hier die ganze Diskussion um die qualitativen Mängel mitbekommen und bin dadurch etwas verunsichert. 🤔

Also ich habe seit Anfang 21 ein Spur im Einsatz und bin immer noch begeistert. Der Lack ist wirklich nicht so doll, aber trotz der vielen Steine hier in Heidelberg sieht das Rad noch gut aus.

Und das Fahrverhalten ist einfach super. Macht Euch doch um all die oberflächlichen Kleinigkeiten nicht so viel Gedanken und setzt das Bike artgerecht ein! Dann bleiben ein paar Macken nicht aus und Ihr habt Spaß!
 
Habe mein Spur jetzt über 4 Jahre, der Lack ist so lala, das haben aber andere Hersteller auch- erinnere mich da u.a. an Specialized. Bissel Folie unter Unterrohr und Sitzrohr, dann passt das.

Das Rad fährt dafür sehr sehr gut, macht auf allen möglichen Trails richtig Spaß- für meinen Teil überwiegt der Fahrspaß die kleinen Mängel, dafür muss man das Rad aber halt mal gefahren sein.
Würde es jederzeit wieder kaufen, auch das überarbeitete- in unserem Hobby bleiben Lackschäden nicht aus, wichtig ist wie das Rad fährt- und das Spur fährt sehr gut.
 
Habe mein Spur jetzt über 4 Jahre, der Lack ist so lala, das haben aber andere Hersteller auch- erinnere mich da u.a. an Specialized. Bissel Folie unter Unterrohr und Sitzrohr, dann passt das.
Mehr habe ich an dem Spur auch nicht, also lediglich das Ride Wrap Essential Protection, das habe ich aber an jedem Bike sobald das Material Carbon ist. Den Ersatzlack hatte ich oben eher hilfsweise für die Detailverliebten erwähnt... wie man sieht sind meine Steinschläge auch noch da :)
 
Ist hier eigentlich schonmal jemand das Spur mit 110mm gefahren und kann berichten? Sollen ja laut FAQ beide Richtungen der Federwegsanpassung um 10mm unproblematisch möglich sein. Beim Supercaliber gab es im Rahmen der Vorstellung mal so eine Übersicht hier, das habe ich fürs Spur bisher nicht gefunden.

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Ist hier eigentlich schonmal jemand das Spur mit 110mm gefahren und kann berichten? Sollen ja laut FAQ beide Richtungen der Federwegsanpassung um 10mm unproblematisch möglich sein. Beim Supercaliber gab es im Rahmen der Vorstellung mal so eine Übersicht hier, das habe ich fürs Spur bisher nicht gefunden.

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Die Veränderung sollte ja ähnlich sein ;) Also 1cm weniger FW sind ~0.5° steilerer Lenkwinkel (und anders herum genau so) gilt ja recht allgemein für alle Räder.
Ich bin es noch nicht gefahren, wüsste aber auch nicht warum ich das wollen würde. Hab schon einen überraschend krassen Unterschied gemerkt als ich einen cm Vorbauspacer testweise unter dem Vorbau entfernt habe und mochte es gar nicht. Werde als auch nicht noch einen cm weniger EBH testen.

Aber wo wir bei dem Thema sind: Bringt es eigentlich irgendeinen Vorteil den Shock Stroke zu reduzieren? Damit kastriere ich doch eigentlich nur mein Rad oder? Geo bleibt ja unverändert und ich kann mir auch irgendwie nicht vorstellen, dass man damit auf einmal krass viel effizienter wird.
 
ich kann mir auch irgendwie nicht vorstellen, dass man damit auf einmal krass viel effizienter wird.
Bestimmt nicht. Würde da den Federweg auch nie verringern. Weshalb?

Hatte mal überlegt das Spur als XC für ein Kind aufzubauen. Da hätten 100 mm gereicht und ich hätte vorne eine Sid SL montiert und spare dann 200g.

Aber eigentlich funktioniert das Spur mit 120/120 super oder auch mit 130mm vorne.
 
Aber wo wir bei dem Thema sind: Bringt es eigentlich irgendeinen Vorteil den Shock Stroke zu reduzieren? Damit kastriere ich doch eigentlich nur mein Rad oder? Geo bleibt ja unverändert und ich kann mir auch irgendwie nicht vorstellen, dass man damit auf einmal krass viel effizienter wird.
Ich fahr um die 25% statischen Sag. Das ist schon ziemlich straff.
Denke auch, dass das wenig Sinn macht
 
Die Veränderung sollte ja ähnlich sein ;) Also 1cm weniger FW sind ~0.5° steilerer Lenkwinkel (und anders herum genau so) gilt ja recht allgemein für alle Räder.
Ich bin es noch nicht gefahren, wüsste aber auch nicht warum ich das wollen würde. Hab schon einen überraschend krassen Unterschied gemerkt als ich einen cm Vorbauspacer testweise unter dem Vorbau entfernt habe und mochte es gar nicht. Werde als auch nicht noch einen cm weniger EBH testen.

Aber wo wir bei dem Thema sind: Bringt es eigentlich irgendeinen Vorteil den Shock Stroke zu reduzieren? Damit kastriere ich doch eigentlich nur mein Rad oder? Geo bleibt ja unverändert und ich kann mir auch irgendwie nicht vorstellen, dass man damit auf einmal krass viel effizienter wird.
Zum Shock kann ich nichts sagen, aber zum Thema Vorbau/Rise/Spacer etc. gab es mal einen interessanten Artikel:

https://enduro-mtb.com/passender-rise-richtige-mtb-lenkerhoehe/
 
Habe mittlerweile eine Pike mit 130mm vorne, das ist im Vergleich zur SID Mega.
Jetzt bin ich am überlegen ob ich den Dämpfer hinten noch tausche, hat da jemand ein Upgrade gemacht und wenn ja welchen?

Chris
Ich hatte alles mögliche drin, den Float DPS, den Coil IL von Cane Creek und jetzt wieder den R 232 von DT Swiss (in Kombi mit Fox 34 Performance Elite/130mm), ich finde es sind völlig verschiedene Dämpfer, haben aber alle je nach Einsatzzweck vollkommen ihre Daseinsberechtigung. Schau mal in die Posts rein, da hatte ich meisten was zu geschrieben


Das ist ja das schöne, mit DT Swiss Kombi und starrer Stütze + leichtem LRS bist du im CC/Marathon dabei, mit Coil + Dropper + stabilen Laufrädern ist die Trailverträglichkeit sehr hoch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um das ganze mal technisch noch ein bisschen aufzubereiten (ich hatte vorhin nur Zeit die Bilder zu posten):

Die Frage, ob man so eine short travel Bude sinnvoll mit Coil betreibt, spaltet ja die Gemüter.

Zum Dämpfer hatte ich schon öfter was geschrieben, hier, aber auch in direkter Kommunikation mit Andy von Cane Creek. Luftdämpfer sind was feines und vor allem sind sie was leichtes. Ist man aber an einem Klebeeffekt auf den ersten Zentimetern des Federwegs interessiert und dann erst wieder an Reaktionen bei harten Durchschlägen kommt man meiner Meinung nach nicht dran vorbei. Wir reden von rund 350-400g Mehrgewicht, aber einem absolut fantastischen Fahrgefühl, wenn dieses benötigt wird. Für mehr Racefeeling geht halt die Kombi ein paar Posts weiter oben (DT Swiss im Pedal Mode vorne und hinten, hier wieder vielen Dank an den damaligen Input von @tonzone damals) wesentlich besser. Zurück zum Coil, dieser wurde weitestgehend direkt für das Spur entwickelt, einschließlich des Extra-Tellers mit +2mm um die Freiheit zum Rahmen bei den kleineren Größen zu schaffen, ich nutze den wegen Matsch etc. auch bei "L". Funktionieren tut dies beim Spur nur mit den leider nur in weiß erhältlichen Progressive Springs (bei mir z.B. 500-610lbs), die direkt auf das Körpergewicht abgestimmten Federn würden hinten raus einfach durchschlagen (geht auch nicht anders, sonst wären sie am Anfang viel zu hart).

Zur Gabel: Ich habe mit der Gabel gute Erfahrungswerte, eine MKII Coil Aurora war in meinem Starling Roost (auf 140mm getravelt) und hat fantastisch funktioniert. Tatsächlich habe ich jetzt ein Mehrgewicht allein durch die Gabel von fast 1kg im Vergleich zu einer 120er Fox, damit ist das Spur aber immer noch bei knapp unter 13kg, die locker durch eine andere Stütze (die Reverb AXS ist schon sauschwer) und einen leichteren aber immer noch passenden Laufradsatz auf 12kg runter könnten. 130mm oder aber auch 110mm sind mittlerweile von Transition für das Spur freigegeben und funktionieren gut. Das passt zur CC Coil, die ja mindestens 130mm Federweg bereit stellt (und auch deshalb eine super Gabel ist, weil sie ganz einfach auf 140-150-160mm getravelt werden kann sobald sie in einem anderen Bike benötigt wird).

Ist es nun sinnbefreit? Wenn man mal bei Pinkbike etc. schaut, wurde das Spur relativ oft je nach Einsatzzweck mit Komponenten entweder für XC/Marathon oder eben für Trail ausgestattet. Da der Rahmen selbst mit 2,480 kg beim Werksdämpfer ziemlich leicht ist, daher geht es eben in alle Richtungen. Von Trail auf Marathon runter ist vor allem eine Frage der Reifen, der Laufräder und der verbauten Gabel. Spannend wurde dieser Streit, ob man das Spur nicht sinnlos "beefy" macht und damit den Zweck als flinkes Fully verfehlt vor allem durch die Neuauflage des Smugglers, indem man bei 130er Gabel und dicken Schlappen ja gleich ein Smuggler hätte kaufen können. Und da habe ich eine klare Meinung, das Smuggler ist ein Wahnsinns-Trailbike, aber das Spur kann ich zu einem aufpumpen, aber eben auch leicht und agil machen. Und diese Vielseitigkeit ist für mich ausschlaggebend.
 
@Pugutschu starkes Setup! Finde das Spur auch eine echt ordentliche Trailmaschine, da kann man auch mal mehr Fahrwerk dran hängen. Finde tatsächlich mit der größte Unterschied zu meinem Stevo ist der Grip. Und das auch hauptsächlich, weil ich keine Enduro Schlappen montieren wollte. Zumindest bei normalen Naturtrails ist das so. In den Bikepark würde ich das Spur jetzt vielleicht nicht mitnehmen. Der bei mir originalverbaute DT Swiss XR (crosscountry) LRS ist dem Rad auf jeden Fall nicht gewachsen und ist recht schnell runter geflogen und wurde durch nen DT EXC LRS ersetzt. Der kann das Rad besser ab.
Das Spur in meinen auch Augen einfach ein richt starkes, lebendiges Trailbike im besten Sinne, mit dem man auch mal XC-Rennen mitfahren kann, bei Bedarf.
 
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