Wartung Gleitlager helius AM

da gibt es ein mal das hier:

https://www.bike-components.de/de/Nicolai/Werkzeugset-fuer-Lagerkit-Helius-RC-AC-AM-p25412/

den langen dorn steckt man mit dem abgesetzten ende in die achse und haut sie dann durch, beim wieder einbau kann man mit dem konischen ende die scheiben zentrieren und setzt dann wieder die achse auf das abgesetzte ende und scvlägt die achse wieder rein und der dorn fungiert als führung.

ich habe mir auch eine version gebaut mit einer langen gewinde achse und ein langes rohr (länger als achse) und ziehe die achsen rein oder raus... kann mal bilder machen wenns hilft. ich baue mir die werkzeuge halt selber (klick)
 
@ataridelta9 sehe gerade du bist aus rhens, bin gerade auf der anderen rhein seite bei nastätten, wenn du willst kommste vorbei machen wir zusammen....
 
Dake dir @raschaa, du warst mir echt ne Hilfe.

Ergebnis nach ~1 Stunde Hinterbau-Check:

Alle lager noch im astreinen Zustand, nur eine Anlaufscheibe war am hauptlagher zerbröselt. Mit einer neuen ist der Hinterbau jetzt Spielfrei. Die bestellten Lager sowie die Achse lege ich jetztw eg bis es dann wirklich hin ist.

Danke nochmal für die schnelle Hilfe.

 
gerne!

tatsächlich alles in super zustand, bis auf eine gleitscheibe die zerbröselt war... habe ich selber noch nie gesehen sowas. besagte scheibe gewechselt, alles spielfrei eingestellt, bingo! wie neu! selbst die hauptachse hatte zwar optisch erkennbar leichte einlaufspuren auf der antriebsseite war aber meßtechnisch unter 0,005mm...
um ein N hinterbau spielfrei und trotzdem gut ansprechend einzustellen hilft erfahrung ungemein, gell @guru39 ?
:D

happy trails!
 
gerne!

tatsächlich alles in super zustand, bis auf eine gleitscheibe die zerbröselt war... habe ich selber noch nie gesehen sowas. besagte scheibe gewechselt, alles spielfrei eingestellt, bingo! wie neu! selbst die hauptachse hatte zwar optisch erkennbar leichte einlaufspuren auf der antriebsseite war aber meßtechnisch unter 0,005mm...
um ein N hinterbau spielfrei und trotzdem gut ansprechend einzustellen hilft erfahrung ungemein, gell @guru39 ?
:D

happy trails!

:daumen:
 
ich weis der Thread und das Fahrrad sind schon älter aber trotzdem irgendwie Zeitlos ... ihr wisst ja.

Die Dokumentation von "guru39" finde ich soweit auch hilfreich aber :

Ich habe auch das Problem von verschlissenen Lager oder zumindest Anlaufscheiben am Umlenkhebel.
Auf die Demontage des Umlenkhebels wird in der Beschreibung aber nicht genauer eingegangen.

Die untere Achse am Umlenkhebel ist offensichtlich und nach Aussage eines Nicolai Mitarbeiters nur durch "Presspassung"
mit dem Umlenkhebel verbunden. Das bedeutet ausser der Presspassung gibt es keine Vorkehrung das sich die Achse tatsächlich in den Lagern und nicht im Umlenkhebel dreht.

Wenn das so ist ... wie geht man dann bei der Demontage vor? Gibt es eine Möglichkeit eine Hälfte des Umlenkhebels "abzuziehen" ?
Oder kann man die Achse guten Gewissens komplett durch einen der Umlenkhebel ziehen (austreiben) ?
Oder aber zieht man die Achse nur soweit durch einen der Umlenkhebel sodas man den anderen entfernen kann um die Achse dann in anderer Richtung aus dem zweiten Umlenkhebel zu entfernen?

Wisst ihr was ich meine ?

Wenn das aus verschiedenen baulichen Gründen tatsächlich (und darauf deutet alles hin) die anfälligste Stelle der Lagerung ist macht es doch Sinn gerade dort die Anlaufscheiben und Lager öfter zu tauschen um alle anderen Lager zu schonen. Aber dabei müßte dann die wichtige Presspassung um so mehr leiden.

Wie löst man das Problem bzw. wie geht man da am besten vor?
 
Hi!
Habe gerade meine Lager am Helius mal nachgestellt, nach 2,5 Jahren hatte sich der Hinterbau leicht losgerüttelt. Habe die selben Drehmomente genutzt wie vorher (Hauptlager und Horstlink rechts 3Nm, links 3,25 Nm - noch etwas nachgestellt - , Umlenkhebel alle 1Nm), jetzt ist wieder gut. Gutes Bike!:daumen:

Schönes langes Wochenende!
Maik
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum eigentlichen Thema :

Was der Oberguru in diesem Thread bezüglich des Tauschs von Lagern dokumentiert hat finde ich nicht schlecht .


Wie dem auch sei ...
Im Falle des Helius AM (bis 2012) fehlen allerdings auch auf den Seiten von Nicolai selbst die Informationen über die Demontage des Umlenkhebels.
Das war auch der Grund für mich hier in diesem Thread\Formum die Frage nach dem Ablauf der Demontage des Umlenkhebels zu stellen. (Auf den Seiten von Nicolai ist dies bezüglich nichts zu finden ... nur bei anderen Modellen wird auf den Umlenkhebel eingegangen)


Nachdem mir ein Mitarbeiter von Nicolai in wenigen Worten erklärte das es sich bei den Passungen am Umlenkhebel um wichtige Presspassungen handele die zu beachten seien ,war die dies bezügiche Antwort zur Demontage hier im Forum (vom Guru höchst persönlich) die das man doch einfach die Dienstleistung eines Nicolaihändlers in Anspruch nehmen solle.(wo immer es diese geben mag)


Deshalb sind folgende Fragen in diesem Thread ja wohl mehr als angebracht :

1. Welche Bereiche der Hinterbaulagerung sind tatsächlich "Presspassungen" ?
- und welche Bereiche sind "Übergangspassungen" ?

(Mir wurde z.B. von einem Nicoali Mitarbeiter gesagt das die Passung der Achse ,welche die Druckstreben des Hinterbaus mit dem Umlenkhebel verbindet ,im Umlenkhebel eine Presspassung sein müsste und dort mit "Handkraft" nichts zu lösen sei.

Tatsächlich war in meinem Fall die Verbindung von Achse zu Umlenkhebel allerdings sehr wohl durch "Handkraft" zu lösen.
Und auch die Beschreibungen von den Baureihen Helius CC \AC usw. gehen davon aus das diese Verbindung von Achse zu Umlenkhebel sehr wohl per Hand gelöst werden kann. Das entspräche also eher einer wenig toleranten Übergangspassung.

Diese Verbindung stützt sich auf max. 4mm Auflagefläche (Achse auf Umlenkhebel). Eine echte Presspassung hätte dort niemals eine Chance lange zu bestehen.
Das ist aber ein sehr wichtiger Punkt der darüber entscheidet ob der Umlenkhebel beschädigt ist\wird oder nicht.
Auf eine Antwort kann man (nicht nur hier) aber leider vergeblich warten.

Die Achse im Oberrohr hingegen sitzt so stramm das es sich wahrscheinlich tatsächlich um eine Presspassung (nach DIN , ISO ,SONSTWAS) handeln müsste. Wo ist also tatschlich Vorsicht geboten und wo kann man sich ohne "Spezialwerkzeug" herran trauen?

2. Die von Nicolai verwendeten Gleitlager (sind sicher nicht ganz fehl am Platze - auch heute noch ) haben im Gegensatz zu Kugellagern einen enorm hohen Toleranzbereich. Je nach Luftfeuchte um die 0,07mm und das ist wirklich viel (sensorisch mit den Fingern wahrnehmbar).

Wo \ Wann kann oder muß man also von tatsächlichem Verschleiß ausgehen welcher sich auf andere Lager oder sogar Bremsscheiben und dergleichen auswirkt?

3. In den Beschreibungen des Gurus weiter oben im Thread, werden erstens die Achsen nicht mit dem Schonhammer Ausgetrieben sondern mit einer Schraube herraus gezogen (ob es sich dabei um tatsächliche Presspassungen handelt sei dahin gestellt) .
Auch die Gleit\Nadellager selbst werden mit einer Schraube (und einer Achsführung) heraus gezogen.
Bei den Werkzeuge von Nicolai ist beides aber nicht vorgesehen.
Weder die Zentrierung der Werkzeuge durch eine Achsführung noch das Ausdrehen per Schraube ist mit den Originalwerkzeugen möglich.
Erstamol scheint es keinen Unterschied zu machen denn auch mit den Nicolaiischen original Werkzeugen bekommt man die Achsen und Lager herraus "gehämmert".
Wer allerdings nur einzelne Lager ,wie z.B. die besonders beanspruchten Lager des Umlenkhebels herraus treiben möchte (ohne die gesammte Schwinge zu demontieren) ist auf eine Bohrung in den Presswerkzeugen angewiesen.
Es wäre ein Leichtes vom Hersteller dieser "Problematik" gerecht zu werden.

Das ein Presswekzeuge für Lager (sowohl Gleit als auch Kugellager) über eine innere Führungsachse zum Zentrieren des Presswerzeuges verfügen müssten ist eine andere Geschichte. Nicolai aber auch Hersteller wie Hopetech usw. unterlassen die Zentrierung ihrer Lagerpresswerkzeuge gänzlich.
(der Guru ist in dieser Hinsicht mit seinen Werkzeugen immerhin einen Schritt weiter)

4. Die enormen Torleranzfeldschwankungen der Gleitlager von Igus.
0,07mm sind fast 0,1mm das ist schon enorm. Das Toleranzfeld von z.B. Sinterbronze Gleitlagern oder Kugellagern ist wesentlich geringer (kommt natürlich auch auf die Toleranz der Achse an ... ( ich nehme an das Nicolai diesbezüglich sein nötigstes tut)
Worauf ich hinaus will ist: das Kunststoffgleitlager ein sehr großes Toleranzfeld aufweisen ... es wird aber nirgendwo ausdrücklich erähnt wann es für einen Fahrradrahmen zu viel wird.
(Vielleicht sollte man die Gleilager immer schön wässern damit die 0,03x Toleranz bestehen bleibt anstatt sie mit Fett vor Feuchtigkeit zu schützen?)

5. Was Punkt 4 betrifft stellt sich mir noch die Frage weche Funktion der Montagedorn von Nicolai tatsächlich erfüllt?
Der Montagedorn hat laut den Angaben Nicolais einen Durchmesser von 14,8mm .
Presspassungen wie beispielweise die Achse im Oberrhohr oder aber die Passungen der Gleitlager die BESTENFALLS 0,035mm entsprechen sind viel zu weit als das der Dorn in diesen Bereichen irgend eine wichtige Rolle spielen könnte.
0,2 mm sind in diesen Dimensionen wirklich viel .
Es werden also weder Presspassungen oder Lagerpassungen irgendwie durch den Dorn "vorgedehnt" oder "eingeschlichen" .Bei Montagedornen von Sinterlagern oder z.B. Nietstifften für Fahrradketten oder dem Übergang von "Übergangspassung" zu "Presspassung" bei Kugellagern" sind wesentich geringere Toleranzen üblich.

Und gerade bei der Aussage bezüglich der angeblichen Presspassungen von Schwinge zu Umlenkhebel ist fraglich welche Funktion der Montagedorn nun tatsächlich erfüllt.
Geht es dabei denn nur darum die verschiedenen Teile (wie Umlenkhebel +Anlaufscheibe+Abstandhalter + Strebe(incl.Lager)) in eine Position zu bringen? ... oder geht es um mehr?
Ich meine besser als ein Kugelschreiber funktioniet der Montagedorn sicher in jedem Fall aber worauf kommt es tatsächlich an? Braucht man diesen Dorn auch abseits der Achse im Oberrohr?
Dehnt er das Lager entsprechend einer "h" oder "r" Achse ?
Oder ist das nur eine geringfügige Erleichterung der Montage?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe als "Autodidakt" problemlos den Lagerwechsel am Helius AC und RC hinbekommen. Alle Infos dazu habe ich hier im Forum bekommen. Der Gebrauch des Montagewerkzeugs von Nicolai ist eigentlich selbsterklärend. Der Gebrauch des Schonhammers hat die Lagersitze nicht merklich "geweitet". Die Achsen sitzen immer noch bombenfest.

Der von Dir kritisierte @guru39 ist übrigens ein sehr hilfsbereiter User hier im Form und Mensch in der realen Welt. Wie jeder Mensch muss er natürlich sein Brot verdienen, und deshalb macht er halt ab und an ein wenig (ich finde nicht zu viel) Selbstmarketing - macht jeder von uns in seinem beruflichen Umfeld doch auch oder? Also nicht schlimm - im Gegenteil, gerade die professionell "bebilderten" Beiträge vom Guru hier sind immer ein Genuss.
 
ok ich weis desto mehr ich hier schreibe desto weniger wird mein vorheriger text gelesen.
das ist wohl Fehler Nr.1

Wenn man sich mal die Toleranzen in anderen Bereichen wie den Achsen und Lagersitzen bei Sinterlagern oder Kugellagern und die dafür nötigen Werkzeuge ansieht dann fallen die Kunststoffgleitlager schon ziemlich aus dem Rahmen.

"aus dem Rahmen fallen" war jetzt nicht unbedingt zweideutig gemeint (denn mit der Äusseren Passung scheint es keine Probleme zu geben .
In einem anderen Thread hatte ich schon mal die Unterschiede zur Behandlung und angefragt und es ist schon ein krasser Unterschied zwischen bspw. der Schmierung von Gleit Kugellagern und noch größer ist der Unterschied bezüglich der Toleranzen und zu verwendenden Werkzeuge

Ein Gleitlager mit 0,07mm Grundtoleranz - max. - , von der Toleranz der Achse ganz zu schweigen ,ist im Gegensatz zu Lagersitzen in einer Nabe Extrem einfach extrem!

Dann hast du ein Lager am Hortslink, ein Lager an der Hauptschwinge und ein Lager am Umlenkhebel. Alle zusammen machen bei geringer Luftfeuchte 0,07mm aus das sind dann drei mal 0,035 = 0,105mm und das bei einem Hebel von der Gesamtlänge des Hinterbaus ... ? (übersteigt mein Vorstellungsvermöge)

Ich bin nüch janz nüchtern und kein Mathematiker aber die Toleranz zwischen Bremsscheibe und Bremsbelag sind auch nicht mehr als 0,1,5-0,2 max.

Also das ist schon enorm und wenn dann noch Verschleiß hinzu kommt ... bei den Lagern meine ich.

Was das menschliche betrifft. in meinem Vorherigen Post ist wohl deutlich geworden was ich von den äusserungen von dem Guru halte.
Er hat hat nicht gesagt : "löse einfach mal die Vorspannungen beider Achsen am Umlenkhebel und teste ob du sie abziehen kannst" ....
(ganz Zufälligerweise von Nicolai auch nicht dokumentiert)

Nein er hat gesagt gib 200 -300 Euro aus !

Und das ist der Punkt. Und das ist dreist!

Und wenn du nur das geringste an Menschlichkeit in dir hast dann verstehst du das ein Manager keinen Gedanken daran verschwendet dem Guru 300Euro für den Tausch eines Lagers zu geben.

Aber die Meisten Menschen eben schon!

Und das ist meine Kritik und alles andere ist meines Erachtens gut verständlich und weiterführend ...und auch wenn wir alle andere Kinderbücher gelesen haben ... so verschieden können sie auch nicht gewesen sein)

Ok das musste jetzt so kommen obwohl ich mir für den letzten Post echt richtg Mühe gegeben habe
 
Zuletzt bearbeitet:
Der von Dir kritisierte @guru39 ist übrigens ein sehr hilfsbereiter User hier im Form und Mensch in der realen Welt. Wie jeder Mensch muss er natürlich sein Brot verdienen, und deshalb macht er halt ab und an ein wenig (ich finde nicht zu viel) Selbstmarketing - macht jeder von uns in seinem beruflichen Umfeld doch auch oder? Also nicht schlimm - im Gegenteil, gerade die professionell "bebilderten" Beiträge vom Guru hier sind immer ein Genuss.

Danke. Ich weiß zwar nicht für was, so lange Texte lese ich nicht :D

Ich versteh da nur :spinner:

Sorry @pa82,

du hast scheinbar überhaupt keinen Plan. Wenn du willst Stalke mich, irgendwo habe ich vielleicht schon mal eine Bedienungsanleitung
zum Lagerwechsel gepostet :lol:

Und Tschüß.
 
@ pa82: Ich finde du bist einfach nur ein komischer Zeitgenosse und unfreundlich. Vielleicht ist es für alle besser wenn du nichts mehr schreibst.

Gruß
Ingo
 
@pa82
Ich werde aus deinen Posts überhaupt nicht schlau. Aber Rainer ist das Gegenteil von dem, was du so schreibst. Ich habe ihn selbst schon mehrfach um Rat gefragt (per Mail und Telefon) und wurde immer freundlich und hilfsbereit behandelt.
Und der Verweis auf den Lagertausch beim Fachhändler ist doch eine ordentliche Antwort. :ka:Wenn ich etwas nicht hin kriege oder Zweifel habe, gebe ich die Arbeit einfach ab und bezahle dafür - keine Nerven gelassen, alles gut.
So wie du dich über Lager, Presspassung und was weiß ich auslässt, scheinst du doch Ahnung zu haben, oder?! Wenn du aber allen Leuten so "gescheit" entgegnest, die du um Rat fragst, weil sie nicht alles zu 100% erklären/zeichnen wollen oder können,...
Ich lehne mich mal etwas aus dem Fenster, ohne dich zu kennen oder angreifen zu wollen:
Wie man in den Wald hinein ruft,.... ?!
Allen ein schönes Pfingstwochene und happy Trails,
Maik
 
Zuletzt bearbeitet:
Also @pa82 :

1.) Hilfe: detaillierte Schritt-auf-Schritt-Anleitung zu Deinem technischen Problem gibt es von @dreamdeep und zwar hier https://www.mtb-news.de/forum/t/helius-ac-aufbau-doku.509700/page-2#post-8077611 . Lies die folgenden Seiten
dieses Fadens!

2.) Das Aus- Einpressen der Kunststofflager ist absolut unkritisch, kaputt machen kannst Du nur beim Aus-/Eintreiben der Achsen in die Achssitze etwas. Beim Eintreiben hilft es ungemein, die Achsen vorher über Nacht in den Gefrierschrank zu legen.
Dann klappt das Eintreiben auch mit dem Hammer. Eleganter ist natürlich das Werkzeug vom @guru39 . Und noch eleganter ist es, die Arbeit gleich von ihm ausführen zu lassen, er kennt sich nämlich aus. Der von ihm genannte Preis ist mehr als fair. Beim Erstversuch solltest Du gut mit 4 bis 8 Stunden Arbeitzeit rechnen, je nachdem wie geschickt Du bist. Und min 2 Stunden wird auch der Guru brauchen.

3.) Dein Verschwörungsgebrabbel von oben a la
habt noch nie von Menschenhetzte gehört hier in Deutschland ?
sparst Du Dir hier in Zukunft besser. Bei mir wanderst Du sonst demnächst auf Ignore. Wenn Du Derartiges kommunizieren willst, dann ist die KTWR-Abteilung im Forum eine gute Stelle.

4.) Jetzt mit :) : Dein letzter Post war wieder um den Faktor 2 bis 3 zu lang.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok ich sollte mich wohl bedanken denn diesen Link hatte ich noch nicht gefunden.

Genau so verhält es sich aber auch auf den Seiten von Nicoali denn dort gibt es leider keine Beschreibung bezüglich der Demontage des Umlenkhebels beim AM Modell nur die des AC Modells .

Der Achsdorn ist also eine eher grobe aber dennoch sinnvolle Erleichterung zum austreiben der Achsen (zumindest in den tatsächlich "hartnäckigen" Presspassungen wie Oberrohr und Hauptschwingenlager? )

Schade das es solche Dokumentationen nicht in organisierter Reihenfolge gibt ...


Das bedeuted aber auch das Kunststoffgleitlager egal welchen Kunststoffes und welcher Abmessungen relativ große Toleranzen aufweisen.
Also entweder sie haben bei Trockenheit große Toleranzen oder verschleißen bei niedriger Fertigungstoleranz und hoher Feuchtigkeit sehr schnell.
Deshalb die großen Toleranzen des Dorns oder?

Des weiteren ist der Achsdorn eben ist ein Achsdorn und kein Montagedorn für Lager!

Habe ich das jetzt richtig verstanden?

Mit den Toleranzen der Kunststoffgleitlager muss man wohl leben und sie spielen wohl keine größere Rolle. (solange nicht Achse oder Lager stark verschissen sind )
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hätte mal ne Frage zur Demontage der Horstlink-Gleitlager in meinem Helius TB:
Dort sind jeweils zwei Lager verbaut, also von jeder Seite ein Lager mit Flansch. D.h. rauspressen mit dem N-Werkzeug wie bei den anderen Lagern ist da nicht. Hat einer eine Idee, wie ich die Lager dort rausbekomme?

Edith: Habs hinbekommen. Gewalt ist mal wieder die Lösung. Dann bricht die Flansch des einen Lagers ab und es lässt sich auspressen. Ist natürlich destruktiv, aber die Lager werden sowieso erneuert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte mal ne Frage zur Demontage der Horstlink-Gleitlager in meinem Helius TB:
Dort sind jeweils zwei Lager verbaut, also von jeder Seite ein Lager mit Flansch. D.h. rauspressen mit dem N-Werkzeug wie bei den anderen Lagern ist da nicht. Hat einer eine Idee, wie ich die Lager dort rausbekomme?

Edith: Habs hinbekommen. Gewalt ist mal wieder die Lösung. Dann bricht die Flansch des einen Lagers ab und es lässt sich auspressen. Ist natürlich destruktiv, aber die Lager werden sowieso erneuert.

N Können Zugriff auf Dropboxvideos von Sich geben, welche die Montage zeigen
 
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