Ride's of the Day

Es gibt Tage, da kann man von einem einzigen Sonnenuntergang komplett für die ganzen Strapazen des Tages "entlohnt" werden. :)

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Gestern Abend am Steinhuder Meer.

Von unserer sechstägigen Reise durch drei Bundesländer gibt es demnächst vielleicht noch einen kleinen Bericht. Vorab: Urlaub in Deutschland ist auch schön, aber auf das Wetter ist kein Verlass. :aufreg::wut: :winken:
Kommt noch der kleine Bericht, würde mich freuen und interessieren
 
Danke fürs Interesse, aber es lohnt nicht: Ich hatte vor der Reise aus einem bestimmten Grund die Empfindlichkeit der Kamera auf den niedrigsten Wert eingestellt und nicht wieder zurück auf Automatik. Demzufolge sind durch die zwangsläufig entstehenden langen Belichtungszeiten alle Bilder bei wenig Licht (Wald) oder Bewegung (Bike) unscharf geworden. Wegen nachlassender Augenleistung ist mir das auch nicht auf dem Kameradisplay sondern erst zu Hause aufgefallen. :( Die relevaten Bilder taugen noch zur persönlichen Erinnerung aber nicht für die Öffentlichkeit. Ich glaube, das nächste Mal benutze ich den Anfänger-Vollautomatik-Modus. :D
 
Dit waren noch Zeiten als der Proper den Thread hier eröffnet hat. :love: Ihr wisst ja, früher war alles besser und damals sowieso. ;)

Die Zeiten ändern sich, viele Leute haben sich hier gefunden und sind dann in den Untergrund oder in ihre Elitären Gruppen verschwunden.

Fakt ist, beim BROCKEN-ROCKEN ist alles noch wir früher, also einfach vorbeikommen!

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Morgenblick vom Fichtelberg....
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Voll die veganen Superökos...

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Bigger is better.....

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Es muss nicht immer Schneebedeckt sein....

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Und 75 Kilometer mit Liftunterstützung sind schon fett....

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Und immer noch das Schönste, diese weiten Blicke die viele im Adreanlienrausch schon lange verloren haben...

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Na dann Prost, wir sehen uns auf dem Trail oder bei Facebook umme Ecke. :p

Gruss Ingo ( checkb )
 
Quatsch früher hatten wir nicht so geile Kisten, und solange die Ackus der E-Bikes Vegan bleiben brauchen wir auch keine Lifte.:hüpf:

Gibt es eigentlich Komposit Ramen aus Hanffasern und Baumharz:love:

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Heute war es mal wieder so weit, nach langer, sehr langer apstinentzer Zeit im Wald. Es ging in die Märkische Schweiz
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Um den besten aller Threads nicht versinken zu lassen:
Morgen jährt sich zum 56. Mal der Bau der Mauer. Für mich war das kürzlich Anlass, einmal ein Stück des Mauerweges abzuradeln. Dazu ist ein Beitrag in meinen Tourberichten entstanden. Ich finde es angemessen, ihn mal hierher zu kopieren. Der Bericht ist sicherlich deplatziert, sehr persönlich, sentimental, extrem weitschweifig, mit unnötigem (abgeschriebenem) Wissen angereichert und hat nichts mit Alpenüberquerung zu tun. Noch nicht einmal mit Mountainbiking! Aber er hat auch einen Vorteil: Man kann ihn jederzeit wegklicken. :) Also bitte nicht so streng damit!

Tagsüber und dann noch im Sommer den Weg abradeln... das wird sicher nervig. Dort sind viele (Fahrrad)touristen, Jogger und Hunde unterwegs.

Stimmt! Es sei denn, man startet früh und fühlt sich selbst wie ein Tourist. ;)

Hier also der Bericht:

PS: Ich weiß nicht, ob es an Google oder an mtb.news liegt: Man muss mehrmals "Aktuelle Seite neu laden" klicken, damit alle Bilder sichtbar sind. :ka:
 
30. Juli 2017

13 Tage nach meinem zweiten Geburtstag beteuerte mein Staatsratsvorsitzender, Genosse Walter Ulbricht, auf einer Pressekonferenz auf die Frage einer Journalistin der Frankfurter Rundschau: "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten."
59 Tage später wurde diese Lüge der Kommunisten durch den Mauerarchitekten Honecker in bittere Realität umgesetzt. Meine Großeltern lebten nun in einem unerreichbaren Gebiet - in Berlin Frohnau. Ich war zu klein, aber mein Vater hat sehr unter der Trennung gelitten. Nicht einmal zur Beerdigung seiner Eltern, ein paar Stadtbezirke weiter, haben ihn die Machthaber des "Arbeiter- und Bauernstaats" gelassen.

28 Jahre hat es gedauert, bis auch der letzte Idiot in unserem Land begriffen hat, dass es sich mit der "Ausbeutung des Menschen durch den Menschen" weit besser leben lässt als unter der "Diktatur des Proletariats". Vor allem in wirtschaftlicher Hinsicht. Das Land hatte abgewirtschaftet. Die Häuser verfielen und die Wartezeit auf ein Auto näherte sich immer mehr der durchschnittlichen Lebenserwartung an.


Der Rest ist bekannt...

Nach dem Mauerfall 1989 machte ich (wie wahrscheinlich viele Andere) eine eigentümliche Erfahrung: Durch meine berufliche Tätigkeit war mir das Straßennetz des Ostteils sehr gut bekannt und vertraut. Aber nach dem Überfahren der (ehemaligen) Grenze Richtung Westen befand man sich plötzlich in völliger Fremde. Manchmal musste man nach Himmelsrichtung solange fahren, bis man wieder irgendwo im Osten war und sich wieder orientieren konnte. Der "Aha, hier bin ich!-Effekt" war immer ein besonderes Erlebnis.

Drei Tage nach dem Mauerfall beabsichtigte ich, meinen Onkel in Lankwitz zu besuchen. Ich schnappte mir einen Atlas aus dem 19. Jahrhundert ("Wir hatten ja nichts anderes!" *g*), in dem die ehemaligen Dörfer und deren Verbindungsstraßen eingetragen waren. Ich dachte mir, dass diese Straßen sicherlich noch bestehen würden und man sich daran orientieren könnte. Schon an der Kreuzung am Bahnhof Rudow wurde meine Theorie auf eine schwere Prüfung gestellt. Ich hatte keine Ahnung, wie ich meinen Trabbi in Richtung Steglitz bewegen sollte, fragte einen Wessi-Fahrer in der Nebenspur, welcher höchst amüsiert über mein Atlas-Navigationsgerät war. Er und seine Frau nahmen mich dann in "Schlepptau" und eskortierten mich bis zur Leonorenstraße vor die Haustür meines Onkels. Ich war wirklich sehr dankbar und irgendwie scheine ich ja auch wieder zurück gefunden zu haben. :)

Das ist nun auch schon wieder fast 28 Jahre her. Solange, wie die Mauer stand. Eigentlich ein guter Zeitpunkt, dachte ich, mal einen Teil des Berliner Mauerwegs zu erkunden. Bisher hatte ich mir das, mit Ausnahme meiner näheren Umgebung, erspart, zumal ich fast täglich die City mit dem Auto kreuze und es wahrlich bessere MTB-Reviere als den Mauerweg gibt. Aber nachdem meine "üblichen" Mitfahrer am letzten Samstag schon erfolgreich die RFWR absolviert hatten und für den Sonntag Temperaturen von weit über 30 °C vorausgesagt waren, stand fest, es wird eine Solo-Tour, es muss früh sein, denn Ziel war, bei Sonnenhöchststand wieder am heimischen Pool zu sein. :cool:

Ich stellte also den Wecker am Sonntag auf die wochentäglichen 5 Uhr 28, pennte dann doch nochmal ein und saß dann aber immerhin gegen 7 Uhr im Sattel. Ich hatte vor, die noch schlummernde und von meinem Vorhaben uninformierte Familie mittels Whats-App-Live-Fotos über meinem Standort zu informieren. Dabei sind "einige" Fotos entstanden, die ich gerne in nachfolgenden Bildbericht packe. Meine Kamera hatte ich gar nicht erst mitgenommen. Ich staune, was so eine winzige Handy-Kamera mit einem wenige Millimeter großen Objektiv und noch kleinerem Chip bei genügend Licht für akzeptable Bilder macht und wundere mich gleichzeitig über manch grottige, verschwommene Fotos im Netz. Aber vielleicht lag es einfach an viel Licht am letzten Sonntag im Juli 2017. Hier der Bericht:

Berliner Mauerweg
Von Altglienicke nach Frohnau
30. Juli 2017

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Hinweis: Wer auf der Karte den jeweiligen Aufnahmestandort sehen will, kann ihn sich über diesen Link im Album anzeigen lassen. Anschließend noch auf i (=Info) klicken. Keine Ahnung, ob man dafür bei Google angemeldet sein muss. :ka:

https://goo.gl/photos/yEpR5awQPa6q2e9N9

Man darf auch zur Vergrößerung ab und zu auf das Foto klicken. ;)


Noch nicht ganz auf dem Mauerweg, konnte ich am Teltowkanal die aufgehende Sonne und einen Reiher im Gegenlicht begrüßen.

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Eigentlich gar nicht schlecht, nur 150 m hiervon entfernt zu wohnen. Nochmal 100 m bis zum nächsten Wald (na ja, Wäldchen :p).

Mit der Sonne im Rücken sieht die Welt natürlich noch bunter aus. Allerdings besorgte mich die in der Regen-App und nun auch in "real" sichtbare Wolke über der City. Vorweg: Ich schob sie wohl vor mir her und irgendwann war sie weg. Eine Aussage, die ich gerne mal über meine Wampe machen würde. :cool::D

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Normalerweise würde ein gut erzogener Deutscher, am Sonntagmorgen um 7 Uhr mit dem Fahrrad bei Rot an einer menschen- und autoleeren Kreuzung stehend, in einen Gewissenskonflikt zwischen Pragmatismus, angedrohten 100 EUR Bußgeld und der Einhaltung von Recht und Ordnung geraten. Ich entzog mich diesem Problem, indem ich die Standzeit nutzte, um ein Foto mit Komplementärkontrast zu machen:

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Vorbei am Protzturm der Mobilität.
Wieviel E-Autos mögen darin stehen? Baut Audi überhaupt E-Autos?

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Unter der Brücke der A 113 stieß ich dann auf den Mauerweg.

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Hier, zwischen Rudow und Adlershof, befanden sich die Sperranlagen, des Arbeiter- und Bauernstaates, die den Arbeitern und Bauern des Staates auch die Flucht übers Wasser unmöglich machen sollten. Es wurden Absperrwände in den Teltowkanal gebaut, die die Strömung und Selbstreinigung behinderten. Durch die anliegenden Industriebetriebe sammelten sich 200.000 m³ hochgiftiger, schwermetallbelasteter Schlamm bis 50 cm unter der Wasseroberfläche an. Das Wasserwerk Johannistal musste Brunnen schließen, weil das Grundwasser kontaminiert war. In den 90er Jahren erfolgte eine aufwändige Sanierung.
Quelle


Heute sind dort RWE, Mercedes und gegenüber Porsche und Audi tätig.

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Der nun folgende, 6,5 km lange und mit feinkörnigem Asphalt versehene Abschnitt des Mauerweges bis zur Britzer Allee wird (wohl überwiegend von Wessi-Skatern) gerne als "Ostkrone" bezeichnet. Das bezieht sich auf das Pendant, den Kronprinzessinnenweg, die "Krone", im Grunewald.

Ich war dort oft mit den Skates und teils auch mit dem Bike unterwegs. Man muss sich halt den 4,50 m breiten Weg mit den Renn-Schwucken, Joggern, Gehern, Pendlern, Kotpumpenausführern, Wanderern usw. teilen. Da wird es an sonnigen Wochenenden schon mal recht eng. Die durch eine Schallschutzwand abgetrennten Autofahrer haben, nur für sich, eine Breite von 30 m zur Verfügung.

Leider wird der Wegebelag stellenweise durch die direkt daneben angepflanzten Pappeln zunehmend zerstört. Verstehe nicht, warum man beim Bau nicht gleich einen Wurzelschutz entlang des Weges vorgesehen hat. Hätte die Investition erhöht, aber Folgekosten vermieden. Ähnliches gilt für den Flämingskate. Schade!

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Der Teltowkanal verbindet die Dahme mit der Potsdamer Havel und wurde um die Jahrhundertwende von zeitweise bis zu 2.550 Arbeitern erbaut. (Für die Jüngeren: Es ist die vorvorige Jahrhundertwende gemeint.;))

Vor 100 Jahren zogen hier die Treidellokomotiven die Schleppkähne. Einige Kilometer westlich, neben der Emil-Schulz-Brücke in Lichterfelde-Ost (Königsberger Straße) steht solch eine Treidellok und der Bug eines Schleppkahns als Museumsstück neben dem Teltokanal.

Nach der Wende war mal im Gespräch, die alten Treidelwege von der Dahme an als Rad- und Fußweg wieder durchgängig passierbar zu machen. Leider ist daraus bisher nichts geworden. Immerhin steht dieser, von den Verkehrsplanern profan als "Betriebsweg A113" genannte Streckenabschnitt auf Platz 1 der Top 12 für den Ausbau als Radschnellweg. Dadurch soll es attraktiver werden, von den Außenbezirken mit dem Rad in die City zu fahren.

Im Zuge des Baus der A113 wurden mehrere Teltowkanalbrücken erneuert. Hier die Massantebrücke. Oben verläuft die nach dem "Vater" des Teltowkanals (und übrigens auch des Grunewaldturms) benannte Stubenrauchstraße.

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Hier wurde 1963 der DDR-Grenzer Siegfried Widera von drei Flüchtenden erschlagen. Auch das gehörte zur Realität der widernatürlich geteilten Stadt.

Im Tanklager Rudow an der Stubenrauchstraße werden 150.000 m³ Diesel gelagert.

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Ein Stück weiter verlässt man den Teltowkanal nach rechts und begleitet den Britzer Verbindungskanal. Hier steht ein Denkmal für den letzten Flüchtling, der an den DDR-Grenzanlagen erschossen wurde. Ich hatte ja hier im Forum schon einmal daran erinnert.

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Ja, einer meiner Familienangehörigen ging mit Chris Gueffroy zusammen in eine Schule. Das macht ihn für mich etwas weniger anonym
 
... Fortsetzung

An der ehemaligen Britzer Allee, die in Chris-Gueffroy-Allee umbenannt wurde, verlässt man den Britzer Verbindungskanal, durchfährt oder umrundet eine Kleingartenanlage und gleitet entlang eines Grabens durch einen sehr schönen Grünzug, den ich bisher nicht kannte. Ein Passant klärte mich darüber auf, dass es sich bei dem Gewässer um den Heidekampgraben handelt, der aber von "Einheimischen" als Kuhgraben bezeichnet wird. Das kenne ich aus Köpenick, wo mir der "Neue Wiesengraben" seit meiner Kindheit auch nur als Kuhgraben bekannt ist.

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WP: "Am 14. März 1966 wurden die beiden Kinder Jörg Hartmann und Lothar Schleusener von den Grenztruppen der DDR erschossen, als sie durch ein Rohr kriechen wollten, in dem der Heidekampgraben unter den Sperranlagen hindurchgeführt wurde. Die Kinder zählen mit 10 beziehungsweise 13 Jahren zu den jüngsten Todesopfer an der Berliner Mauer, die als Flüchtlinge an der Berliner Mauer ums Leben kamen."

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Der Heidekampgraben fließt bei der Insel der Jugend in die Spree. Dort, wo sich angeblich die Wiege Treptows befindet.

Der Grünzug endet am Mahnmal für die 15 Menschen aus Treptow, die an der Mauer ihr Leben ließen. Dort biegt man links ab und erreicht den wohl deutschlandweit teuersten Autobahnabschnitt, der sich dort unter der Kiefholzstraße durchzufressen versucht.

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Ein Forumsmitglied sagte mir einmal: "Neue Straßen entlasten nicht den Verkehr, sondern sie erzeugen neuen Verkehr." Eine These, die sich eindrucksvoll am morgendlichen Stau auf der A113 bestätigen lässt. Lieferwagen aus FF und Polen strömen in die Stadt, für die sich die weite Anfahrt vor dem Bau der Autobahn wahrscheinlich gar nicht gelohnt hätte.

Ich hoffe, der Abriss von hunderten Kleingärten rechtfertigt einmal diesen Autobahnbau, der, wenn er einen Sinn bekommen soll, bis zur Frankfurter Alle verlängert werden müsste.

In der Heidelberger Straße verlor ich kurz die Orientierung, fand sie aber wieder. Man sollte eben immer auf die "Fahrbahnmarkierung" achten. :)

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Die Treptower Brücke führt hinüber zum südlichen Teil der Lohmühleninsel, also von Treptow nach Kreuzberg.

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Die Lohmühleninsel entstand durch den Bau des Landwehrkanals und des Flutgrabens. Wer weiß heute noch, was Lohmühlen sind? Auf der Insel standen drei davon.

Gegenüber der Görli, rechts die Insel. Auch hier war ich noch nie. :eek:

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Der Mauerweg geht allerdings nicht über die Brücke, sondern am Schlesischen Busch und Wachturm vorbei, zur Puschkinallee. Von dort hämmerten die Bässe der Clubs am Kanal herüber. Auch das ist Berlin - Party bis drei Stunden nach Sonnenaufgang. :cool:

Über Schlesische- und Falckensteinstraße kommt man zur Oberbaumbrücke. Hatte ich schon etwas über Komplementärkontrast von gelb/blau geschrieben? :D

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Die Leute unter den Brückenarkaden ließen den Tag ruhig angehen. Schließlich ist hier Friedrichshain! :)

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Die Oberbaumbrücke wurde beim Kampf um Berlin schwer zerstört, aber bald nach dem Krieg wieder benutzbar gemacht. Rund um die Brücke blühte der Schwarzmarkt und in Wechselstuben wurde Ost- gegen Westgeld getauscht. Ab dem 13. August 1961 war auch hier Todeszone.

In den 90ern erfolgte eine umfassende Sanierung. Der Glanz auf den Steinen stammt vermutlich von der Anti-Graffiti-Beschichtung.

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"Der 11. Mai 1975, sein fünfter Geburtstag, ist ein sonniger Sonntag, die Eltern wollen mit den Kindern zum Picknick ins Grüne fahren. Bevor es soweit ist, spielt Cetin mit den Nachbarskindern am Gröbenufer mit einem Ball; neue weiße Turnschuhe hat er zum Geburtstag bekommen. Als der Ball die Böschung hinab in die Spree rollt, eilt das Geburtstagskind hinterher und versucht, ihn mit einem Stock aus dem Wasser zu fischen. Dabei fällt der Junge selbst in die Spree, die an dieser Stelle in voller Breite zu Ost-Berlin gehört.

Wenige Minuten später, gegen 12.30 Uhr, treffen die West-Berliner Polizei und Feuerwehr an der Unglücksstelle ein. Feuerwehrmänner suchen vom Ufer aus mit einem Gestänge nach Cetin Mert. Zugleich bemüht sich ein Brandmeister am Grenzübergang Oberbaumbrücke vergeblich um eine Genehmigung für den Einsatz der Rettungskräfte. Unterdessen versuchen Passanten durch Zurufe die DDR-Grenzposten auf den Vorfall aufmerksam zu machen. Kein West-Berliner wagt sich in das scharf bewachte Gewässer. Erst gegen 13.10 Uhr trifft ein Grenzsicherungsboot der DDR am Unfallort ein. Eine Stunde später bergen Taucher der Grenztruppen den Leichnam von Cetin Mert, kaum fünf Meter vom Westufer entfernt.
...
Cetin Mert ist das vierte Kind, das innerhalb von drei Jahren unweit der Oberbaumbrücke beim Spielen in der Spree ertrunken ist."

Quelle

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Dieser Turm gehört zu dem in den 90er Jahren neu erstellten Mittelteil der Brücke.

Berlin verändert sich rasant. Ich erkenne auf dem Bild mindestens drei Baustellen, auf denen ich mitgewirkt habe.

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Nach dem Überqueren der Brücke biegt man nach links in den Mühlendamm ein und befindet sich vor der East Side Gallery.

Hier besuchte ich das recht auffällige Gemälde "Berlyn" von Gerhard Lahr.

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Der Grafiker war in der DDR ein recht bekannter Kinderbuch-Illustrator und bis zu seinem Tod im Jahr 2012 mein Nachbar. Manchmal hat er aus Freude kleine Aquarelle von Gartenblumen gefertigt und sie meinen Töchtern geschenkt. Ein netter Kerl!

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Wir wundern sich! Berliner Wand ist zerstört! Es ist wunderbar. :)


Über Schillingbrücke und Engeldamm gelangt man schnell zum Engelbecken.

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Es war mal Teil des Luisenstädtischen Kanals, der die Spree mit dem Landwehrkanal verband und 1926 zugeschüttet wurde. Vor 100 Jahren sah es dort so aus:

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In Gegenrichtung blickt man auf die St.-Michael-Kirche. Erzengel St. Michael ist Namensgeber für die Kirche und den Michaelkirchplatz. Daher wohl auch die Bezeichnung Engeldamm und Engelbecken.

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Als Kind verbrachte ich gelegentlich die Wochenenden bei meinem Großonkel in Königs Wusterhausen. Dort auf dem Funkerberg standen damals noch jede Menge der weithin sichtbaren, teils über 200 m hohen Sendemasten. Jedes Mal, wenn wir am Funkerberg vorbeikamen, erklärte mir Onkel Paule, dass es keineswegs so sei, dass die am höchsten aussehenden Masten auch wirklich die höchsten seien. Im Gegenteil: Das wäre eine optische Täuschung und in Wirklichkeit ist oft der am kleinsten aussehende Mast der Längste. Keine Ahnung, ob ich das damals begriffen hatte, aber ich muss bis heute bei Fotos wie dem folgenden immer an Onkel Paul im Kirchsteig denken, der das beste Eis von KW und Umgebung herstellte. Und das Schokoeis wurde mit echtem Kakao aus dem Westen gemacht und die Kugel kostete nur 15 Pfennige, anstatt 20 wie bei der Konkurrenz. :p

Fast noch am selben Tag, als er das Rentenalter erreichte und für unseren Staat somit zum "Ballast" wurde, ist er in den Westen gegangen.

Also, lieber Betrachter, weder Häuser noch Straßenlaterne sind höher als der Fernsehturm. Das ist eine optische Täuschung! :D

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Kommandanten-/Ecke Axel-Springer-Straße

Gleiche Stelle, andere Blickrichtung:

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Hier wird gerade das (alte) Axel-Springer-Hochhaus mit einem (neuen) Axel-Springer-Hochhaus zugebaut.

Springer hatte in den 60er Jahren sein Verlagsgebäude bewusst in Berlin und bewusst provokativ direkt in Mauernähe errichtet. Die Werbung auf dem Dach sollte auch gut vom Osten aus zu sehen sein. Angeblich wurden später die Hochhäuser in der Leipziger Straße deswegen errichtet, um die Sichtwirkung des Springerhauses einzudämmen.

Für den Osten war es ein Grenzübergang von einem Staat in den anderen, für die Alliierten ein Kontrollpunkt zwischen zwei Sektoren. Man beachte den feinen Unterschied! Jedenfalls war der Checkpoint Charly in der Friedrichstraße der wohl bekannteste Kontrollpunkt Berlins. Hier standen sich 1961 die Panzer der Amis und der Russen gegenüber.

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Und hier ließen auch die DDR-Grenzer ihr Opfer, Peter Fechter, im Todesstreifen verbluten.

"... wurde Fechter vor den Augen etlicher Zeugen noch auf der Mauer ohne Vorwarnung von mehreren Schüssen durch die Schützen Rolf F. (damals 26 Jahre), Erich S. (damals 20 Jahre) und einem dritten Schützen getroffen, fiel zurück auf Ost-Berliner Gebiet und blieb bewegungsunfähig fast eine Stunde im Todesstreifen liegen. Peter Fechter begann laut um Hilfe zu schreien, so dass sich bald auf beiden Seiten der Mauer eine Menschenansammlung bildete ..."


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Quelle

Aus der Urteilsbegründung gegen die Mauerschützen, 35 Jahre später: "Ein Rechtfertigungsgrund für die vorsätzliche Tötung von Personen, die nichts weiter wollten, als unbewaffnet und ohne Gefährdung allgemein anerkannter Rechtsgüter die innerdeutsche Grenze zu überschreiten ist jedoch wegen offensichtlichen, unerträglichen Verstoßes gegen elementare Gebote der Gerechtigkeit und gegen völkerrechtlich geschützte Menschenrechte als unwirksam anzusehen."


90° nach rechts: Selfie mit Charly.

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Berlin kann auch ganz schön hässlich aussehen. :)


Ein Stück die Zimmerstraße entlang: Trabi World und Welt-Ballon.

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Meine nostalgischen Gefühle für dieses Gefährt halten sich in Grenzen. Wer mal nach einer Regenfahrt zu seinem Urlaubsort auf dem Campingplatz ohne Trocknungsmöglichkeit mit völlig durchnässtem Gepäck ankam, weil es durch die Rostlöcher in den Kofferraum spritzte, weiß, dass das Ding nicht nur aus Plaste und Elaste war. :mad:

Ansonsten frage ich mich natürlich, wie man "Trabbi" sagen, aber "Trabi" schreiben kann. Zu dem Thema gibt es im Internet umfangreiche Abhandlungen. Das Argument, dass "Trabant" ja auch nur mit 'einem' "b" geschrieben wird, ist nicht besonders schlagkräftig. Es heißt ja auch nicht Johny, Cony oder Beny. Oder kommen Ossis aus dem Ossten und Wessis aus dem Wessten? :p


In der Niederkirchnerstraße wird man sich der Hässlichkeit der Mauer nochmal so richtig bewusst.

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Auf der anderen Seite wird es noch beklemmender: Auf dem ehemaligen Gelände der GeStaPo bekommt man anschaulichen (kostenlosen) Geschichtsunterricht in der Ausstellung "Topographie des Terrors".

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Gleich gegenüber, das Gebäude des (ehemaligen) Preußischen Landtags, Sitz unseres Landesparlaments, dem Abgeordnetenhaus von Berlin.

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... Fortsetzung

Einmal rechts rum, in die Stresemannstraße, und der Potsdamer Platz steht vor einem.

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Ich bin mit ihm irgendwie nie richtig warm geworden und privat eher selten dort.

Allerdings hatte ich mal das Vergnügen, dienstlich in einer der Dachwohnungen und deren Terrasse auf dem Beisheim Center zu sein (Bildmitte unten). Der Blick vom Whirlpool aus, in 70 m Höhe auf den Tiergarten und die City von Berlin war schon grandios.


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Man sollte offenbar auch am Potsdamer Platz sein Bike nicht längere Zeit aus den Augen lassen. :eek:

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Heute, acht Tage später, kam ich dort wieder vorbei. Da stand das nagelneu aussehende Teil, bzw. dessen Überreste, immer noch so da. Ein richtiger Verlust scheint es aber auch nicht zu sein.
:o

Zwischen Potsdamer Platz und US-Botschaft, in der Ebertstraße, befindet sich das Denkmal für die ermordeten Juden Europas.

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6 Millionen Menschen - unglaublich ...!
Unter dem Stelenfeld, in der Cora-Berliner-Straße ist die (kostenlose) Ausstellung "Ort der Information" zum Besuch zu empfehlen.

Das Wahrzeichen von Berlin schlechthin. Das Brandenburger Tor, Punkt 9.00 Uhr, in der Morgensonne.


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Ende der 90er gab es eine Phase, in der man hier noch regulär mit dem Auto durchfahren konnte.

Wenig weiter nördlich, das Reichstagsgebäude - Sitz des Deutschen Bundestags. Wie das Kanzleramt, eine Baustelle mit bleibender Erinnerung meinerseits. :)

Im Vorbeifahren dachte ich erst, eine Gruppe Manga-Mädchen formierte sich dort zu einer Demo.

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Aber es handelte sich wohl nur um Auslandsstudenten der TU Dresden.

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Gleich gegenüber eine meiner anstrengendsten und zugleich interessantesten Baustellen. Dort konnte einem Gerd schon mal zu Fuß auf dem Weg zum Reichstag gegenüber begegnen und Doris war sich nicht zu fein, mit den Bauarbeitern am Imbiss bei einer Currywurst über Gott und die Welt zu plauschen. :love:

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Hinter dem Reichstagsgebäude verläuft der Mauerweg entlang des ewig abgesperrten Friedrich-Ebert-Platzes und des Reichtagufers...

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... über die Marschallbrücke ...

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... und dann wieder zurück auf dem Schiffbauerdamm. Hier sollte von einem anderen Irren mal die Welthauptstadt Germania errichtet werden.

Vorbei an den Mauerkreuzen, eine morgendliche Joggerin im Spreebogen vor dem Paul-Löbe-Haus.

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Die Kronprinzenbrücke. Für 22 Mio. DM geplant, für 34 Mio. DM gebaut. Links daneben die Kita des Deutschen Bundestages.

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Noch vor dem Hauptbahnhof verlässt man das Spreeufer und folgt, entlang des Humboldthafens, dem Berlin-Spandauer-Schiffahrtskanal, der die Spree mit der Havel verbindet.

Nach Überqueren der Invalidenstraße führt der Mauerweg am BMWi vorbei zum Invalidenfriedhof.

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Ein Teil des Gebäudekomplexes gehörte früher einmal zum Invalidenhaus, welches der Alte Fritz 1748 zur Versorgung von Kriegsversehrten errichten ließ.
Ich weiß nur, dass es jetzt dort in der Kantine hervorragende Versorgung zu sozialistischen Preisen gibt. :cooking:

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Gartendenkmal Invalidenfriedhof in der Scharnhorststraße.

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Radweg zwischen Grabsteinen.

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"Der Rote Baron"

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Zeit für eine (Foto-)Pause. ;)
In wenigen Jahren wird es von dieser Bank unter der Linde einen anderen Ausblick geben. Am anderen Ufer herrscht rege Bautätigkeit.

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Hinter dem Invalidenfriedhof noch ein erhaltener DDR-Grenzturm.

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Eine Gedenkplatte erinnert an Günter Litfin, das zweite Todesopfer an der Berliner Mauer und zudem der erste DDR-Bürger, der bei einem Fluchtversuch durch gezielte Schüsse vorsätzlich getötet wurde.

"Unterdessen werden die Angehörigen Günter Litfins von Mitarbeitern des Ministeriums für Staatssicherheit schikaniert und eingeschüchtert. Ohne zu wissen, was passiert ist, wird sein Bruder am 25. August festgenommen und eine Nacht lang verhört. Am gleichen Tag muss seine Mutter erleben, wie ihre Wohnung ohne Angabe von Gründen durchsucht wird. Über das Schicksal von Günter Litfin werden sie jedoch im Unklaren gelassen. Erst durch eine Meldung in der West-Berliner "Abendschau", die am 26. August über den Todesfall am Humboldthafen berichtet, erfahren sie, dass er an der Mauer erschossen worden ist."

Quelle

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"Ersterschossener" - was für eine Bürokratenbezeichnung!

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Es liegt auf der Hand, dass der Berliner Mauerweg auch an der Gedenkstätte Berliner Mauer vorbeiführt.

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Die Besucher an den Säulen lauschten einer Rede des Regierenden Bürgermeisters Willy Brandt.

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Fußgänger- und Radfahrbrücke Schwedter Steg. Berliner Mauerweg und zugleich Radweg Berlin-Kopenhagen. Ist es Zufall, dass die Brücke auch zur Kopenhagener Straße führt? Na jedenfalls scheint es bis Dänemark nicht mehr weit zu sein. ;)

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Zum Abschluss noch j.w.d. in Lübars ...

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Erst gegen 11 Uhr erreichte ich Frohnau. Es war also eher eine Stadtbesichtigung als eine Sporteinlage. Ich benutzte seit Ewigkeiten mal wieder ein öffentliches Verkehrsmittel. :eek:

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Wer findet die zwei Mountainbiker? Ein Zufall!

Ich teilte mir das "Großraumabteil" der S-Bahn mit 9 Fahrrädern und etlichen Fahrgästen, die erst nach Aufforderung bereit waren, die Sitzplätze zu räumen, um den Bikes und den Kinderwagen Platz zu machen. :( Eine adtrett gekleidete Dame mit wohl weit über 80 Jahren vertraute mir ihr riesiges schwarzes Stahlross zum Festhalten an, setzte sich neben mich, und während ich noch so bewunderte, was es doch für toughe ältere Menschen gibt, zog sie ihr Smartphone heraus und ... (chattete vermutlich mit ihrer Urenkelin). :daumen:

Fazit:
Es war eine tolle Idee, an diesem heißen Tag zu der Tour aufzubrechen. Wegen der vielen Foto- und Lesepausen an den verschiedenen Gedenkstellen hätte es sogar noch eine oder zwei Stunden früher sein können. Dann hätte auch dieser Song aus den 60ern, der mir unterwegs durch den Kopf ging, (obwohl das nicht meine bevorzugte Musikrichtung ist), mehr Gültigkeit gehabt: Berlin erwacht um 5 Uhr morgens.

Mitzuerleben, wie die ersten Kreuzberger sich vor den (Auf-)Back-Shops zum Morgenkaffee in die Sonne setzen, während die letzten Partygänger nach Hause trotten oder ihren Rausch auf einer Parkbank ausschlafen, wie viele Jogger und Hundebesitzer Frühaufsteher zu sein scheinen, sich der Pariser Platz mit Touristen füllt und wie wunderbar es sich durch eine sonntagmorgendlich verkehrsarme City radeln lässt, hat mir viel Spaß gemacht. Und ja, ich hätte doch meine kleine Kamera mitnehmen sollen: Mehr Weitwinkel und bessere Handhabung beim Fahren. Aber egal ...
Die Morgensonne entschädigte mit satten Farben.

Andererseits war die Fahrt auf dem Mauerweg für mich auch eine Erinnerung an einen Lebensabschnitt mit Einschränkungen im Denken, Handeln und Reisen, von dem man unweigerlich geprägt wurde. Sich an die Mauer zu gewöhnen und sich damit abzufinden, war die Gefahr.

139 Maueropfer - Es macht schon mehr als nachdenklich, wenn auch in der heutigen Zeit tausende Menschen ihr Leben verlieren, weil sie versuchen, in eine bessere Welt zu gelangen.

Altglienicker :winken:



PS: Das Tagesziel habe ich natürlich auch noch erreicht. :cool:
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Ich habe in der vergangenen Woche mal Nordostdeutschland auf Mountainbikefähigkeit geprüft. Plauer See - Usedom - Rügen - Darß. Ergebnis: Rügen hat das meiste Potential und ist zugleich am wenigsten zu empfehlen. Im Osten von Rügen jede Menge Höhenmeter, urwüchsige Buchenwälder und ... Fahrradverbot. Selbst das Mitführen von Fahrrädern auf dem Wanderweg ist untersagt. Aus meiner Sicht ein Verstoß gegen das freie Betretungsrecht laut Bundeswaldgesetz.
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Stattdessen werden die Massen mit Bussen angekarrt und dürfen sich für 8,50 € die abgesperrte Natur (Königsstuhl) ansehen. Echt abartig! Ich musste gleich an den Waldzoo in Johannismühle denken. :spinner:

Die Buchenwälder des Nationalparks Jasmund gehören seit 2011 (wie Grumsin und der Hainich) zum Unesco-Weltnaturerbe. Allerdings nicht für Radfahrer! :(

Der befahrbare Teil des Nationalparks verfügt fast durchgängig über Kopfsteinpflasterstraßen. Teilweise (leider) mit Schotter überdeckt. An den Wegesrändern kann man recht flüssig fahren und wir kamen auf der 40-km-Runde zwischen Lohme und Saßnitz auf immerhin 605 Höhenmeter. Jedenfalls, wenn man der Navi-Aufzeichnung glaubt. Das Auf und Ab durch die Buchenwälder machte wirklich Spaß.
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Demnächst wird es einen kleinen Beitrag zu meiner Nord-Nordostrunde in meinen Tourberichten geben.

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Nach Weserbergland, Plauer See, Usedom, Rügen und Darß/Fischland sind wir auf unserer sommerlichen "Deutschland-Rad-Entdeckungs-Tour" mittlerweile im Alpenvorland angekommen.

Heute an einem der tiefsten und größten deutschen Alpenseen.

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Der Walchensee ist leider von überwiegend befestigten Wegen umgeben. Auf den wenigen naturbelassenen Wegen war das Radfahren verboten. :(

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200 m tiefer liegt der Kochelsee. Nördlich davon hat sich durch Verlandung das Loisach-Kochelsee-Moor gebildet. Eine abwechslungsreiche Landschaft, die von mehreren Wegen durchzogen wird. Die Loisach ist momentan ein reißender Strom und das ganze Moor steht bis zum Rand im Wasser.

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Kurz nachdem wir vermeintlich von einer Doppelgängerin (?) von @Renn.Schnecke ignoriert wurden, hatten wir Begegnung mit einer anderen bodenlebenden Art.

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Müsste sich meiner Meinung nach um eine Kreuzotter handeln, was ich da gerade fast überfahren hätte. Meine erste Begegnung mit dieser Art.

Scheune oder Bootsschuppen, könnte man hier fragen. Der Regen der letzten Wochen hat überall seine Spuren hinterlassen.
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Morgen soll es nochmal etwas Sonne geben. Mal sehen, wo es hingeht.

:winken:
 
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Heute ging es nach Tirol ins Karwendelgebirge. Durch den Großen Ahornboden zum Almdorf Eng auf 1250 m Höhe. Dort stehen bis zu 500 Jahre alte Bergahorne. In ein paar Wochen bestimmt ein Festival der Farben.
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Mittlerweile scheint auch hier die Sonne. Heute Vormittag kam das Wasser noch aus allen Richtungen. Bei jedem Wetter aber eine interessante, lohnenswerte Landschaft!
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Altglienicker :winken:
 
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Kurz nachdem wir vermeintlich von einer Doppelgängerin (?) von @Renn.Schnecke ignoriert wurden,

:rolleyes:
Wortwahl, AG, Wortwahl. Ungeachtet dessen, wo Schnecke (oder ihre Doppelgängerin, wobei, was kümmert dich eine Doppelgängerin??) an dem Tag war, KÖNNTE es auch einfach sein, dass sie dich ÜBERSEHEN hat? Einfach so ohne böse Absicht?
Diese Sticheleien bat ich dich bereits schon einmal, einzustellen.
Krieg das doch endlich mal auf die Reihe!!!
Genauso wie man natürlich auch immerimmer an das schlechte denken sollte:
Im April eine 20-jährige, heute ein 57-jähriger. Man sollte auch dran denken, dass dort regelmäßig Menschen ums Leben kommen, weil sie die Absperrungen verlassen oder einfach zu nah an die Felskanten treten. :(

Jaja, das böse intolerante Berlin u. U. Forum mal wieder.

Aber ansonsten schöne Bilder, wie immer. ;)
 
Aber ansonsten schöne Bilder, wie immer. ;)

Danke! ;)

Ach ja: Mein liebes Kharmaleinchen...
Krieg das doch endlich mal auf die Reihe!!!

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Und vielleicht kriegst Du das endlich mal auf die Reihe, meine Posts zu ignorieren? Du musst nicht unter Alles und Jeden einen Kommentar setzen. Im vorliegenden Beitrag ging es nicht einmal um Dich, sondern um eine eher lustige Begegnung mit einer Doppelgängerin von @Renn.Schnecke. Lass mir meine Wortwahl :ka: :confused: :spinner: und geh Du Deiner Wege! Danke! :winken:
 
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