Tubeless Zubehör Dichtmilch, Felgenband, Ventile

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Re: Tubeless Zubehör Dichtmilch, Felgenband, Ventile
Maximaldruck von was? Felgen? Reifen? Kompressor?
Reifen.
Edit: das schwächste Glied in der Kette, um genauer zu sein. Ist aber in der Regel der Reifen. Das bedeutet, zwischen 3,5 und 4 Bar. Die Felgen, die ich habe, geben meist kein Limit an.
Dann ist das das Limit für die Montage, wenn es früher ploppt gehe ich da meist nicht hin, sondern höre bei 3 Bar auf und dann beim Fahren zwischen 1,8 und 2,5 Bar.
 
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wieviel bar würde solch eine Patrone in den Reifen pumpen?
Genaue Bar Angabe kann ich dir nicht geben, aber eine Patrone ist nicht viel und dürfte relativ ineffektiv sein bzw. nicht wirklich besser als eine Standpumpe. Einen Tire booster oder Kompressor ersetzt das nicht. Das grösste Problem mit den Patronen ist aber, dass sie der Dichtmilch nicht gut tun. Stans rät meines Wissens deshalb von der Verwendung ab, weil die Milch durch das Co2 verklumpen kann.
 
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Aha, interessant. Nun ... zusätzlich 40-50 € für so 'nen Tire Booster will ich ehrlich zugegeben nicht hinblättern, das ist es mir nicht Wert da ich das sehr selten benötigen werde. Also bleibt mir wohl der Gang zur Tankstelle nicht erspart. Wenn ich das zuletzt hier geschriebene zusammenfasse, dann sollte ich 1,0 bar in den neu aufgezogenen (noch ohne Dichtmilch befüllten) Reifen an der Tankstelle mit Reifenkompressor reingeben. Zum Glück habe ich noch so 'n Sclaverand-Adapter damit ich den an Tankstellen vorhandenen Luftkompressor nutzen kann. Bis 1,0bar sollte der neue Reifen dann hoffentlich laut knacken und richtig sitzen, oder? Falls nicht, kann ich gefahrlos bis auf 1,5bar hochgehen und hoffen dass er bis dahin knackt? Wenn nicht, was mach ich dann am besten ?
 
Aha, interessant. Nun ... zusätzlich 40-50 € für so 'nen Tire Booster will ich ehrlich zugegeben nicht hinblättern, das ist es mir nicht Wert da ich das sehr selten benötigen werde. Also bleibt mir wohl der Gang zur Tankstelle nicht erspart. Wenn ich das zuletzt hier geschriebene zusammenfasse, dann sollte ich 1,0 bar in den neu aufgezogenen (noch ohne Dichtmilch befüllten) Reifen an der Tankstelle mit Reifenkompressor reingeben. Zum Glück habe ich noch so 'n Sclaverand-Adapter damit ich den an Tankstellen vorhandenen Luftkompressor nutzen kann. Bis 1,0bar sollte der neue Reifen dann hoffentlich laut knacken und richtig sitzen, oder? Falls nicht, kann ich gefahrlos bis auf 1,5bar hochgehen und hoffen dass er bis dahin knackt? Wenn nicht, was mach ich dann am besten ?
Der kritische Punkt ist, dass der Reifen anfangen muss, an den Seitenwänden abzulichten, und dafür ist schon eher ein großer Luftstrom nötig, bei den meisten Reifen und Felgen Kombinationen.
Tut er das, hast hast Du dann Ruckzuck 3 Bar drin und der Reifen ploppt überall rein.
Um das zu erreichen, schraube ich ot den Ventilkern in dieser Phase raus. Einmal geploppt, ist es dann wichtig, den Reifen nicht von der Felge zu ziehen. Dann kann man auch die Dichtmilch beim Ventil einfüllen, den Ventilkern reindrehen und dann der Reifen definitiv aufpumpen. Dabei gehe ich gern nahe ans Limit, was bei mir 3 Bar heißt. Denn dann drückt es die Milch besser in Poren und kritische Stellen, die dazu neigen, undicht zu sein.
 
Hier eine gute Anleitung:


Ich lasse aber zuerst den Reifen auf die Felge ploppen und fülle danach die Milch über das rausgeschraubte Ventil ein.
 
Mit Spülischaum am Übergang Felge zu Reifen bekommt man jeden Reifen mit einer Standpumpe drauf.
Erstens hat dieses Zeug da nichts verloren und zweitens verwenden es die Superexperten, damit der Reifen besser rutschen soll. Wenn aber das Problem jenes ist, dass die Reifenflanke nicht an die Felgenflanke gepresst wird, weil beispielsweise zu viel Spiel zwischen Reifen und Felgenboden ist und daher der ganze Druck, den man aufbaut, sofort entweicht, hilft das überhaupt nichts, wenn der Reifen besser rutscht. Da hilft nur mehr Luft in kürzerer Zeit.
 
Genaue Bar Angabe kann ich dir nicht geben, aber eine Patrone ist nicht viel und dürfte relativ ineffektiv sein bzw. nicht wirklich besser als eine Standpumpe. Einen Tire booster oder Kompressor ersetzt das nicht. Das grösste Problem mit den Patronen ist aber, dass sie der Dichtmilch nicht gut tun. Stans rät meines Wissens deshalb von der Verwendung ab, weil die Milch durch das Co2 verklumpen kann.
Doch, funktioniert viel besser als eine Standpumpe und ist immer mein Plan B. Eine 25g Kartusche reicht für rund 1,5 bar wenn ich mich richtig erinnere bei 29x2.5" auf 30mm Felge. Der Dichtmilch ist das CO2 an sich recht egal, der thermische Schock ist das Problem. Milch unten direkt in den Reifen einfüllen, das Ventil immer oben lassen, Reifen drauf und dann die Kartusche am Stück entleeren in den Reifen. Bei Caffeelatex steht es sogar so in den FAQ, bei Stans funktioniert es aber auch. Hab das gerade bei nem Laufradsatz ausprobieren müssen weil beide Reifen gezickt haben (oder die neuen Ventileinsätze kacke sind).
 
Hier eine gute Anleitung:


Ich lasse aber zuerst den Reifen auf die Felge ploppen und fülle danach die Milch über das rausgeschraubte Ventil ein.
Das was er "Dichtung" nennt, ist der O Ring, der verhindern soll, dass die Ventilmutter die Felge verkratzt. Diesen haben viele Ventile, der dichtet aber absolut nicht und ist auch nicht besonders praktisch. Drum muss er hier mit dem Werkzeug Griff das Ventil in den Sitz drücken.
Schwalbe hat an seinen bisherigen Tubeless Ventilen eine Kunststoff Unterlegscheiben, die auf der einen Seite eine Konische Eunbuchtung hat, so dass sie sich an die gewölbte Form der Felge anpasst. Das ist wesentlich besser als der lummelige O Ring. Aber vermutlich kostet es einen Eurocent mehr.
 
Das was er "Dichtung" nennt, ist der O Ring, der verhindern soll, dass die Ventilmutter die Felge verkratzt.
Doch doch, das ist eine Dichtung die dichtet. Der O-Ring soll verhindern, dass Wasser über das Ventilloch in die Hohlkammer eindringt und sich dort bei Regenfahrten ein Aquarium bildet. Der O-Ring ist durchaus praktisch ;). Deshalb ist es auch wichtig, das Ventil mit einem Werkzeug reinzudrücken und nicht etwa mit der Rändelschraube den Dichtring reinzuwürgen.
(Mit Dichtungen ist es wie mit Schrauben, nach fest/dicht kommt ab/leck. Der Sicherungsring ist gerändelt. Eine Rändelung ist immer ein Hinweis darauf, dass hier nur mit Fingerkraft und nicht mit Werkzeug gearbeitet werden soll.)
Das hängt sehr von dem Felgenprofil ab. Manche sind so stark profiliert, das sind schnell 2-3mm mehr als angegeben. Blöd dann wenn der Rand freirutscht und der Wulst zum Band ne Ritze lässt, so dass Milch das Band unterlaufen kann.
Das kann immer passieren, der Reifen wird durch den Innendruck ja auf Zug belastet (im Extremfall springt der Reifen ja ab, wie ihr schon diskutiert habt). Die Schnittstelle Felgenband-Reifen kann man deshalb nicht als gasdicht ansehen. D.h. das Felgenband muss am Rand sauber und gasdicht aufgeklebt werden. Da darf keine Luft und keine Milch drunter laufen können.
Übrigens: Eingedrungenes Wasser ist auch der Grund, weshalb man IMHO darauf achten sollte, dass das Felgenband auch um die Speichenlöcher sorgfältig geklebt ist. Sonst dringt Wasser zwischen Tape und Felge und kann da arbeiten. Im Winter könnte das Wasser sogar hinter dem Tape gefrieren.
 
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Alles geschwurbele!
Die Felgenlöcher sind immer undicht und dort kann immer Wasser eindringen. Deswegen ist der O-Ring am Ventil wirklich nur ein Felgenschutz.
 
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Alles geschwurbele!
Die Felgenlöcher sind immer undicht und dort kann immer Wasser eindringen. Deswegen ist der O-Ring am Ventil wirklich nur rin Felgenschutz.
Stimmt schon dass auch Wasser durch die Speichenlöcher kommt. Nur kann es am Ventilloch einen richtigen Sturzbach geben, wenn du durch eine Pfütze fährst. Zudem verhindert der Gummi auch das Lockern der Mutter.

Können wir uns darauf einigen, dass der Gummi primär dazu da ist, den Druck der Felgenmutter als Kontermutter gleichmäßig auf die heute oft nicht planen Felgen zu übertragen? Damit wird nebenbei die Felge vor Beschädigungen geschützt und das Ventilloch ist zu und nichts klappert.

Mit Schlauch ist Wasser nicht so ein Thema. Wenn zuviel Wasser in der Felge ist nimmst du einfach den Schlauch raus und lässt das Wasser durch das Ventilloch ablaufen. Bei Tubeless kann es richtig lästig werden.

Nachtrag:
"Eine Rändelmutter kann ohne Werkzeug angezogen und gelöst werden. Die zylindrische Außenfläche ist gerändelt, wodurch der Kontakt mit den Fingern verbessert wird. Sie wird ebenfalls nur mit den Fingern gedreht. Es sind keine großen Drehmomente möglich, weshalb sie eher in der Feinwerktechnik verwendet wird." https://de.wikipedia.org/wiki/Mutter_(Technik)#Rändelmutter
Das bedeutet: Bei korrekter Verwendung der Felgenrändelmutter muss die Felge nicht geschützt werden, weil bei "nur mit Fingern drehen, kleine Drehmomente" nichts verkratzt. So leicht lockert sich die Mutter aber auch nicht. Wenn Wasser kein Thema ist, die Felge von der Form passt, dann geht es eigentlich auch ohne O-Ring (es gibt ja auch Tubelessventile mit normalen Felgenmuttern zum Kontern).
 
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Hi nochmal. Ich habe meine Reifen nun beide erhalten und wollte heute den Reifenwechsel durchführen. Also Räder abmontiert, Luft rausgelassen und die alten Reifen problemlos von der Felge abgezogen. Das alte Felgenband sah für mich als Laie vollkommen in Ordnung aus, ich habe keine optischen Makel feststellen können. Deswegen habe ich mich des Komforts wegen entschieden, das alte Felgenband und auch die alten Ventile weiterzuverwenden. Zumal auch beides in Kombination miteinander schon "verheiratet" wurde und eigentlich dicht sein sollte. So zumindest mein Gedanke dazu :p

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Ich habe anfangs erst gekämpft, bis ich die neuen Reifen draufbekam aber nach etwas Ärgern und Herumprobieren habe ich einen guten Weg gefunden.
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Neue Reifen also drauf und dann habe ich erstmal mit Druck auf Felge den Reifen einmal abgerollt damit sich der Reifen seinen Platz auf der Felge sucht. Anschließend mit meiner vorhandenen Standpumpe Luft reingepumpt und drauf geachtet, dass ich nicht über 2,0bar komme und wann das erste Knacken zu hören ist. Das erste Knacken war bei ca. 1,0bar zu hören wenn ich mich recht erinnere. Aufpumpt habe ich bis 1,8 bar, danach den Reifen mit Körpergewicht belastet und schrittweise abgerollt damit es noch evtl. knackt, tat es aber nicht. Also war wohl hoffentlich alles richtig am Platz. Während des Aufpumpens hat es ca. 2-4x geknackt aber eigentlich ziemlich leise, nicht so wie ich es von den 26" Rädern mit Schlauch meines alten Dirtbikes in Erinnerung hatte, da hatte es immer geknallt so dass man jedesmal erschrocken ist :) In diesem Fall der 29" tubeless Reifen hats nur leise geknackt, das nur zur Anmerkung. Hoffe trotzdem dass das so passt und funktioniert. Zumindest hat die Sichtprüfung ergeben, dass an beiden Flanken diese Orientierungslinie gleichmäßig zu sehen ist. Ich gehe also davon aus, dass das soweit in Ordnung ist. Dann habe ich die Luft nochmals vollständig rausgelassen und im Finale auf 2,0 bar aufgepumpt. Es war kein Knacken während dieses letzten Aufpumpvorgangs zu hören.
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Nun wollte ich die Dichtmilch einfüllen, stand aber vor der Frage wie man eigentlich den Ventilkern rausdreht. Ich hab ein Sclaverand (französisches) Ventil und die kleine Schraube ist aufgedreht und nach oben bis zum Anschlag rausgedreht. Aber wie dreht man den kompletten Ventilkern aus der Fassung, muss ich einfach mit Kraft weiterschrauben an der kleinen Schraube oder vertikal nach oben rausziehen?
EDIT: Ok, diese Frage konnte ich mich beantworten. Mit diesem kleinen mitgelieferten Werkzeug fürs tubeless Ventil kann man das Rausdrehen.

Außerdem ist mir eingefallen, dass ich keinen Einfüllstützen habe, um durchs Ventil die Dichtmilch einzufüllen.

Trotz allem habe ich mir die Anleitung meiner Dichtmilch auf der Verpackung betrachtet und dort steht ausdrücklich, dass man diese Dichtmilch unbedingt DIREKT in den Reifen seitlich einfüllen sollte. Man soll NICHT durch das Ventil einfüllen! Hier ein Foto der Verpackung/Anleitung:

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So ein Kack, ich wollte mir eigentlich 'ne potentielle Sauerei ersparen und durchs Ventil einfüllen. Könnt ihr mir einen Tip geben, wie ich am besten die Füllmenge (ich würde 75ml einfüllen) abmesse und wie ich die Dichtmilch nun problemlos in den Reifen kriege? Denkt ihr, dass man trotz dieser Warnung durchs Ventil einfüllen kann oder soll ich wieder die Reifen abziehen und eine Seite offen lassen und dann Milch unten reinkippen wie es die Anleitung beschreibt?

Freue mich über eure Erfahrungswerte und Tips und wünsche ein schönes Wochenende.
 
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Das Gewinde vom Ventilkern hat 2 Flache Seiten. Da kann man mit einem passendem Werkzeug oder einer Zange den Kern rausdrehen. Würde es aber auch einfach in den Reifen kippen, finde ich macht weniger Sauerei, als durchs Ventil. An der Seite der Flasche ist ne Skala, da siehst du wie Viel du reingekippt hast.
 
Jup, habs grad in einem YT-Video gesehen und in meinen Beitrag editiert. Danke dir! Oh, da ist 'ne Skala an der Stans Race Dichtmilchflasche? Hab ich gar nicht gesehen, schau ich gleich mal nach. Also gut, du empfiehlst also auch seitlich in den Reifen rein. Dann schaue ich mir vllt. noch ein zwei YT-Videos an und versuch das mal.

EDIT: In folgendem Stans Produktvideo wird auch erklärt, warum man die Stans Race Dichtmilch nicht durch das Ventil einfüllen sollte, sondern direkt in den Reifen. Ich denke dann hat sich diese Frage auch erübrigt.

 
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Ich fürchte, dass du hier eine ungünstige Kombi aus Ventilgummi und Felge erwischt hast. Das Ventil ist eigentlich für ein schmaleres Tiefbett gemacht und kann sich hier verdrehen. Hier hat es sich ja schon offensichtlich verdreht. (Warum steht das schief? Sag' jetzt bitte nicht, dass du das Ventil mit der Felgenmutter festgeknallt hast.)
Ich würde auf ein Ventil mit rundem Dichtungsgummi gehen (oder ein passendes Ventil vom Felgenhersteller kaufen, wenn es das überhaupt gibt). Das Ventil darf ruhig deutlich kürzer sein. Deines steht schon sehr sehr weit raus. Damit hebelst du beim Pumpen ordentlich am Ventil. Ganz ehrlich, das (also Dichtgummi und Ventillänge) sieht nicht gut aus. Das kann dicht halten, aber mit Betonung auf kann.
 
Ich fahre tubless seit es die Technik gibt und betreue auch einige Biker aus unserer Gruppe. Wenn ich neu montiere schütte ich meist die Milch in den Reifen aber zum Nachfüllen immer durchs Ventil. Es gibt von Stans die kleine Nachfüllflasche mit der es perfekt geht.
Hatte auch schon mal ein verklebtes Ventil wo ich dann den Einsatz getauscht habe. Alles kein Problem
 
Ich fahre tubless seit es die Technik gibt und betreue auch einige Biker aus unserer Gruppe. Wenn ich neu montiere schütte ich meist die Milch in den Reifen aber zum Nachfüllen immer durchs Ventil. Es gibt von Stans die kleine Nachfüllflasche mit der es perfekt geht.
Hatte auch schon mal ein verklebtes Ventil wo ich dann den Einsatz getauscht habe. Alles kein Problem
Ich denke auch, dass Stan's das nur schreibt um zu verhindern, dass dann bestimmte Panikmacher, denen es das Ventil verklebt und die ein Drama draus machen, es nicht gegenüber Stan's machen.
Ich fahre auch Stan's, kommt vor, dass Ventileinsätze verstopfen. Mit Bad Essigreiniger werden die Teile wieder sauber, falls eines nicht mehr geht, ein neues kostet 1,50 Euro und sowas habe ich deswegen auch als Ersatzteil zu Hause.
 
Ich denke auch, dass Stan's das nur schreibt um zu verhindern, dass dann bestimmte Panikmacher, denen es das Ventil verklebt und die ein Drama draus machen, es nicht gegenüber Stan's machen.
Ich fahre auch Stan's, kommt vor, dass Ventileinsätze verstopfen. Mit Bad Essigreiniger werden die Teile wieder sauber, falls eines nicht mehr geht, ein neues kostet 1,50 Euro und sowas habe ich deswegen auch als Ersatzteil zu Hause.
Nimmst du Stan's oder Stan's Race? Beim Race traue ich mich nicht, das soll ja angeblich bis 6mm dichten.
 
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