Alpenüberquerung 08/13: Weiblich, Unsportlich & Raucherin sucht…

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Hallo Ihr ;-)

ich heisse Britta und werde im Juni 38 Jahre. Noch gehöre ich zu denen die gerne Rauchen :mad: ich weiß das muss aufhören!

Im August diesen Jahres will ich eine MTB Alpenüberquerung durchführen & auch schaffen.
Meine große Herausforderung hierbei:
Ich bin komplett unsportlich und untrainiert! :heul::heul::heul:

Um dies zu schaffen brauche ich Eure Hilfe & Unterstützung! :love:

Ich bin hier im Forum gelandet weil ich glaube das ich hier die beste Ausgangslage vorfinde und es viele Leute gibt die mir mit umsetzbaren Tipps & Ratschläge zu Seite stehen können. :cool:

  • Gibt es hier Leute die mir helfen können einen durchdachten Trainingsplan zu erstellen? (ich bin mir da total unsicher, wie ich am besten anfange)
  • Wie gehe ich am Besten vor um am Ende genügend Kondition & Kraft zu haben?
  • Wie gehe ich bei den aktuellen Witterungsbedingungen vor (Schnee, Glätte & -Grade)?
  • Wie oft und wie viel muss ich am Anfang trainieren und wie steigere ich dann den Umfang?
Ich habe jetzt einmal angefangen zu Joggen (zügiges gehen) und mache einmal am Tag ein paar Rücken- & Rumpfübungen (mit und ohne Kurzhanteln).

  • Gibt es ernährungsbedingt Dinge die mir helfen können oder auf was muss ich achten, damit ich alles bekomme was mein Körper braucht?
Was die Ernährung betrifft sollte ich Euch vielleicht noch sagen das ich Vegetarierin bin und weitestgehend auf tierische Produkte wie z.B. Milch verzichte (ich höre schon die vielen entsetzten Aufschreie - aber ich fühl mich gut dabei und werde dies auch nicht ändern!) :daumen:
 
...
trainier erst mal ausdauer. aber das dauert halt ne weile.
...
die reihenfolge:
- erhöhung der trainingshäufigkeit (anzahl der trainingseinheiten pro woche)
- erhöhung des umfangs innerhalb einer TE (mehr km, längere zeit - daher die frage, ob schleife möglich)
- kürzere pausen
- erhöhung der intensität
das steht bewusst ganz am schluss, solltest du erst machen, wenn die anderen drei möglichkeiten vollständig (!) ausgeschöpft sind - einfach schneller fahren bringt nichts, aber schadet viel.
...


Komplett unsportlich und untrainiert ist relativ, vielleicht kannst du dazu noch etwas genaueres schreiben. Im Allgemeinen hilft erst mal jede Art von Ausdauersport (Biken natürlich bevorzugt), wobei du am besten wie in Dubbels Zitat beschrieben ist, vorgehst.

Wie sieht es mit deiner Fahrtechnik aus?
 
Hallo bettseeker,

untrainiert heisst das ich seit ca. 9 Jahren keinen Sport regelmässig und aktiv betrieben habe. Ich bis letzte woche ca. 20 Zigaretten am Tag geraucht habe und meine einzigen Mountainbike Erlebnisse beziehen sich auf ein paar Ausfahrten mit meinem Freund wo ich die "Hügel" hier schon als "Berge" bezeichnet habe. :lol:
Wenn ich von "Joggen" rede dann heisst das das ich aktuell ca. 2,5 km in 18 Minuten schaffe.

Untrainierter geht fast gar nicht mehr :confused:

Die Frage nach Fahrtechnik beantwortet sich dann von selbst :D
 
Hi Britta!
Ohne deine "Visionen" zerstören zu wollen: Poste doch bitte mal die Daten des geplanten Alpencrosses (km, hm und Ruhetage). Ich bin ganz ehrlich und finde es eine Nummer zu groß von deinem Stand aus einen Alpencross fahren zu wollen, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
 
Hi Matze,
grundsätzlich hast Du Recht!

Hier der Grund warum ich das tu

Diese Alpenüberquerung ist die Herausforderung meines Lebens und ich muss da drüber! :daumen:

Ursprünglich wollte ich die Heckmeir Route fahren... die beinhaltet allerdings viele Tragepassagen. Aus diesem Grund tendiere ich im Moment die Albrecht Route zu fahren (auch wenn diese ein paar km länger ist)

Länge 487 km; Höhemeter 11.921 hm und das ganze wie bei den meisten Routen in 7 Tagen.

Ich weiss das mein Vorhaben ziemlich heftig ist, aber ich will das schaffen und werde alles tun was mir möglich ist um mein Ziel zu erreichen! :)
 
Herausforderungen sind ja grundsätzlich gut. Gerade für einen guten Zweck kann man das ja "eigentlich" nur unterstützen.
Aber ist das realistisch? Das sind (im Schnitt) 1.700 Höhenmeter am Tag. Weißt du wie viele Höhenmeter die "Hügel" in deiner Gegend haben? Bist du dir bewusst darüber, dass nach 1.700 hm an einem Tag am Tag darauf das Gleiche noch mal auf dich wartet und der Spass eine ganze Woche lang geht? Natürlich auch berücksichtigen, dass es die ganze Woche regnen kann oder technische Defekte an deinen Nerven zerren.
Tut mir leid, nichts gegen engagierte Ziele, aber diese sollen auch einigermaßen realistisch sein und ich glaube nicht, dass das in deinem Fall wirklich realistisch ist. Mein Tipp: Such dir lieber eine ambitionierte Ein-Tages-Tour in deiner Gegend und plane den Alpencross im nächsten Jahr, nachdem du eine Saison anständig trainiert hast.
 
Hallo bettseeker,

untrainiert heisst das ich seit ca. 9 Jahren keinen Sport regelmässig und aktiv betrieben habe. Ich bis letzte woche ca. 20 Zigaretten am Tag geraucht habe und meine einzigen Mountainbike Erlebnisse beziehen sich auf ein paar Ausfahrten mit meinem Freund wo ich die "Hügel" hier schon als "Berge" bezeichnet habe. :lol:

OK, aber du wirst sicherlich mit Hingabe die hohen Berge lieben und eine latent masochistische Ader haben. Sonst würdest du nicht auf die Idee kommen, einen Alpencross machen zu wollen.

Mal ehrlich: wenn du ein sportliches Erfolgserlebnis suchst, dir etwas beweisen und dein Leben verändern willst, geht das nur mit Vorhaben, die einem Spaß machen. Ansonsten wird's öde und nur eine Quälerei.

Es ist immer der Kopf, der limitiert.
 
Ich sehe gerade deine FB-Link. Kannst du den Grund mal hier genauer benennen? Was hat das mit der Knochenspende auf sich?

Noch was: Heckmair-Route ist selbst für erfahrene Crosser das Ätzenste was man machen kann. Hochtragen und abschließend auf Asphalt abfahren.
 
Ich weiss das mein Vorhaben ziemlich heftig ist, aber ich will das schaffen und werde alles tun was mir möglich ist um mein Ziel zu erreichen! :)

Dann hör sofort das Rauchen auf! Bei einem Alpencross ist auch viel mentale Stärke gefragt. Wenn Du zu schwach bist mit dem Rauchen aufzuhören, wirst Du auch zu schwach für Dein großes Ziel sein.
Aber Vorsicht: Radfahren kann auch süchtig machen :D
 
variante a: fake.
variante b: echt.

aber warum nicht?
- in 6 monaten kann man sich durchaus eine brauchbare grundlage aufbauen und die für diesen technisch eher einfachen cross nötige biketechnik erlernen.
- du kannst es "wissenschaftlich" angehen, mit leistungstest, sportmed betreuuug und fahrtechnikkurs, aber auch einfach so: radlfahren, radlfahren, radl.... ein wenig krafttraining, und das geht. vorher ein paar tagestouren und vll eine zwei/dreitägige in den alpen.

nur allzu viele "durchhänger" kannst du dir bei der zeitspann nicht leisten.
da es eh um keine medaillen geht, würd ich nur grundlage (also ausdauertraining im niedrigen pulsbereich, so dass du also noch neben so halbwegs reden kannst) machen.

1700 hm am tag. na und. der tag ist lang, selbst wenn du nur 250 hm/h fährst, geht sich das aus.
 
OK, fahr unbedingt die Heckmair-Route: das wird dann eine Berghochwanderung mit leichten Bike-Abfahrten und schnellen Verbindungen zwischen den Pässen per Bike. Genau so, wie das damals der Heckmair mit seinem kaputten Knie umgesetzt hatte.

Alles andere halte ich persönlich für nicht umsetzbar. Denke auch an die zur Verfügung stehenden Trainings-Stunden bis zur Aktion. Job!?

Für die Heckmaier-Route: besser Bergwandern trainieren und ein wenig Bike-Abfahrts-Technik. Braucht man noch nicht mal mit dem Qualmen aufhören. Wobei es sich bei der Charity-Krebs-Aktion sicher anbieten würde.

Viel Erfolg dabei.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wünsch dir Erfolg bei deinem Vorhaben ,mach alle Wege mit dem Rad,denk an deinen Rücken trainiere mit Rucksack dann bist du es gewohnt,verliere nicht die Lust am Radfahren.
Ich glaube wenn du die erste Etappe hinter dir hast wird es entspannter.
Bin mit meiner Frau mit dem Tandem über die Alpen ,als wir losgefahren sind wäre sie am liebsten wieder nach Hause ,aber nach dem Fernpass war alles gut.
Für mich eine der schönsten Möglichkeit die Alpen zu erleben.
 
Aber ist das realistisch? Das sind (im Schnitt) 1.700 Höhenmeter am Tag. Weißt du wie viele Höhenmeter die "Hügel" in deiner Gegend haben? Bist du dir bewusst darüber, dass nach 1.700 hm an einem Tag am Tag darauf das Gleiche noch mal auf dich wartet und der Spass eine ganze Woche lang geht? Natürlich auch berücksichtigen, dass es die ganze Woche regnen kann oder technische Defekte an deinen Nerven zerren.
Tut mir leid, nichts gegen engagierte Ziele, aber diese sollen auch einigermaßen realistisch sein und ich glaube nicht, dass das in deinem Fall wirklich realistisch ist. Mein Tipp: Such dir lieber eine ambitionierte Ein-Tages-Tour in deiner Gegend und plane den Alpencross im nächsten Jahr, nachdem du eine Saison anständig trainiert hast.


Jepp, das sehe ich leider genauso.
 
Ich kann dir zu deinem Vorhaben gratulieren. Ich denke mit der richtigen Einstellung und der richtigen Vorbereitung wirst du dein Ziel Gardasee erreichen. Es gibt ja viele Wege dorthin. Und lass dich nicht unterkriegen und zieh das ganze durch!

Ich wünsche Dir viel Erfolg :daumen::daumen::daumen:
 
Hi Matze,
grundsätzlich hast Du Recht!

Hier der Grund warum ich das tu

Diese Alpenüberquerung ist die Herausforderung meines Lebens und ich muss da drüber! :daumen:

Ursprünglich wollte ich die Heckmeir Route fahren... die beinhaltet allerdings viele Tragepassagen. Aus diesem Grund tendiere ich im Moment die Albrecht Route zu fahren (auch wenn diese ein paar km länger ist)

Länge 487 km; Höhemeter 11.921 hm und das ganze wie bei den meisten Routen in 7 Tagen.

Ich weiss das mein Vorhaben ziemlich heftig ist, aber ich will das schaffen und werde alles tun was mir möglich ist um mein Ziel zu erreichen! :)


Fast 500km und knappe 12.000hm.
Weisst du was diese Zahlen bedeuten und wie die sich anfühlen?

Mein Tipp... sei realistisch.
Man kann auch mit 415 Kilometer und 5.500 Höhenmeter von Garmisch nach Riva fahren.

Das ist realistisch und wird letztlich mehr Spass machen.
Die anderen Routen wirst du nicht schaffen, sorry.
 
Hallo Britta,

beziehe in Deine Vorbereitungen auch baldmöglichst Dein Alpencross-Rad mit ein! Das gibt Dir dann genügend Zeit, Dich daran zu gewöhnen und mit seinen Macken vertraut zu werden. Und ganz wichtig: Sattel und Sitzposition lassen sich besser als unter Zeitdruck optimieren.

Ich drücke Dir die Daumen.
 
Ich würde vorschlagen, nach Möglichkeit den Arbeitsweg oder zumindest einen Teil davon mit dem Rad zu bewältigen und zwar täglich (bei Wind und Wetter). Zudem solltest du zumindest einen Fahrtechnikgrundkurs absolvieren. Weiterhin ist die Hilfe von erfahrenen MTB-Fahrern aus dem Bekanntenkreis, lokalen Radverein, o. dergl. dringend anzuraten.

Als Abschlusstest, solltest du es mal in den Bergen Radurlaub und dabei mindestens zwei drei Tage in Folge das Tagespensum eines AX fahren.
 
Hallo

Ohne dir deinen Traum zerstören zu wollen,aber ich hab da meine Zweifel an der Durchführbarkeit.

Der menschliche Körper kann zwar seine Leistungsfähigkeit enorm steigern,brauch dafür neben einem sinnvollem Trainingsplan auch Zeit .

Will sagen,du müsstest deine Fitness in einem Maße steigern,welches in so kurzer Zeit n.mgl. ist,oder in einem Fiasko endet.

Verwirkliche deinen Traum besser 2014 -mit besserer Vorbereitung und habe dann mehr Spaß!


Gruß

Atlas
 
Hallo Britta,

da ich früher auch ungefähr 1 Schachtel am Tag geraucht habe, kann ich das etwas nachvollziehen. Jedoch hab ich IMMER nebenbei Sport gemacht, wenn auch keinen Ausdauersport. Allein bis dein Hals nicht mehr schmerzt und zuschwillt, wenn du mal 300hm am Stück und ohne Pause fährst, wird bis Sommer brauchen!
Ich halte dein Vorhaben für völlig unrealistisch. Wenn du schon lange rauchst, und das auch noch ohne Kondition, wird deine Puste nicht ausreichen, um deine Muskeln mit Sauerstoff zu versorgen. An manchen Pässen wirst du schon fahrtechnisch 0 Spaß haben. Suche dir ein realistisches Ziel, da bist du hinterher dennoch stolz, es geschafft zu haben, und es ist 100mal besser, als ein unrealistisches Vorhaben nach 2-3 Tagen abbrechen zu müssen. 1700 hm über 7 Tage sind eine echte Ansage und untrainiert wirst du auch wesentlich mehr schieben, als das Höhenprofil so ausweist. Die nötige Kraft für steile Rampen bekommt man nicht von heute auf morgen, sowas wächst über Jahre.
Bei einen Vorgaben fände ich auch 400km und 5500hm schon eine Leistung. Ehrlich.
 
Hallo

Ohne dir deinen Traum zerstören zu wollen,aber ich hab da meine Zweifel an der Durchführbarkeit.

Der menschliche Körper kann zwar seine Leistungsfähigkeit enorm steigern,brauch dafür neben einem sinnvollem Trainingsplan auch Zeit .

Will sagen,du müsstest deine Fitness in einem Maße steigern,welches in so kurzer Zeit n.mgl. ist,oder in einem Fiasko endet.

Verwirkliche deinen Traum besser 2014 -mit besserer Vorbereitung und habe dann mehr Spaß!


Gruß

Atlas

Servus Atlas,

Jetzt nimm mal die Luft aus der Sache raus. Wie oben schon erwähnt es gibt viele Wege zum Ziel. Es muss ja nicht der schwerste sein!

Auch ich habe meinen 1.AX auch mit 48. Jahren komplett auf eigene Faust und alleine ohne ein Guide oder ähnliches erfolgreich durchgezogen. Dabei habe ich das Training entsprechend auf diesen Zeitpunkt aufgebaut sowie konsequent durchgezogen. Ich habe danch auch mein Trainig weitergemacht und fahre dieses Jahr bereits mein 6. AX und sicherlich wird es nicht der letzte sein.
[FONT="]
Wer sich selbst alles zutraut, wird andere übertreffen...[/FONT][/B][/SIZE] [SIZE=4][B][FONT="]Sprichwort aus China[/FONT]
und hier auch noch was zur Zielerreichung:
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[SIZE=4]Die S[SIZE=4]eel[SIZE=4]e nährt sich von dem, an dem sie sich erfreut.
[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/FONT][/B][SIZE=1][FONT="]Zitat:[/FONT]
[/SIZE] Aurelius Augustinuns
 
Zuletzt bearbeitet:
@Hofbiker:

Dann laß mal Details zu deinen Trainingshinweisen an die TE hören bzw. lesen!
Bin immer bereit was dazu zu lernen.

Gruß

Atlas
 
Wow danke für das Feedback... egal in welcher Richtung.

Mir ist die Schwierigkeit dieses Unterfangens bewusst.

Das ich es nicht schaffe meine Kondition soweit aufzubauen das mir die Puste reicht um meine Muskeln mit Sauerstoff zu versorgen ist mit Sicherheit einer Sache der ich mich stellen muss und wovor ich auch Angst habe.

Ich kann unterschreiben es ist immer der Geist der limitiert und der Körper der begrenzt …. Ich möchte damit sagen ich höre beide Seiten und bin auch für eure kritischen Aussagen dankbar. Aber Sie bringen mich nicht weiter und abbringen lasse ich mich dadurch nicht!

"Wer sich selbst alles zutraut, wird andere übertreffen"

Sobald das Eis (Glätte) hier verschwunden ist werde ich mich aufs Rad setzten und fahren. Fahrtechnik mhm das ist ein Thema dem ich mich widmen muss. Da ich selbständig bin kann ich mir meine Zeit zum Glück ein wenig einteilen :)
Ich werde meine Rückenmuskulatur sowie meinen Rumpf trainieren und ich werde laufen laufen laufen und radeln radeln radeln.

"Wenn Du zu schwach bist mit dem Rauchen aufzuhören, wirst Du auch zu schwach für Dein großes Ziel sein." Ja

Vielleicht mal eine kurze Methaper:

Menschen die an Leukämie erkrankt sind stehen vor einer riesigen Aufgabe diese Krankheit zu bewältigen (da ist ein Berg und der ist riesig) und die Chancen einen geeigneten Spender zu finden sind nicht sehr groß (ist ein wenig so wie mit der Nadel im Heuhaufen) und genau aus diesem Grund sind diese Menschen darauf angewiesen das so viele Menschen wie möglich Ihre Unterstützung anbieten und sich typisieren lassen. Genauso ist es mit dieser Alpenüberquerung, die Ausgangssituation für mich ist nicht besonders gut aber mit viel Unterstützung und Willen ist es auch hier hoffentlich möglich mein Ziel zu erreichen. Und ja ich habe Angst zu scheitern! Ich weiß, dass ich mich gerade sehr weit aus dem Fenster lehne…. aber ich will das schaffen!

Und um noch einmal auf meinen eigentlichen Beitrag zurück zu kommen… ich brauche Tipps und Unterstützung! :love:
 
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Tach auch!
Is ja echt ne tolle Idee und nen super Gedanke, aber laß das mal lieber bleiben und bring dich erst mal in Form. Bin die Tour im letzten Sommer gefahren und würde mich als gut fit bezeichnen. Fahre schon nen paar Jahre und das ging echt an die Substanz. Abgesehen mal von der Kondition is das fahrtechnisch an einigen Stellen echt heavy und unter Umständen arg gefährlich, wenn man nich weiß, was man tut. Und was absolut nicht zu unterschätzen ist, sind die Wetterbedingungen. Mach echt lieber was Anderes. Nix für ungut und nen lieben Gruß!
 
Du solltest keinen Tag verschenden und sofort anfangen.
Glätte, Kälte usw. is kein Hinderniss, man muss nur den Schweinehund der einem das Einredet überwinden und losfahren. Ich wünsch dir viel erfolg.
 
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