Hää,sorry falls ich jetzt zu dumm bin,aber ist eine Hydraulische Scheibenbremsen denn stärker als ne Scheibenbremse? Und wirken auf das VR dann geringere Kräfte,wenn sie da eine Scheibenbremse verwenden können?
Und wieso sollen die Speichen bei ner Felgenbremse nicht flexen?
also pass auf
scheibenbremse ich ja allgemein nicht gleich scheibenbremse.. und hydraulische scheibenrbemsen sind halt oft überzeugender als machanische scheibenbremsen. das ist die antwort auf deine erste frage. falls du diese so gemeint haben solltes. ich habe jedoch eher das gefühl, dass da scheibenremse felgenbremse stehen soll... aber dann wirst du dich sicher noch melden
also das mit dem ob DANN geringere kräfte wirken müsste man vielleicht anders formulieren. die kräfte sind ja unabhängig von der bremse immer die selben, da der fahrer diese ja verursacht.
allgemein kann man jedoch sagen, dass die kräft die auf das vorderrad wirken erheblich geringer sind, als die, die aufs hinterrad wirken. müsstest du vom street fahren und so weiter ja auch wissen. man hängt sich zum beispiel viel mehr ins rad wenn man auf dem HR landet(bei vielen sachen)
wie man hier im video sehr gut erkennen kann, setzt danny das VR oft nur auf die mauer um zu drehen oder solche sachen. er macht eher weniger weitte voderradgaps,. also noch ein beweis dafür, dass die kraft, auf svorderrad(zumindest hier) geringer ist als, als die aufs hinterrad.
nun zum flexen. gemeint ist ja das verziehen der speichen parallel zur drehrichtung des rades.
bei scheibenbremse ist das prinzip das folgende:
das rad dreht sich. in der mitte vom rad, als bei der nabe) wird das rad gestoppt. aufgrund der wirkenden kräfte will nun aber der teil vom rad, der weiter außen ist, also felge und
reifen, im grunde noch weiter fahren. nun hängt dieser teil allerdings ja noch durch die speichenam schon gestoppen inneren teil des rades(der nabe) fest. dadruch werdendie speichen in richtun der wirkende kraft, also der jeweiligen drehrichtung des rades, gezogen/geschoben. die speichen werden also stark belastet. je größer die wirkende kraft, desto stärker die kraft auf die speichen, und desto stärker verziehen sich diese(felxen also).
nur zur felgenbremse:
wie gesagt, das rad dreht sich. es wirkt wieder eine kraft in drehrichtung des rades. der entscheidende unterschied: das rad wird am fast äußersten bereich gestoppt, nämlich an der felge. es gibt also nichts, was noch weiter drehen kann oder will(wie es bei der schreibenbremse der fall ist), da genau das ja schon gestoppt ist. deshalb können sich die speichen auch nicht verziehen. letzlich möchte sich die nabe natürlich auch noch etwas weiter drehen, und das tut sie auch, denn auch hier können sich die speichen minimal verziehen. jeodhc hat die nabe eienne so winzig kleienen radius, dass diese kraft (und dadurch auch, der etwaige speichverzug =flexung) vernachlässigt werden kann. er kann als null betrachtete werden.
so. alles klar oder was?


