ulmer touren thread (Teil 2)

sag mal kennt ihr in erbach oder umgebung einpaar trails

Kennt jemand TRails in erbach oder umgebung

Ach leute sagt mir mal bitte in der region erbach und herum ein paar dirt jumps oder trails als pn nachricht würde mich freuen

hallo lebt ihr noch

Wer kann mir sagen wo es in lauter tal trails zum dowhill üben gibt aber wriklich nur downhill und freeriede mit paar jumps

Sag mir mal bitte die gps koordinaten vom sprung trail per pn
Ganz sicher nicht :rolleyes:
 

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Re: ulmer touren thread (Teil 2)
@-hai-bike-: obwohl ich grad im urlaub bin und ziemlich entspannt nach dem ersten shuttletage hier mein bierchen trink und gelato esse, muss ich dir jetzt mal eins sagen: verpfeif dich hier aus dem ulmer tourenthread!! du gehst nicht nur mir gehörig auf die nerven... danke..
 
Machts wie ich und tut ihn auf die Ignorierliste, dann fällt er nimmer auf. Mit uns fahren will er ja anscheinend partout nicht.
 
Lange wollt ich nichts dazu sagen, aber jetzt muss es einfach raus.

Leut, seid ihr eigentlich noch ganz sauber?

Wer in einem Landschaftsschutzgebiet auf Trails mit dem MTB unterwegs ist, sollte alles tun, um sich weder mit Wanderern noch mit den Behörden anzulegen.
Ich geh jetzt mal davon aus, dass hier in der Zwischenzeit jeder weiß, dass in Blaustein überlegt wird einen Feldwart einzustellen. Dieser Mensch wird unter anderem dafür sorgen, dass im Lautertal keine Hunde frei herumlaufen und dass die 2-Meter-Regel eingehalten wird. Denkt ihr, es ist vor diesem Hintergrund sinnvoll, in diesem LANDSCHAFTSSCHUTZGEBIET einen Sprungtrail zu bauen?
Wäre es statt dessen nicht sinnvoller, sich über die bisherige Toleranz der Behörden zu freuen und sich so ruhig wie möglich zu verhalten?
Durch diesen Schwachsinn schneiden wir uns alle selber ins Fleisch!
Und wenn ich dann Argumente höre, dass es keinen Bikepark in der Nähe gibt: Nein, ich kann hier auch nicht alpin zum Skifahren gehen. Da muss ich in die Berge. Und nein, ich kann hier auch nicht zum Surfen. Und nicht zum Paragliden. Und, und, und... Es geht halt einfach nicht!


Ich habe viel Kontakt zu Kletterern im Blautal. Die haben sich mit den Behörden in Blaubeuren geeinigt, dass sie zu ihren Kletterfelsen Pfade, sogar mit Treppen, bauen dürfen. Diese müssen allerdings auch durch die Kletterer gepflegt werden. Hier herrscht zur Zeit allerdings einiges an Unmut, da viele Biker über die morschen Stufen abrutschen und sehr viel zerstören, diese allerdings durch die Arbeitsgruppe der Kletterer repariert werden müssen.

Wie wäre es denn, wenn wir als Mountainbiker uns auch zusammentun und die von uns beschädigten Trails wieder in Ordnung bringen? Schaut euch nur mal die Trails im Bereich der küssenden Sau an, wo die Kehren völlig abgerutscht sind, weil es so viele gibt, die immer noch nicht schnallen, dass ein blockiertes Hinterrad nur ein Unvermögen an Fahrkönnen ist? Vielleicht würde es dann sogar die Möglichkeit geben, dass wir auch irgendwo eine genehmigten "Sprungtrail" bauen dürften?

Ich würde es auf jeden Fall als sehr sinnvoll erachten, den Sprungtrail im Lautertal so schnell wie möglich rückzubauen. Ich denk, ich werde mich die nächsten Wochen mal dran machen. Vielleicht finden sich hier ja noch ein paar Helfer...
 
Grundsätzlich Deiner Meinung, El Martinos. Mir selber war das gar nicht bewusst, dass dieser Trail in einem Landschaftsschutzgebiet liegt, da ich in der Gegend fast noch nie gefahren bin.
Für Trailpflege wäre ich (und bestimmt noch ein paar andere) mit Sicherheit zu haben. Ein wenig Bedenken habe ich aber, dass wir dann erst recht schlafende Hunde wecken. In der Politik ist es halt nun mal leider so, dass gute Absichten manchmal sogar zum Gegenteil führen können. Will sagen, wenn die Obrigkeit (durch unsere dann größere Exponiertheit) Wind davon bekommt, dass da MTBler Wege reparieren, auf denen sie eigentlich gar nicht fahren dürften, könnte sich der Effekt schnell ins Negative umkehren. V.a., wenn Politiker den Wind der Öffentlichkeit spüren (Zeitungsartikel...), hängen sie ihr Fähnchen schließlich gerne schnell in eben dieses Lüftchen.
Anders als Kletterer sind wir vollkommen unorganisiert und örtlich auch weit weniger auf eine handvoll Spots konzentriert, weshalb unser Tun weitgehend schlicht im illegalen oder teilweise legalen Bereich bleiben wird. Einem Kletterer der im besten Fall auch noch Teil eines Klettervereins ist, kann man eunter Einhaltung bestimmter Auflagen, einfacher erlauben, einen Fels zu besteigen. Bergradlern Trails freizugeben, ist da schwieriger, da das räumlich deutlich eingeschränkter ist und zudem keine Organisation hinzugezogen werden kann, wenn es Klärungsbedarf/neue Auflagen etc. gibt.

Interessant wäre es (als ersten Schritt) aber schon, mal zu wissen, wieviele Forumsulmer (und Umgebung) sich vorstellen könnten, bei Trailreparaturen mitzuarbeiten...?
 
Leut, seid ihr eigentlich noch ganz sauber?
Nach dem Biken meistens nicht, aber trotzdem danke der konstruktiven Nachfrage.
Die Leute wollen fahren, u.a. auch genau solche schönen Trails wie der im Naturschutzgebiet. Daran wird auch ein Feldwart nichts ändern, die Sache wird sich dann eben zu einem Katze-Maus-Spiel entwickeln. Soll die Jugend von heute doch im Wald schaufeln und shredden gehen, besser als Komasaufen - solange es im Rahmen bleibt und Flurschäden überschaubar bzw repariert werden. Woanders klappts doch auch mit der gegenseitigen Toleranz (Schweiz,...).
Wie Pablo P. schon sagte: Mangelnde Organisation der Mountainbiker (vielleicht auch durch fehlende Angebote seitens der Sport- und Alpenvereine hervorgerufen?) macht die Sache nicht leichter, dieses Forum ist auch kein Spiegel der Ulmer (und Umgebung) MTB-Szene.
Mir schwebt seit dieser Traildiskussion ein halbgarer Gedanke im Hirn umher: Den Beininger Skilift nach dem Vorbild von http://www.wsv-tailfingen.de/content/view/16/25/ oder http://www.flowtrail-stromberg.de/im Sommer nutzbar machen, dort ist als Träger aber ein Verein im Hintergrund. Was haltet ihr davon?
Trailreparatur: Ich wäre dabei.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Pablo:

Mit den schlafenden Hunden hast du sicher recht.
Ich hatte vor kurzem halt mal wieder eine Diskussion über Wegerosion mit Wanderern an der Ruine an die man kommt, wenn man den Trail an der küssenden Sau vorbei hochfährt. Als ich den Ruinentrail runter bin dachte ich unten, ich hätte besser mal meine Klappe gehalten. Das ist, vor allem für ältere Wanderer, langsam echt eine Zumutung, da jede Kehre abgerutscht ist.
Vielleicht wären hier ja wirklich ein paar Leute bereit, bei der Trailreparatur zu helfen. Man müsste das ja nicht an die große Glocke hängen und mal die übelsten Stellen angehen. Bei Bedarf könnte ich mich auch mit den Kletterern kurzschließen, die haben da ja schon entsprechendes Know-how und man könnte sowas gemeinsam angehen.

@fetzwech:

Die konstruktive Nachfrage war jetzt nur ein ganz kleines bisschen provokativ gemeint... ;-)
Ich denke auch, dass ein Miteinander klappen kann, und meist gibts ja auch keine Probleme mit Wanderern. Wenn alle Rücksicht nehmen dann sollte eigentlich alles gut sein.
Bauliche Veränderungen im Wald sind aber leider ein gefundenes Fressen für alle Gegner unseres Sports und machen uns sehr angreifbar, hier MUSS eine Stadtverwaltung beim Bekanntwerden aufgrund der Wegesicherungspflicht rein rechtlich ja schon eingreifen. In diesem Fall kommt sogar noch das Schutzgebiet dazu. Und ich könnte mir vorstellen, dass so mancher Liftbetreiber froh wäre, wenn er im Sommer ein bisschen Geld verdienen könnte...

So, jetzt aber erst mal los auf die Trails.
 
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http://www.akn-blautal.de/index.html wäre wahrscheinlich die sinnvollste Plattform um die MTB-Interessen (z.B. als eine IG-Blautal bei der DIMB) zu vertreten. Problem wird wahrscheinlich sein, jemanden zu finden der sich um ne IG-Blautal kümmert.
Der vieldiskutierte Trail im Lautertal schaut inzwischen an einigen Stellen deutlich "versaut" aus (z.B. nach dem kleinen Anlieger nach dem letzten großen Kicker). Dort ist der Untergrund eher geröllartig und dementsprechend schauts auch aus....
 
...Die Leute wollen fahren, u.a. auch genau solche schönen Trails wie der im Naturschutzgebiet.

Zum Thema Naturschutz- bzw. hier Landschaftsschutzgebiet:
Also, zunächst fand ich den Trail vorher viel schöner und naturbelassener, hat einfach besser reingepasst.
Ja, die Leute wollen fahren, aber wenn Flora und Fauna schon ein "Ruhegebiet" vom Menschen zugesprochen kriegen, sollte man das als Natursportler auch tolerieren und sich da nicht noch breiter zu machen. Steckt ja schon in dem Wort an sich drin: man will die Natur bzw. die Landschaft schützen.
Man bevorzugt ja selber, in einer ruhigen Gegend zu wohnen, als z.B. neben der Autobahn, das sollte man den Tieren auch zugestehen, wenn der Mensch ihnen schon eine Ruhezone zuspricht, bzw. zusprechen muss, damit sie ein Rückzugsgebiet haben (was ja an sich schon völlig bescheuert ist, wenn man drüber nachdenkt).

Zum Thema Biker als Wegezerstörerer:
Den Behörden hier ist allgemein sicher bekannt, dass die Wege teilweise sehr leiden, sonst würden sie nicht über einen Wegewart nachdenken. Warum sollten wir Biker nicht offensiv auf die zugehen und im Sinne aller eine Lösung für alle versuchen zu finden? Vielleicht kommt das ja auch durchaus positiv an, wenn die "Wegezerstörer" sich offen dazu bekennen, auch an einem Wegenetz interessiert zu sein, das in Ordnung ist und bereit sind, sich auch aktiv dafür einzusetzen?

Ich wäre jedenfalls mit dabei, wäre auch mal eine schöne Gelegenheit, einige auch mal ohne Helm und Brille zu sehen:)
 
Lange wollt ich nichts dazu sagen, aber jetzt muss es einfach raus.

Leut, seid ihr eigentlich noch ganz sauber?

:daumen:

Ganz meine Meinung, mit der ich vor ein paar Tagen noch sehr exklusiv da gestanden bin. Und es kommt wohl so wie ich es befürchtet habe, dass ich mit Ordnungswidrigkeitsgebühren rechnen muss, wenn ich auf den Wanderwegen im besagten Tal unterwegs bin.

Sehr gute Vergleiche mit dem Alpinski und Surfen! Spricht mir aus dem Herzen.

Trailpflege los gehts!!!
 
Interessant, wie extrem weit verbreitet der Irrglaube ist, dass ein möglichst diverser Wald nur entstehen kann, wenn er möglichst in Ruhe gelassen wird. :lol: Im Gegenteil entsteht die pflanzliche Artenvielfalt ja erst durchs eingreifen des Menschen, stand neulich in der Wiwo ein interessanter Artikel dazu drin.

Zu den umgebauten Trails: Finde auch, dass man ned unbedingt im strengsten Naturschutzgebiet buddeln muss, man brauchts ja ned herausfordern. :rolleyes: Ansonsten: wenn der Bedarf an Jumps da ist, wieso nicht da bauen wo es weniger stört? Solangs genügend Leute gibt die sowas wollen, wird sich das eh kaum verhindern lassen.... wie gesagt wurde, wird halt dann mehr zu Katz und Maus als jetzt schon.

Pro Bikepark und Trailrestaurierung! :daumen:
 
Ich hätte nicht gedacht, dass die Trailpflege auf so große positive Resonanz stößt... :) Hab mich mal kurz mit dem Arbeitskreis www.akn-blautal.de in Verbindung gesetzt (@micb: Danke für den Link) und werd mich die nächsten Tage mit Armin (Impressum) treffen. Vielleicht schaffen wirs ja wirklich, unseren Ruf ein bisschen zu verbessern und bekommen irgendwann sogar einen "Bauplatz"... ;-)

Bei weitergehendem Interesse würde ich mich bereit erklären zu versuchen, da ein bisschen was auf die Beine zu stellen und Kontakte auch mit den entsprechenden Stadtverwaltungen aufzunehmen. Verboten ists eh schon, schlimmer kanns also ja eigentlich nicht werden. Aber falls jemand da anderer Meinung ist, raus damit bevors zu spät ist... Und bevor ich mich zu weit aus dem Fenster häng wärs vielleicht ganz praktisch, wenn sich die wirklich Interessierten in den nächsten Wochen mal auf ein Bier treffen würden.
 
Jepp, war eine geniale Tour bei traumhaftem Wetter und herrlich trockenen Wegen.

Erste Rast an der Willersalpe mit Blick hoch zum Ponten:
Bikebergsteigen2011050800.JPG

Zweite Rast am Zirleseck:

Vierte Rast auf'm Bschiesser (das Picknick auf'm Ponten überspringe ich jetzt mal:D):

Am Wasserfall kurz vor Hinterstein (das Picknick auf der Zipfelalpe lasse ich auch weg:D):



Kann nicht schaden :daumen:


Iwoh, wir haben so gut gegessen und getrunken, da fiel das bisschen Fahrradfahren doch kaum ins Gewicht :lol:

hi,
sind im august wieder unten im allgäu.
kenne mich im grunde recht gut dort aus, da ich schon sehr lange dort fast jedes jahr urlaub mache.
War auch schon Willersalpe und Bschiesser (von Schattwald aus).
Aber evt könntest du mir die Tour, die ihr da gemacht habt, mal kurz senden.
Danke schon mal
 
@Martinos: Aufn Bier treffen? Da bin ich immer dabei! :lol: Ich versuch mal, in der Zwischenzeit in meinem Bekanntenkreis aus der Region nachzufragen, wer noch beim Trailsrestaurieren mitmachen würde. Deine Idee mit den Kletterern find ich gut, zumindest bzgl. Infomaterial etc. dürften die uns weiterhelfen können.

:daumen:
 
Oh, eine Wegepflegediskussion ;-) Vielleicht klappts ja dieses Mal :daumen:

Wenn ich mir ein paar Anmerkungen erlauben darf:

1. Das Wecken schlafender Hunde wäre meine letzte Sorge. Die Leute sind ja nicht blöd und wissen, wo und wie MTBiker unterwegs sind. Da wird Engagement vermutlich eher positiv aufgenommen. Aufpassen muss man vielmehr, dass man als Repräsentant nicht plötzlich für alle Unerfreulichkeiten verantwortlich gemacht wird. Daher dürfts nützlich sein, frühzeitig und intensiv zu kommunizieren, dass man selbst an intakten Wegen interessiert ist, es nicht nur schreddernde, sondern wegeschonende Fahrweisen gibt, und man vllt sogar selber ab und zu wandert oder kraxelt ;-)

2. Selbst wenn man "nur" Wege einfasst oder Stufen repariert, stößt man früher oder später leider an die Haftungsfrage -- selbst, wenn man objektiv die Sicherheit erhöht. Plakativ: Fällt jemand über eine Felskante runter, isser selber schuld. Hat man ein Geländer montiert, und das bricht weg, ist der Erbauer des Geländers schuld. Daher sollte erwogen werden, Forstverwaltung respektive Gemeinde für eine offizielle Abnahme einzubinden.

3. Das Haftungsproblem kriegt man natürlich auch in den Griff, wenn ein Verein das verantwortet. Während eine Vereinsgründung an sich keine große Hürde darstellt (sieben Leute, eine angepasste Mustersatzung und ein paar Euro fürs Eintragen), is mE die wesentlich schwierigere Frage, wie man den über Jahre hinweg am Leben erhält. Anfangs Hurra schreien ist einfach. Aber inhaltliche Differenzen (darf man nun Schanzen bauen oder nicht) liegen nicht fern. Von daher isses prima, wenn man sich erstmal an einen bestehenden Verein andocken kann. Sollte sich da was Regelmäßiges draus entwickeln, kann man immer noch über eine Identität als organisierte MTB-Gruppe nachdenken. Ganz sinnlos isses ja nicht.

Noch nen Link zu einer früheren Diskussion:
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?p=4450911#post4450911

Und Kontakt zum Wegewart des Albvereins könnt Ihr ggf noch über Fetz aufnehmen:
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?p=2861968#post2861968
 
Anders als Kletterer sind wir vollkommen unorganisiert und örtlich auch weit weniger auf eine handvoll Spots konzentriert, weshalb unser Tun weitgehend schlicht im illegalen oder teilweise legalen Bereich bleiben wird.

Das ist nicht die ganze Wahrheit.
In vielen DAV-Sektionen gibt es mittlerweile auch MTB-Gruppen.

Um Ulm bin ich nicht so bewandert, meine Sektion (Frankfurt...) hat jedenfalls eine, und von Illertissen weiß ich das auch.

Insofern könntet Ihr schonmal die vorhandenen Sektionen abklopfen. Eventuell ist ja wg. alpiner Tätigkeiten der eine oder die andere von Euch im DAV*.

Der DAV hat Jahrzehnte Erfahrung darin, zwischen Naturschutz und -sport auszugleichen, und hat genut Rotstrümpfe an Bord um nicht mehr als Spinnerhaufen abgestempelt zu werden. Zudem dürfe es sektionsintern Überschneidungen zwischen Kletterern und Radlern geben, insofern wäre dieses Konfliktpotential abgemildert.

Das wäre meine erste Idee, bin ja auch manchmal Wochenends in Blau- und Lautertal unterwegs...

Hier bei uns ging sogar von Forst selbst eine Initiative aus, am Hausberg das Bergabfahren etwas in geregelte Bahnen zu lenken. Allerdings scheints an den Formalitäten zu scheitern, die die Handvoll engagierter biker nicht stemmen können, das werden teure Natur-Gutachten usw verlangt.
Eine größere Organisation einzubeziehen könnte diverse Vorteile bieten.



*hat ja auch Vorteile wie Vergünstigungen auf Hütten, Unfallversicherung(!), ...
 
Ich würde mich auch an Trailsanierungen beteiligen und wäre auch stark dafür evtl. wirklich zu versuchen mit dem Forst zusammen ein Waldstück zu erhalten wo man legal bauen dürfte. Leider ist das in Baden Württemberg sehr schwierig.

Es wäre eben gut, wenn man einen Ansprechpartner finden könnte, der die Sache nicht nach Paragraphen beurteilt, sondern einer konstruktiven Diskussion aufgeschlossen gegenüber steht.

Man darf auf der anderen Seite aber auch nicht vergessen, dass einige Wege nur noch dadurch als Wege zu erkennen sind, weil sie von Mountainbikern genutzt werden.
 
So, zur ganzen Diskussion mal ein kurzes Update von meiner Seite. :)

Ich hab mich heut mit einem Wegeverantwortlichen des Arbeitskreises Klettern und Naturschutz getroffen und er hat sich sehr gefreut. Er kennt den Verantwortlichen der Stadt Blaubeuren persönlich und wird ihn die nächsten Tage darauf ansprechen. Man darf also gespannt sein... :)

So, schnell essen und dann raus auf die Trails...

@frogmatic: Im DAV bin ich, danke für den Hinweis. Ich werd mal unverbindlich anklopfen.
@jo shi: Hinsichtlich eines konstruktiven Ansprechpartners hoffe ich mal, dass da die persönlichen Kontakte vielleicht ein bisschen helfen...
@all: Wie wärs mal wieder mit ner gemütlichen gemeinsamen Tour? :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bilder unserer heutigen Feierabendtour:


Vor jeder Abfahrt steht die Auffahrt...


Zum Warmfahren ein leichter Beginn.


Langsam wurde es technischer,


...und steiler, enger und dunkler.


Um am Ende in einer Spitzkehrenorgie zu enden!


Way Back Home - so muss ein Feierabend schmecken!
 
Hallo Zusammen,

ich habe mal wieder Touren im Angebot:D
1) Vom 02. - 05.06. (also über Himmelfahrt) habe ich ein verlängertes Wochenende im Kleinwalsertal organisiert (Übernachtung mit Frühstück in Riezlern). Wie das Leben so spielt haben jetzt leider kurz vor knapp noch Leute abgesagt. Die Touren haben so um die 30 - 40km und ca. 1500Hm, siehe auch bike 10/2005. Mag noch jemand mitkommen, gerne auch nur für einzelne Tage?
2) Die Brentarunde, die ich letztes Frühjahr schon angehen wollte (und wegen Schnee abgeblasen hatte), ist dieses Jahr fällig, aufgeteilt auf 2 oder 3 Tage. Stattfinden soll die Tour vom 11. - 13.06. (also über Pfingsten). Hat jemand Interesse?

Grüße
Andi
 
@Martinos: Touren gerne ab nächster Woche wieder. Davor steht am Samstag der Marchtal Bike Marathon an, in den ich zumindest nicht gänzlich übermüdet gehe möchte...;)
 
1) Vom 02. - 05.06. (also über Himmelfahrt) habe ich ein verlängertes Wochenende im Kleinwalsertal organisiert (Übernachtung mit Frühstück in Riezlern). Wie das Leben so spielt haben jetzt leider kurz vor knapp noch Leute abgesagt. Die Touren haben so um die 30 - 40km und ca. 1500Hm, siehe auch bike 10/2005. Mag noch jemand mitkommen, gerne auch nur für einzelne Tage?

Grüße
Andi

*Hand hab* Ich hab über Himmelfahrt Urlaub, aber noch keine konkreteren Pläne. Die eine oder andere Hochtour steht an, zwischendrin ins KWT hätte da auch was. Übrigens gibts in der aktuellen Freeride auch paar sehr interessante Wegempfehlungen.

Ach so: ich würde nicht übernachten (Kemptener halt...) und auch nur einzelne Tage mitfahren. Weßt du schon was ihr wann machen wollt? KAnnst mir das mal grob mailen, dann richte ich meine Planungen danach aus.
 
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