Welchen Effekt hat das Gewicht

Stimme dem zu!

Wenn man schon wenigstens einigermaßen Leichtbau betreibt, dann fühlt sich das Bike bereits deutlich agiler an und vorallem deutlich weniger sperrig in kniffligen Passagen und lenkt spürbar leichter ein.

Bei der Gewichtsverteilung Mensch/Bike darf man nicht vergessen, daß auf dem Trail vorallem mit dem Bike hin und her hantiert wird. Dabei spielt das eigene Gewicht kaum ein Rolle, entsprechende Fitness vorausgesetzt.
Je mehr das Bike wiegt, umso mehr Kraft muss permanent unnütze für das gewichtige Bike verschwendet werden, was einen nach einiger Intensität dann spürbar schneller ermüden lässt.

So ist es, absolut korrekt, es ist ja wissenschaftlich auch erwiesen, aber erkläre das mal dem Geist.

@ghostbikersback
Leß mal die Aussagen von DIrty Track oder Radical. Ich nehm gern dein Lector du nimmst dein Genius. Dann fahren wir mal 5 km ne Steigung von 7%, bei uns in HSK gibt es viele solche Stellen. Ich wette mit dir ich werde es wesentlich einfacher haben. Du wirst deutlich mehr Kraft aufbringen müssen als ich. Meine Erfahrung. Egal ob du durchtrainiert bist oder nicht, ich bin es ausdauertechnisch nämlich auch. ;)
 
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Bei einem Camelback muss allerdings - im Gegensatz zu Trinkflaschen - zusätzlich noch Haltearbeit geleistet werden. Hinzu kommt, dass das Systemgewicht leicht erhöht ist, weil der Rucksack schwerer als die Flaschenlösung ist. Das bike ist natürlich agiler und leichter, schneller oben am Berg ist man deshalb allerdings nicht.
Meiner eigenen Erfahrung nach hast du am Bike mit Flasche MEHR Haltearbeit zu verrichten als mit Camelback am Rücken! Richtig eingestellt liegt das Gewicht des Camelbacks im Kreuz auf dem Beckenknochen bzw der Hüfte auf...stützt sich also vor allem über den Sattel ab.Hingegen musst du das "schwere" Bike mit den Flaschen dauernd umherwuchten. Bei jeder Lenkbewegung, bei jedem Antritt, beim Lupfen des Vorderrads über jedes noch so kleine Hindernis. Das ist es ja gerade was das Bike einfacher um die Ecken zirkeln lässt.Man hat einfach weniger Masse welche hin-und her gewuchtet werden muss. Das Gewicht am Rücken ist so höchstens im Downhill spürbar. Aber auch da wie gesagt hilft die richtige Einstellung des Rucksack um zu verhindern dass du das gesamte Gewicht mit den Armen halten musst.Wie gesagt stützt sich bei mir der Rucksack oberhalb des Gesäss in der Hüfte ab, so fällt für die Arme kaum Haltearbeit an.
 
Vielleicht haben manche auch in früheren Jahren mal schlechte Erfahrungen gesammelt in Zeiten, als leichte Teile noch mehr oder weniger im Experimentier-Stadium waren. Und manche werden diesen 'Geist' einfach nicht mehr los. ;)

Aber mittlerweile haben die Hersteller das ganz gut im Griff. Wenn man nicht zu haarstreubenden Methoden greift wie z.B. Alu-Bremsscheiben, dann kann man auch guten Gewissens ein leichtes und stabiles Bike fahren.
 
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ich spür an meinen Bikes schon den Unterschied zwischen meinen normalen Sätteln (ca. 60g) und einem SLR (150g). Kein Witz!! Im Wiegetritt , wenn du unter dir das Bike hin-und her bewegst sind diese 100g ganz oben an der Stütze deutlich spürbar.

Wenn ich diese "ich spür-sonstwas" Beiträge lese, muß ich immer ein bischen schmunzeln. Genau wie diejenigen, die bei einem 500 Gramm leichteren Laufradsatz plötzlich eine "exorbitante Beschleunigung" spüren, die angeblich vorher nicht da war. Mir wird es an dem Punkt dann auch einfach zu esoterisch.

Ihr alle würdet im Blindtest sowas von untergehen...
 
Wenn ich diese "ich spür-sonstwas" Beiträge lese, muß ich immer ein bischen schmunzeln. Genau wie diejenigen, die bei einem 500 Gramm leichteren Laufradsatz plötzlich eine "exorbitante Beschleunigung" spüren, die angeblich vorher nicht da war. Mir wird es an dem Punkt dann auch einfach zu esoterisch.

Ihr alle würdet im Blindtest sowas von untergehen...
Setzt dich mal auf mein Bike dann reden wir weiter:)
 
Wer ernsthaft glaubt durch Leichtbau schneller zu werden, investiert nach meiner Erfahrung am falschen Ende. Schneller wird man in erster Linie durch Training und nicht durch ein leichtes Rad.

Bei einem 500hm Anstieg bringen 1kg weniger ca. 20 Sekunden Vorteil (bei einer Fahrzeit von 30min). Auf einer 2000hm Tour ist man also 1:20min schneller. Natürlich ist das eine Verbesserung aber durch vernünftiges Training wird man garantiert mehr erreichen. Insbesondere dann, wenn man die Zeit, die man für den Leichtbau investiert stattdessen auf dem Rad verbringt...

Trotzdem hat Leichtbau seinen Sinn, da es einfach Spaß macht mit leichtem Material unterwegs zu sein und natürlich auch die Motivation eine andere ist, wenn man keinen 14kg Koloss den Berg hochdrücken muss.

Es ist aus physikalischer Sicht auch (fast) egal, ob das Gewicht am Körper oder am bike hängt, man muss es in jedem Fall auf den Berg schaffen. Bei einem Camelback muss allerdings - im Gegensatz zu Trinkflaschen - zusätzlich noch Haltearbeit geleistet werden. Hinzu kommt, dass das Systemgewicht leicht erhöht ist, weil der Rucksack schwerer als die Flaschenlösung ist. Das bike ist natürlich agiler und leichter, schneller oben am Berg ist man deshalb allerdings nicht.

das ist aber der allgemeine Denkfehler, letztendlich schliesst sich das doch gegenseitig nicht aus.
Wenn ich mehr trainiere, bin ich mit dem leichten Bike trotzdem schneller als mit dem schweren - wenn ich wenig trainiere bin ich mit dem leichten ebenso schneller... ich bin mit dem leichten immer schneller
darf man mit einem Bike nicht mehr trainieren? ich trainiere mit einem leichten Bike eher mehr, da das Fahren einfach mehr Spass macht.

ach absoluter Unfug, anstatt sich mit Leichtbau zu beschäftigen lieber zu trainieren. Jeder der sich nur ansatzweise mit Trainingslehre auskennt weiss, dass die Regeneration mindestens genauso wichtig ist, anstatt ständig zu trainieren.
 
ach absoluter Unfug, anstatt sich mit Leichtbau zu beschäftigen lieber zu trainieren. Jeder der sich nur ansatzweise mit Trainingslehre auskennt weiss, dass die Regeneration mindestens genauso wichtig ist, anstatt ständig zu trainieren.


Na eben doch. Ist doch alles eine Frage der gewichtsbezogenen Leistung. Die kann man mit Training viel stärker verbessern, als ein "schweres Fahrrad" sie wieder verschlechtert.
 
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Dein Zitat von Southbike bedeutet aber ganz anderes, oder?

Ich übersetze mal:

Trainieren, ja sicher.
Aber deswegen kann man sich trotzdem noch mit dem Leichtbau beschäftigen. Und trainieren macht mit einem leichten Bike auch noch viel mehr Spaß und man kann besser regenerieren.

So war das wohl gemeint.;)
 
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Ändert nichts daran (und ihr könnt es drehen und wenden, wie ihr wollt), daß der Effekt von Leichtbau am Fahrrad gering bleibt und daß es die phänomenalen Eigenschaften, die Leichtbau ja angeblich haben soll, alles wird so viel toller und besser durch ein 1kg leichteres Rad, so nicht gibt.

Ja ok, es macht von mir aus "mehr Spaß" mit einem leichteren Rad zu trainieren usw., aber das eine hat mit dem Anderen nix zu tun.

Ich hab ja auch gar nix gegen (vernünftigen) Leichtbau - mach ich selbst auch...manchmal - aber man sollte immer aufm Teppich bleiben dabei. Wenn ich hier teilweise dieses esoterische Geschwurbel lesen muß, sorry, da hörts dann auf.
 
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Jetzt wirst Du aber wunderlich.

Du sagst es selbst, daß es mit einem leichteren Rad mehr Spaß macht. Den Spaß kann man sich also doch gönnen.
 
Ihr alle würdet im Blindtest sowas von untergehen...

Generell sicher nicht, nein. Die Frage ist prinzipiell nur wie groß der jeweilige Unterschied wäre. Bei Kleinteilen *irgendwo* am Rad spürt man eine Änderung allein sicherlich nicht.
Dasselbe Rad allerdings mit 1-2-3 Kilo weniger? Spürt man deutlich.
 
ich glaube, ich hätte den blindtest mit meinen beiden sparks nicht bestanden. 1kg differenz, der größte unterschied rahmen und stütze und ansonsten 100g gabel, 100g laufräder, 100g schläuche, der rest stark verteilt weil das eine weniger getunt war.

mir war immer danach als würde das schwerere mit den latexschläuchen auf unebenem untergrund nicht so sanft rollen wie das leichte mit dem tubeless-system, aber das mehrgewicht habe ich jetzt nicht so bewusst wahrgenommen.
 
So wie ihr? Und mir dann einbilden, wieviel toller sich mein Rad mit der neuen Carbon-Sattelstützenklemme fährt? Nein danke.
Wir sprechen hier glaub ich nicht von ein paar Gramm.
Ich meinte oben auch dass du vielleicht mal mein Bike probieren solltest bevor du weiter laberst von wegen Gewicht mache nichts aus.

Ich habe erst kürzlich wieder auf schönen, tollen Bikes meiner Kollegen gesessen.Die fahren sich allesamt super. ABER der Effekt beim Umstieg auf meine Bergziege ist einfach gewaltig. Und bin ich auch schneller damit? Aber sicher!! Nicht in der Ebene und auch nicht beim Rollen...aber jede Pedalumdrehung geht ohne Verzögerung vorwärts. Das spürt auch ein Blinder mit Krückstock;)

Ich nehm einfach mal an dass du so eine extreme Erfahrung noch nie machen durftest. Ich spreche nicht vom Unterschied von zB. 11 Kilo auf 10,8 sondern vom Unterschied von einigen Kilos und die kommen schlussendlich halt auch durch Kleinstteile wie Sattelklemmen zustande.
 
Ich spreche nicht vom Unterschied von zB. 11 Kilo auf 10,8 sondern .

was denn nun? zwischen 10,8 und 11 kg ist kein Unterschied... weiter oben merkst den Unterschied bei einem Sattelwechel von 100 Gramm??

allgemein: ich denke, dass man den Unterschied schon spürt, fraglich ist sicherlich welche Auswirkung dies auf die Gesamtleistung hat.
vor einigem Monaten habe ich einen Thread eröffnet bzw. darin gepostet, dass meine XTR Kurbel irgendwie schwerfällig geht - wollte mir auch keiner glauben und meinte, dass dies im minimalen Wattbereich bewegt.
Fakt ist, ich habe es gemerkt, obwohl ich keinen richtigen Vergleichswert auf dem Neubike hatte - letztendlich war das pressfit-Innenlager zu fest "gepresst" und somit erzeugte doch mehr Widerstand. Mag sein, dass es auf die Gesamtleistung nur ein paar Watt waren, aber ich habe es gemerkt.
Und ich denke, da kommt dann der psychologische Aspekt... wie allgemein im Leichtbau zum Tragen.

Natürlich ist fraglich, ob die letzten Gramm am Bike etwas bringen, aber ich behaupte mal solange die Funktionalität nicht eingeschränkt wird - bringt Leichtbau immer was, auch wenn es nur im psychischen Bereich ist - damit zum Fahren macht einfach mehr Spass.

ich bsp. habe an meinem derzeitigen Spark vorne sogar QR15 und hinten X12. Obwohl die System in Summe schwerer sind als QR9 möchte ich niemals darauf verzichten. Selten so ein steifes Bike wie das bisherige gehabt, liegt sicherlich nicht nur an QR15 und X12... sondern am Gesamtpaket. Im Wiegetritt habe ich früher die hintere Scheibe bei jedem Bike zum Schleifen bekommen... beim aktuellen no chance!!!

Solange die Funktionalität nicht eingeschränkt wird, ist Leichtbau ne geile Sache... alles andere für die Galerie
 
Wenn ich diese "ich spür-sonstwas" Beiträge lese, muß ich immer ein bischen schmunzeln. Genau wie diejenigen, die bei einem 500 Gramm leichteren Laufradsatz plötzlich eine "exorbitante Beschleunigung" spüren, die angeblich vorher nicht da war. Mir wird es an dem Punkt dann auch einfach zu esoterisch.

Ihr alle würdet im Blindtest sowas von untergehen...

was ein blödsinn.

Zugegeben, ob der scheiß lenker ein schmolke, oder ein 0815 alulenker ist merkt hier wohl niemand, außer vielleicht an der steifigkeit.

aber ob die laufräder nun 1800 Gramm wiegen, oder 1350 merkt man definitiv und das kann auch niemand von der Hand weisen. Auch ist eine schlechte Einspeichung, oder ein minder steifes Laufrad wirklich spürbar. Generell spürt man die Qualität der Laufräder am Meisten. Gerade am Berg ist das absetzen von einer Gruppe bedeutend leichter mit leichten Rädern. Selbst tubeless ist ein spürbarer Unterschied.

Der Rest des Leichtbaus ist meiner Meinung nach Spielerei und oft auch Schwachsinn, oder geht übers Ziel hinaus. Alubremsscheiben und Kassetten, oder Carbon Kettenblätter...Das ist alles riesengroße ********. Das musste ich am eigenen Leib erfahren und bei der Bremse von 160/140 auf 180/160 gehen, da die Fahrbarkeit doch extrem litt. Auch bei Reifen ist Leichtbau mit Vorsicht zu genießen. Die paar Gramm, die man da spart machen nicht viel schneller, mangelnder Grip aber bedeutend langsamer und eine Panne erst recht.

Der Rest an Leichtbau muss mit unverhältnismäßig viel Geld bezahlt werden und da schließe ich mich und mein Rad auch nicht aus. Ein X0 Schaltwerk braucht man nicht, das X9 tut es auch. Eine SLX Kurbel ist nicht viel anders als XTR, nur dass die Kettenblätter ein Bruchteil kosten.

Das lässt sich eher mit dem Wow Effekt beim Hochheben, oder der Liebe zum Detail und der Verrücktheit nach exklusiven Teilen erklären. Ich brauch auch kein Auto mit 300 PS oder einen 1cm dünnen Flachbildfernseher, aber wenn man es sich leisten kann und will - bitteschön.

Ein wirklich leichtes Rad ist aber auch bedeutend angenehmer zu schleppen.. ;-) Wenn ich jedes Mal 12 Kilo durchs Treppenhaus wuchten müsste würde ich einen Anfall kriegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
was ein blödsinn.

Zugegeben, ob der scheiß lenker ein schmolke, oder ein 0815 alulenker ist merkt hier wohl niemand, außer vielleicht an der steifigkeit.

aber ob die laufräder nun 1800 Gramm wiegen, oder 1350 merkt man definitiv und das kann auch niemand von der Hand weisen. Auch ist eine schlechte Einspeichung, oder ein minder steifes Laufrad wirklich spürbar. Generell spürt man die Qualität der Laufräder am Meisten. Gerade am Berg ist das absetzen von einer Gruppe bedeutend leichter mit leichten Rädern. Selbst tubeless ist ein spürbarer Unterschied.

Der Rest des Leichtbaus ist meiner Meinung nach Spielerei und oft auch Schwachsinn, oder geht übers Ziel hinaus. Alubremsscheiben und Kassetten, oder Carbon Kettenblätter...Das ist alles riesengroße ********. Das musste ich am eigenen Leib erfahren und bei der Bremse von 160/140 auf 180/160 gehen, da die Fahrbarkeit doch extrem litt. Auch bei Reifen ist Leichtbau mit Vorsicht zu genießen. Die paar Gramm, die man da spart machen nicht viel schneller, mangelnder Grip aber bedeutend langsamer und eine Panne erst recht.

Der Rest an Leichtbau muss mit unverhältnismäßig viel Geld bezahlt werden und da schließe ich mich und mein Rad auch nicht aus. Ein X0 Schaltwerk braucht man nicht, das X9 tut es auch. Eine SLX Kurbel ist nicht viel anders als XTR, nur dass die Kettenblätter ein Bruchteil kosten.

Das lässt sich eher mit dem Wow Effekt beim Hochheben, oder der Liebe zum Detail und der Verrücktheit nach exklusiven Teilen erklären. Ich brauch auch kein Auto mit 300 PS oder einen 1cm dünnen Flachbildfernseher, aber wenn man es sich leisten kann und will - bitteschön.

Ein wirklich leichtes Rad ist aber auch bedeutend angenehmer zu schleppen.. ;-) Wenn ich jedes Mal 12 Kilo durchs Treppenhaus wuchten müsste würde ich einen Anfall kriegen.

in Summe merkst aber das Gewicht schon, wenn Genius hatte knapp 13 kg das Spark knapp unter 10 kg. Die Uebersetzung am Spark konnte ich mit dem Genius an meinem Hausberg (ca 1000 hm am Stück) nie durchgängig fahren, auch an unterschiedlichen Tagen um Tagesformschwankungen auszuschliessen. Wieviel ich dadurch schneller war kann ich so nicht sagen, ich war schneller ob dies im Sekundenbereich oder Minutenbereich war - kann ich so nicht beurteilen. Gefühlt auf jeden Fall Stunden :lol:
Also macht Leichtbau durchaus Sinn, wenn die Funktionalität wie bsp. Bremsen, Steifigkeit nicht darunter leidet.
bei einzelnen Komponenten hast du möglicherweise Recht, aber in Summe lässt sich ist ein leichteres Rad einfacher bewegen und macht deutlich mehr Spass
 
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aber ob die laufräder nun 1800 Gramm wiegen, oder 1350 merkt man definitiv und das kann auch niemand von der Hand weisen.

Was zu beweisen wäre. Ich sach nur Blindtest...und dann haben die ganzen "Gramm-Merker" plötzlich keine Zeit ;)

Ne, im Ernst, würde gerne mal sowas durchführen, scheitert aber wohl am Aufwand.
 
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