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Gabelabsenkung nutze ich regelmäßig, die shapeshifter-Geschichte würde mich am AllMountain aber auch interessieren.
 
Absenkbare federgabel und dämpfer mit ordenzlicher Plattform reichen mmn vollkommen...
 
Meine Gabelabsenkung nutze ich durchaus gerne, aber mehr brauche ich dann auch nicht, sonst sind mir zu viele bewegliche Teile am Rad
 
Icf finde eine eine leichte absenkung vorn für uphill ist bestimmt sinnvoll..ansonsten würde ich meinen dass es reicht das Bike vor der Fahrt an die Streckenbegebenheiten anzupassen.
 
Ich würde sowas wahrscheinlich niemals benutzen. Daher wär's nur noch mehr, was kaputt gehen kann.
Lieber 2 Bikes und ab und zu Kompromisse eingehen.
 
Meine Absenkung an der Gabel nutze ich so gut wie nie.
Daher benötige ich solche Einstellungen nicht wirklich.
 
Ich fahre mit dem Scott LTD System seit 2 Jahen und jetzt auch im neuen Genius LT und da macht der Hebel richtig viel Sinn!
 
Bisher kam ich ohne Absenkung oder Geometrieverstellung aus. Canyons Shapeshifter ist aber recht interessant. Wenn das Ding dauerhaft funktioniert find ichs gut.
 
benütze die absenkfunktion der gabel nie, wäre aber sicher interessant die vor- und nachteile von systemen wie shapeshifter auszuprobieren.
 
Fox Talas reicht vollkommen aus ... umso mehr Technik umso mehr funktioniert sie oft auch nicht (bzw. geht kaputt).
 
ich benutze meine talas absenkung wirklich nur bei längeren bergauf-fahrten. an meinem neuen bike würde ich mir wohl keine absenkungstechnologie holen.
 
Meine neue Gabel kann nicht abgesenkt werden, meinte alte Gabel hatte ein Talas-System. Bisher vermisse ich diese Option nur in sehr steilem Gelände, dass aber ohnehin nur bedingt fahrbar ist. Grds. finde ich, dass man durch geschickte Gewichtsverteilung fast alles auch ohne Absenkung fahren kann und nur in wirklich extremen Steigungen mit Wurzeln etc. eine Absenkung notwendig wäre.
 
Das Shapeshifter System von Canyon scheint mir sehr durchdacht. Grundsätzlich halte ich nicht viel von absenkbaren Federgabeln, da diese nur um einige Cm absenkbar sind und die Geometrie einseitig verändern. Ein blockierter Dämpfer bringt da deutlich bessere Uphill Eigenschaften!
 
Komme ohne Gabelabsenkung aus. Geometrieverstellungen wie Canyon oder Bionicon bin ich noch nicht gefahren.
Lieber fahren ohne zu viel Einstellungen.
 
Die Verstellung über die Federelemente ist für mich absolut notwendig um sowohl bergauf wie bergab das optimum aus der Kiste zu holen... Und das geht eben nur so die beste Erfindung bisher für das Mountainbike..
 
Gabelabsenkung nutze ich in den Alpen regelmäßig, komplette Geometrieverstellung bin ich noch nie gefahren, aber sicher interessant.
 
Das Shapeshifter System bin ich leider nicht gefahren. Erfahrunsbedingt sprachen aber alle FLOAT-Gabeln, die ich gefahren bin, deutlich feinfühliger an als die TALAS-Versionen. Abgesenkt wird die Front bei mir per festgezurrtem Textilgurt, Geometrieveränderungen passieren mittels Offset Dämpferbuchsen und Anglesets. Das ist jetzt wahrscheinlich nicht im Sinne der Tourenbiker - ich wär aber zielmich scharf auf eines der ovalen Kettenblätter
 
Ob ne absenkbare Gabel Sinn macht, doch in erster Linie aufs Bike an...wenn die Geometrie passt, braucht man sie net unbedingt find ich. Bzw. bei den Tretlagerhöhen aktueller Bikes ists unter Umständen sogar ne Verschlechterung, wenn das Tretlager mit abgesenkter Gabel noch niedriger ist. Da macht dann ein System wie von Bionicon oder die Canyon Shapeshifter-Technik mehr Sinn. Wobei ich das Bionicon-System schon gefahren bin, macht sich ganz gut wie ich finde.
 
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