Verdammt! Warum warum warum nur?!?

@ ganymed

jaja, kleine Jungs sagen sowas immer.

@ masterali

ich hab sie probiert, mehr als eine Fahrt lang. Dann jedoch frustriert wieder demontiert. Mitlerweile hab ich von vielen gehört, das auch die nicht mehr die Tune halten fahren wollen, weil sie halt fummelig sind, und dann auch bei jeder kleinigkeit wegbrechen.

aber das sind ja auch nciht die sachen.

http://www3.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=130847 ;)

Torsten
 
also flaschenhalter sind ALLE fummelig -ausnahmslos!
im gelände nach der flasche greifen ist eh schwierig, da muss man sich ein ebenes stück aussuchen...die flasche ist oft mit dreck verschmiert und der inhalt ist auch beschränkt. zudem behindern die flaschen das tragen des bikes und sie sind unnötiger ballast der das bike einfach schwerer/träger macht.

die lösung ist doch so einfach: CAMELBAK

also mit dem trinkbeutel hast du den ballast am körper wo er überhaupt nicht stört. das bike lässt sich besser tragen,einfacher manövrieren. zudem kann man über 2 liter aufs mal mitnehmen. trinken während der fahrt auch in anspruchsvollem gelände, absolut kein problem.

ich versuche allen ballast vom bike fernzuhalten.ein leichtes bike ist einfach agiler und besser zu handeln als wenn ichs mit flaschen und werzeug vollpacke.

das fahren mit dem "rucksack" ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig aber es gibt ja inzwischen 'zig modelle und da findet sich bestimmt einer der bequem sitzt. zudem ist der rücken auch etwas geschüzt wenns einem denn mal richtig überschlagen sollte.
 
Torsten,

falls Flaschenhalter für dich ein Thema sind (alle mal kurz wegen der paar Grammfuffzig lachen, bitte) such mal nach dem Flaschenhalterthread (wenn ich mich richtig erinnere ich CrossCountry-Board). Ich selbst habe sehr gute Erfahrungen mit x-tasy Metallhaltern und Specialized Rib Cage Pro: Noch nie eine Flasche verloren und es gelingt mir - oh Wunder - sogar während Radrennen die Flasche aus dem Halter zu ziehen ohne vom Rad zu fallen.

Ich hätte da auch mal noch ein paar Tipps für alle, die Trinkprobleme haben:
- Bei MTB-Rennen nur in Führungspositionen trinken! Im Windschatten ist es zu gefährlich; oft wird spontan gebremst...
- Außerdem vielleicht nicht gerade mit 40 km/h auf dem Singletrail zur Flasche greifen, sondern in Flachpassagen.
- Bei Rundkursrennen Betreuer an geeigneter Stelle mit Wasserbechern positionieren.

Camelbak ist ne Sache für sich. Ich find's aber hölle komisch, wenn Leute Geld ausgeben, um 5g an ihrem Rad zu sparen und dann nen 500g Rucksack aufsetzen. Ob ein Rad jetzt 1-2kg schwerer oder leichter ist, merkt kein Mensch, aber 1-2kg auf dem Rücken würden (nicht nur) mich komplett aus der Bahn werfen...
 
Also mal ganz ehrlich,diese "Grammsuche" die hier einige an den Tag legen kommen mir stellenweise seeeehr überspitzt und vorallen völlig unnötig vor!!
Da geizt ein 90 kg schwerer Mann an 600g an einem MTB-hallllooo,die einfachste Alternative 600g weniger den Berg mit raufschleppen ist -ABNEHMEN!!! :lol:
Ehrlich,ein leichtes Rad ist gut und schön,ob ein Rad 14,15 oder 11kg verständlich,aber selbst das leichteste Rad muß mittels Kraft den Berg rauf bewegt werden!! :heul:
Beispiel: eine 0,5l Trinkflasche!! Voll = +ca.500g;leer = - 500g...;
Handy dabei = + ca.150-200g (je nach Typ); Trekkingschuhe = + ca.300g...
Also : Zieh Jesuslatschen an,laß dein Handy daheime, schütte deine Trinkflasche aus und geh nochmal aufs Klo und siehe da: ein Haufen Gewicht gespart!! :D
Ich weiß nicht ob es echt sinnvoll ist an ein paar Gramm zu Sparen und dann womöglich an der Sicherheit draufzulegen!!Mein Rad wiegt ca.14,5kg,ich betreibe Mountainbiken (wie wahrscheinlich der allergrößte Teil der User hier auch) als Hobby und da zählt eigentlich nur der Spaß und nicht die Zeit!!
Meine Meinung!!
 
Kochy schrieb:
Handy dabei = + ca.150-200g (je nach Typ);

ALTER FALTER, da würde ich aber schleunigst Gewicht sparen! Wir MTBiker sind doch alle kraftlose Gerippe: da kann man ja kaum mehr als 5 Minuten das Telefon am Ohr halten...

Kochy schrieb:
1. Ich weiß nicht ob es echt sinnvoll ist an ein paar Gramm zu Sparen und dann 2. womöglich an der Sicherheit draufzulegen!! 3.Mein Rad wiegt ca.14,5kg,ich betreibe Mountainbiken (wie wahrscheinlich der allergrößte Teil der User hier auch) als Hobby und da zählt eigentlich nur der Spaß und nicht die Zeit!!
Meine Meinung!!

1. Du kommst mit einem Porsche am Samstagvormittag auch nicht schneller in den Supermarkt als mit nem Corsa aber es hat andere "Vorteile". "Sinnvoll" definiert jeder anders (oder ich als BWLler: "individuelle Nutzenfunktionen sind unterschiedlich").
2. Sicherheit geht erst bei extremen Aktivitäten verloren. Die meisten hier fahren auch nicht tausende von Kilometern über Trails sondern Waldautobahn - bis zur Eisdiele.
3. Tatsächlich wird dir auffallen, wenn du die "Rennszene" beobachtest, dass sich die wenigsten um "Leichtbau" Gedanken machen. Fast alle fahren "relativ normale" Hardtails um 9-11 kg.
Und zum Thema "Spaß": immer an die individuelle Nutzenfunktion denken;)
 
@all

die aufgabenstellung war konkret und ist zunächst ernst genommen worden und es sind konkrete vorschläge genannt worden. am ende kommt der 1.274.983 post mit dem inhalt "nimm lieber ab" und "geh doch vorher aufs klo".

a) definitiv destruktiv
b) langweilig
c) scheuklappen-mentalität


wir sind hier im leichtbau-forum. wenn jemand 600 gr. abspecken will, helfen wir gerne. wenn er aber weder auf die stahlfedergabel, die disc, den schweren rahmen und die laufräder nicht verzichten will, hätte man den thread auch nach 3 posts wieder schließen können!

daher: alle touristen, die sich mit leichtbau nicht auseinandersetzen (wollen) und alle die, die nur mist beizutragen haben: sucht euch doch eine andere beschäftigung :mad:
 
@ kochy

Wenn ich dumme Sprüche hören will, dann geh ich zum Dienst. Da sind die Helden der Kaffeepause wenigstens kreativ.

@ adrenalin & co

...als ich den Thread geschrieben hab, ging es mir um die scheinbar unüberbrügbaren 600g. Mir ist klar, das man ein Hardtail mit unter 10kg hinstellen kann. Mir ist auch klar, das ich einige Teile dafür nochmal tauschen muß. Meine theoretischen Berechnungen machten dabei aber max. 400g wett, was mich auf dauer etwas frustiert hat.

Mitlerweile hab ich aber einen Weg gefunden - denke ich.

Torsten
 
Sorry,sorry,wollte da echt nur einen kleinen Joke landen...
Bin da wohl etwas übers Ziel hinaus geschossen...
Airborne,war echt nicht persönlich gemeint!!Entschuldigung!!
Selbstverständlich sind unterschiedliche Meinungen auch zu diesem Thema gestattet!
Was ich eigentlich meine sagte Rune Roxx indirekt in seiner Antwort : Wenn ich mir Profibikes ansehe,sehe ich stellenweise auch nicht die Gewichtswunder...
Aber ich wollte hier echt niemanden zu Nahe treten,ehrlich!!
Nochmals sorry falls ich mich im Ton vergriffen habe!War echt nicht in meinem Sinne!
Ich hab halt meine Meinung,ihr eure,ich akzeptiere sie und bitte nochmals um Entschuldigung!!

Mit freundlichen Grüßen aus Thüringen

Kochy
 
@ kochy

ist schon ok, wer austeilt muß auch einstecken können :p

Nur ist das hier der Bereich LEICHTBAU - und da geht es nicht um das ob oder Pro & Contra sondern nur und einzig um das WIE

Torsten
 
Rune Roxx schrieb:
Torsten,

falls Flaschenhalter für dich ein Thema sind (alle mal kurz wegen der paar Grammfuffzig lachen, bitte) such mal nach dem Flaschenhalterthread (wenn ich mich richtig erinnere ich CrossCountry-Board). Ich selbst habe sehr gute Erfahrungen mit x-tasy Metallhaltern und Specialized Rib Cage Pro: Noch nie eine Flasche verloren und es gelingt mir - oh Wunder - sogar während Radrennen die Flasche aus dem Halter zu ziehen ohne vom Rad zu fallen.

Ich hätte da auch mal noch ein paar Tipps für alle, die Trinkprobleme haben:
- Bei MTB-Rennen nur in Führungspositionen trinken! Im Windschatten ist es zu gefährlich; oft wird spontan gebremst...
- Außerdem vielleicht nicht gerade mit 40 km/h auf dem Singletrail zur Flasche greifen, sondern in Flachpassagen.
- Bei Rundkursrennen Betreuer an geeigneter Stelle mit Wasserbechern positionieren.

Camelbak ist ne Sache für sich. Ich find's aber hölle komisch, wenn Leute Geld ausgeben, um 5g an ihrem Rad zu sparen und dann nen 500g Rucksack aufsetzen. Ob ein Rad jetzt 1-2kg schwerer oder leichter ist, merkt kein Mensch, aber 1-2kg auf dem Rücken würden (nicht nur) mich komplett aus der Bahn werfen...

1-2 kilo am bike spürt kein mensch??? sag mal lebst du auf dem mond? da bist du hier aber definitiv im falschen film...

also aus deiner aussage dass dich 1-2 kilo aus der bahn werfen entnehme ich dass du mit dem Camelbak noch keine eigenen erfahrungen hast.
also ein rucksack wiegt je nach model kaum mehr als 200g. auch der beutel muss ja nicht mit den vollen 2 litern gefüllt werden...aber statt das gewicht ans bike zu hängen dass im gelände umher gewuchtet wird, an dem du ziehst um es über wurzeln und dergleichen zu fahren, dass du nach rechts und links bewegst wenns um kurvige trails geht...da spürst du das gewicht von der trinkflasche und dem angegängten werkzeug ganz deutlich.

also die meisten hängen ja ihr bordwerkzeug unter den sattel. ich kann dazu nur sagen dass schon ein leichter sattel das aus dem sdattel fahren deutlich beeinflusst. ein leichter sattel und stütze machen das bike deutlich agiler wenns darum geht im wiegetritt das bike hin- und her zu werfen.
im gelände wo man in technischen abschnitten das bike über absätze zirkelt stört eine volle flasche im rahmendreieck. das bike wird einfach träge. punkt.

hingegen ist das anbringen des gewichts am rücken quasi statisch. in technischen abfahrten bleibt ja der fahrer relativ ruhig im verhältnis zum bike. also am rücken muss das gewicht auch nicht von schlägen gedämpft werden , das übernehmen ja unsere knie und arme. am bike hingegen ist dann einfach die zu dämpfende masse grösser.

von den vorteilen der bedienung mal ganz abgesehen...

also meiner meinung nach gibts genau 3 stichhaltige argumente gegen den Camelbak:

-in rennen wo flaschen gereicht werden schleppt man natürlich unnötigen ballast mit sich rum. da nehm ich lieber hin und wieder ne neue flasche statt von beginn weg mit 2 litern zustarten - logisch.

-bei hitze kann ein trinkrucksack stören. der rücken ist ja teilweise abgedeckt und das ergibt geringfügig schlechtere kühlung.

-das gesamtgewicht mag etwas höher sein wenn auch nur unbedeutend.
 
...nicht zu vergessen der Pflegeaufwand (penibel auswaschen, trocknen, Mundstückhygiene) sodaß die ganze Chose nicht zum schimmeln anfängt.
Spaß beiseite: Extasy Flaschenhalter wiegen pro Stück ca. 28g macht für 2 56g. Gleiches Gewicht wie leichte barends und die würde auch keiner weglassen, der sich an sie gewöhnt hat. Alternaiv gibts auch noch Hipbags. Meine hat Platz für 2 Trinkflaschen und ne Tasche für Pumpe/Schlauch/Werkzeug und Powerbars. Aber vielleicht zu uncool?

Gruß - climbmaxx
 
penibel auswaschen mach ich nur 1x im jahr!
ich trink nur wasser und da ich den beutel eh fast jeden tag brauche bleibt da nichts schimmliges liegen. aber wehe wenn süsses drin war... da geb ich dir recht, da hast du im nu eine schöne pilzzucht:)
 
nino-ch schrieb:
1-2 kilo am bike spürt kein mensch??? sag mal lebst du auf dem mond?

Nein, ich fahr nur sehr viel Fahrrad;)

nino-ch schrieb:
da bist du hier aber definitiv im falschen film...

Yeah, das denke ich auch immer wieder... aber irgendwie finde ich's auch interessant;)

nino-ch schrieb:
also aus deiner aussage dass dich 1-2 kilo aus der bahn werfen entnehme ich dass du mit dem Camelbak noch keine eigenen erfahrungen hast.

Doch, ich habe einen Camelbak und bin früher sogar relativ oft damit gefahren. Nur hat mich dieses Gewicht am Rücken immer gestört. Es zieht dich bei Anstiegen (nein, nicht diese Art von Anstiegen, bei denen man mit Rennradkassetten fahren kann) hinten runter ,drückt bei Abfahrten gegen den Helm, verursacht Überschlagsgefühle, bringt den Schwerpunkt bei Abfahrten viel zu weit nach oben (wieder: Überschlagsgefühle), man schwitzt sich nen Ast, alle anderen wollen ihre Jacken/Riegel/Telefone/Bücher/CD-Player/tragbaren Fernseher/etc bei dir abladen.............

nino-ch schrieb:
also ein rucksack wiegt je nach model kaum mehr als 200g. auch der beutel muss ja nicht mit den vollen 2 litern gefüllt werden...aber statt das gewicht ans bike zu hängen dass im gelände umher gewuchtet wird, an dem du ziehst um es über wurzeln und dergleichen zu fahren, dass du nach rechts und links bewegst wenns um kurvige trails geht...da spürst du das gewicht von der trinkflasche und dem angegängten werkzeug ganz deutlich.

Na ja, ich jedenfalls merke keinen Unterschied, ob ich jetzt mit einem 12 oder einem 10kg Rad fahre oder ob ich befüllte Trinkflaschen habe... die Trinkflaschen merke ich nicht mal, wenn ich das Bike aus dem Keller hoch trage. Aber vielleicht bin ich einfach nicht sensibel genug 700g zu fühlen...



nino-ch schrieb:
also am rücken muss das gewicht auch nicht von schlägen gedämpft werden , das übernehmen ja unsere knie und arme. am bike hingegen ist dann einfach die zu dämpfende masse grösser.

Man kann sich ja über alles streiten, aber das ist jetzt wirklich Bullshit! Wenn ich nen Rucksack auf habe, ermüde ich schneller - das lässt sich nicht diskutieren. Ich bin doch nicht auf der Welt um meinem Rucksack ein angenehmens, gedämpftes Leben zu bescheren...

nino-ch schrieb:
-das gesamtgewicht mag etwas höher sein wenn auch nur unbedeutend.

Sagt der Typ, der seine Schalträdchen tunt :lol: :lol: :lol:
 
@airborne: Weg gefunden? Welchen denn nu? ;)

Was ich auch schon seit Langem vor habe, wären die X-Ray Speichen. Leider kam mir beim Fully ein Rahmenbruch (Ermüdung) zuvor, weshalb da Einiges an Kapital verpufft ist. Mein LR-Upgrade liegt daher noch auf Eis.

Ansonsten würd ich's an deiner Stelle, gerade jetzt wo die kalte Jahreszeit und lustige Feiertage anstehen, locker angehen.
1. Neue Teile fährt man nicht besonders gern bei verregnetem Herbst-Wetter aus (ich zumindest nicht).
2. News auf der Eurobike? Evtl. ein neuer leichter Traum-Rahmen und -Gabel frisch vorgestellt! (wer weiß?)

Wenn man Änderungen in Maßen vornimmt, und nicht alles an einem Stück, hat man wie ich meine mehr davon: Man merkt die Steigerung, da stufenweise, wie ich finde deutlicher.
So würde ich mich halt langsam aber sicher mit dem Tausch größerer Teile (Rahmen, Gabel, Bremse --> dann Kleinteile) und vor allem "schöner" Teile (damit man's nicht nur aus dem Gewichts-Grund macht) ans Ziel robben.

Ich hab jetzt z.B. auch bei meinem Zaskar erstmal den 2kg 20" Rahmen in Rente geschickt, danach kommen eine neue Gabel, neue Bremse und leichtere Felgen/Speichen.
Alles auf einmal würde zumindest mich auch finanziell bei der Teile-Wahl beschränken, also warte ich lieber, kaufe stufenweise und suche mir x-akt die Teile raus, die ich will ;)
 
Radical_53 schrieb:
@airborne: Weg gefunden? Welchen denn nu? ;)

Was ich auch schon seit Langem vor habe, wären die X-Ray Speichen. Leider kam mir beim Fully ein Rahmenbruch (Ermüdung) zuvor, weshalb da Einiges an Kapital verpufft ist. Mein LR-Upgrade liegt daher noch auf Eis.

Ansonsten würd ich's an deiner Stelle, gerade jetzt wo die kalte Jahreszeit und lustige Feiertage anstehen, locker angehen.
1. Neue Teile fährt man nicht besonders gern bei verregnetem Herbst-Wetter aus (ich zumindest nicht).
2. News auf der Eurobike? Evtl. ein neuer leichter Traum-Rahmen und -Gabel frisch vorgestellt! (wer weiß?)

Wenn man Änderungen in Maßen vornimmt, und nicht alles an einem Stück, hat man wie ich meine mehr davon: Man merkt die Steigerung, da stufenweise, wie ich finde deutlicher.
So würde ich mich halt langsam aber sicher mit dem Tausch größerer Teile (Rahmen, Gabel, Bremse --> dann Kleinteile) und vor allem "schöner" Teile (damit man's nicht nur aus dem Gewichts-Grund macht) ans Ziel robben.

Ich hab jetzt z.B. auch bei meinem Zaskar erstmal den 2kg 20" Rahmen in Rente geschickt, danach kommen eine neue Gabel, neue Bremse und leichtere Felgen/Speichen.
Alles auf einmal würde zumindest mich auch finanziell bei der Teile-Wahl beschränken, also warte ich lieber, kaufe stufenweise und suche mir x-akt die Teile raus, die ich will ;)

dann stimm ich dir zu!!
 
Dank dir ;)

Ich find's halt "spaßiger" (ist ja ein Hobby). Ich kaufe nur noch genau die Teile, die ich haben will, wenn auch manchmal stark teuer. Wenn man die dann aber als einziges Teil wechselt, kann man sich umso mehr drauf konzentrieren und drüber freuen. Kompromisse gibt's dann eben auch keine mehr, was mir halt auch zusagt.
 
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