... Dennoch kann jeder - auch EU-Bürger in Deutschland ein Asylverfahren starten. Es reicht lediglich aus, beide Beine auf deutschen Staatsboden zu setzen und "Asyl" zu rufen (Asylsuchende/r). Dann fängt die ganze Bürokratie an zu laufen, die momentan mind. 6 Monate andauert (Asylantragstellende/r). Darf er/sie dann bleiben - weil politisch verfolgt - ist er/sie ein/eine Schutzberechtigte/r sowie Bleibeberechtigte/r. Dieser Status wird dann nach 1 - 2 Jahren erneut überprüft.
Da haben wir den Salat. Käme ein Pole aus Polen nach Deutschland und sagte "Asyl." würde das Asylverfahren sicherlich rechtmäßig eingeleitet.
Genauso beim Österreicher der aus Österreich kommt. An der (eigenen) Grenze, am Flughafen, im Hafen. Oder wo auch immer.
Kommt der Pole aber "aus" Österreich, ich wage zu bezweifeln daß er berechtigt wäre durch aufsagen des Wortes "Asyl" die Bürokratie zu starten. Noch gibt es die EU. Noch.
Das gilt selbstverständlich auch für Menschen die aus Ländern kommen in denen propagiert wird Deutschland wäre das Schlaraffenland für alle die meinen sie seinen verfolgt.
Aber, wer zehntausende US-Dollar dafür aufbringen kann auf einem hoffnungslos überfüllten Schlauchboot zu riskieren daß er absäuft, nur um nach Deutschland zu kommen, und dabei Regelungen (wie sie in der EU nunmal bestehen) schlicht und einfach deshalb ignoriert weil er ja in Deutschland jeden Monat 4XX Euro (ich weiß nicht den genauen Betrag) nachgeworfen bekommt, der kann ja gar kein Asylberechtigter sein.
Asylantrag wird in der noch existierenden EU dort gestellt wo ein Mitgliedstaat eben diese EU erstmalig betreten wird. Da wird nicht einfach "weitergerannt", nur weil Griechenland eben kein HartzIV so wie Deutschland bezahlt.
Asylberechtigung verspielt.
Eine Frau Merkel ist keineswegs berechtigt sich in diesem Fall über geltendes EU-Recht hinweg zu setzen.
Egal wie, die Merkel ist nunmal das Hauptproblem. Gleich nach der Möglichkeit diverse Transferleistung in Deutschland auch noch einklagen zu können.
Da muß angesetzt werden. Und Änderungen, daß eben Deutschland nicht das Sozialamt der Welt ist gehören dringendst weltweit kommuniziert.
Dafür ist aber ein kräftiger Ruck in Deutschland nötig.
Die Gutmenschen brauchen nicht wirklich Angst um Deutschland zu haben. Noch ist der gemeine Bürger nicht wirklich empfänglich für solche Veränderungen wie sie z.B. Erdowahn betreibt.
Eine (mögliche) Regierung die momentan als rechtspopulistisch (durch unsere Eigenvolksverhetzer) darzustellen versucht wird, wäre spätestens nach der nächsten Wahl im Nirgendwo verschwunden.
Wenn es denn die AfD nicht packen würde (ich wünschte mir ja als einzige Koalitonsmöglichkeit AfD + Wagenknecht

) dann hätte es Deutschland tatsächlich nicht anders verdient der Umvolkung und religiösen Umgestaltung anheim zu fallen.
Wobei ich gerade bei dem Religionsgeschwafel (christliche Werte usw. usf.) der AfD meine Bedenken habe.
Wofür hier in Deutschland (noch) die Fahnen hoch gehalten werden, das wurde oft genug religiösen Spinnern hart abgetrotzt.
Oft genug von unseren Vätern und Vorvätern. Ganz bestimmt aber nicht von IM Erika und deren Spießgesellen ...