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Muschi am Mittwoch: Plakativ hat nichts mit Plaka-Farbe zu tun

Muschi am Mittwoch: Plakativ hat nichts mit Plaka-Farbe zu tun

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Auch Mountainbiker lassen sich demographisch und analytisch berechnen. Wir hinterlassen Spuren. Nun sind viele von euch nicht nur zu einer Gefahr auf dem Trail geworden, sondern auch für die Gesellschaft, wenn man den sozialen Medien Glauben schenken darf.

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Muschi am Mittwoch: Plakativ hat nichts mit Plaka-Farbe zu tun
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Muschi für diesen Beitrag!

Radfahren ist Freiheit, und Freiheit genießt man nicht in jedem Land, auch das EInkommen reicht nicht überall aus, um sich, wie wir, überhöht darüber zu streiten, welche Laufradgröße denn die richtige ist, wenn man froh ist überhaupt Laufräder besitzen zu können.

Wir sind eines der freiesten Länder auf dieser Erde, mit einem der besten Einkommen (durchschnittlich), und dennoch vielen Menschen die gesellschaftliche abgehängt sind und sich nicht mehr zu helfen wissen.
Ich pflichte Muschi bei, es gibt Arschlöcher in der AfD, denen ich ähnliches an den Kopf werfen möchte, dass sie anderen Menschen an den Kopf werfen.
Und dann gibt es die Wähler, die auch schon links oder FDP gewählt haben, für sie hat sich nur nie etwas zum Besseren geändert, und nun haben sie eine Alternative gesehen, die wohl viele nicht für eine Alternative halten würden.
Nehmen wir uns ihrer Probleme in der Gesellschaft an, in dem sozialen Sinne, in dem wir uns selbst für einen Sozialstaat halten, und geben wir ihnen wieder einen Platz, eine Möglichkeit "gut und gern" in diesem Land zu leben. Die Politik der letzten Jahre hat darin versagt.

Beste Grüße
André
 
muschi wie immer -man weiß nicht wo man da in der kritik anfangen soll und denkt sich dann: ach ich nutz meine zeit besser.
Nur eins kann ich mir nicht verkneifen: bei mir sind die afdler aus den freeundeslisten (bzw. eigentlich nur aus dem sichtbaren content) geflogen weil das was sie verbreitet haben einfach unwahrer agressiver bullshit war -das muss ich mir nicht geben. so wird es vielen gehen -auch in der meinungsfreiheit gibt es grenzen -f*ck doch reingefallen und zeit verschwendet -off to the woods hashtagf*ckingindiansummeryeah
 
Warum gehört Politik nicht in ein MTB-Forum? Mir scheint, es wird sogar zu wenig über Politik gesprochen... sei es, weil man dem anderen nicht auf die Füße treten will oder weil man fürchtet mit seiner Meinung anzuecken. So lange man über Politik reden KANN ist alles bene. Schlimm wirds, wenn alle die Klappe halten. Wir müssen alle viel mehr über Politik reden! Auch oder gerade mit denen, deren Meinung uns nicht passt. Ich möchte gerne verstehen, warum jemand wählt was er wählt und das sehe ich den Menschen nicht an der Nasenspitze an. Meistens jedenfalls...
 
Mich nerven ja schon die politische Diskussionen in anderen Threads hier. Das hier jetzt auch noch in "offizieller" Form politisch diskutiert wird geht mir echt auf den Senkel. Ich bin hier, um mich mit meinem Hobby zu beschäftigen und wenn ich das richtig verstanden habe, heißt das MTB in MTB-News Mountainbike und nicht Politik.
Ich diskutiere ja auch nicht im Sexspielzeugforum über LKW-Felgen.

Politische Debatten müssen geführt werden, keine Frage. Aber in einem MTB-Forum ist imho definitv der falsche Ort dazu.
Langsam scheint das Forum hier für manche Menschen normale soziale Kontakte zu ersetzen während sie Ihr komplettes Leben hier ins IBC verlegen.

Ich bin hier weil ich mich für MTBs interessiere.

Mein politisches Interesse lebe ich anderweitig in passender Umgebung aus, und muss meine Meinung dazu nicht jedem und in allen Lebenslagen aufs Auge drücken.

Ich würde mich freuen, wenn es im Forum wieder mehr um MTBs und weniger Um Off-Topic ginge.

Danke
Matthias
 
Warum gehört Politik nicht in ein MTB-Forum?

Darum:
Mich nerven ja schon die politische Diskussionen in anderen Threads hier. Das hier jetzt auch noch in "offizieller" Form politisch diskutiert wird geht mir echt auf den Senkel. Ich bin hier, um mich mit meinem Hobby zu beschäftigen und wenn ich das richtig verstanden habe, heißt das MTB in MTB-News Mountainbike und nicht Politik.
Ich diskutiere ja auch nicht im Sexspielzeugforum über LKW-Felgen.

Politische Debatten müssen geführt werden, keine Frage. Aber in einem MTB-Forum ist imho definitv der falsche Ort dazu.
Langsam scheint das Forum hier für manche Menschen normale soziale Kontakte zu ersetzen während sie Ihr komplettes Leben hier ins IBC verlegen.

Ich bin hier weil ich mich für MTBs interessiere.

Mein politisches Interesse lebe ich anderweitig in passender Umgebung aus, und muss meine Meinung dazu nicht jedem und in allen Lebenslagen aufs Auge drücken.

Ich würde mich freuen, wenn es im Forum wieder mehr um MTBs und weniger Um Off-Topic ginge.

Danke
Matthias

Find ich gut auf den Punkt gebracht! :daumen:
 
Vorsicht bei NSBikes Fahren die haben bestimmt AFD gewählt..**SARKASMUS OFF**

Guter Artikel, bei dem ich wirklich zustimmen kann.
Dass soll es nun bitte aber gewesen sein mit Politischen Beiträgen in einem MTB Forum.

;)
 
Wen die politischen Diskussionen nicht interessieren, der braucht sie ja nicht zu lesen.
Es gibt in jedem Forum ein 'offtopic' Board - das ist gut und richtig. Wie gesagt, wen es nicht interessiert -> siehe oben.

Auch eine Form von Intoleranz: Ueber die Themen, die einen selber nicht interessieren, oder von denen einer meint sie gehoerten nicht hierher, sollen bitte alle ihr Maul halten :spinner:
 
Aber trotzdem... in nem MTB-Forum?
und für alle anderen, die inzwischen in diesem Sinne die Stirn gerunzelt haben.
Sollten die Apologeten des gesunden Volxverstandes ihr Ziel erreichen und unsere pluralistisch liberale Demokratie durch ein Diktat der Mehrheit ersetzen sind die MTB-ler bestimmt nicht die ersten Opfer, aber auch nicht die letzten.
Dann gilt nur noch Fußball als Sport (Teilnahme bitte bevorzugt passiv), zur Fortbewegung sind Kraftfahrzeuge die Norm, von der nicht abgewichen darf, und im Wald darf man gröhlen, saufen, pinkeln und Müll liegen lassen, aber bitte nicht mehr Radfahren. Schon gar nicht mit Fullface statt Körbchen am Lenker.
Für das sogenannte christliche sogenannte Abendland sind wir alle hier sobald wir Baggies oder auch Lycra überziehen nicht viel weniger fremd, befremdlich und damit beunruhigend und bedrohlich, als mit einer Oma, die von weiter weg kommt als aus Schlesien oder Pommern, einer anderen (Erst?Zweit?Mutter?Vater?) Sprache als sächsisch oder einer Vorliebe für rohen Fisch statt Brägenwurst.

In diesem Sinne neu formuliert: gehören politische Entwicklungen, die die Existenz von Minderheiten als Prinzip bedrohen in ein Minderheitenforum?
 
Wen die politischen Diskussionen nicht interessieren, der braucht sie ja nicht zu lesen.
Es gibt in jedem Forum ein 'offtopic' Board


Dann sollte man es dort posten und nicht mitten auf der Startseite - eines MTB-Forums.

Auch eine Form von Intoleranz: Ueber die Themen, die einen selber nicht interessieren, oder von denen einer meint sie gehoerten nicht hierher, sollen bitte alle ihr Maul halten :spinner:

Bitte Quellenangabe. Aber Zitate, keine Interpretationen, Implementierungen oder sonstig schwammige Argumentation! Danke
 
Ich kann dazu nur sagen: Jaein.
Auf der einen Seite stimmt es, es wird völlig übertrieben, vor allem im Internet, aber hier wird doch auch immer übertrieben, von allen Seiten. Ansonsten habe ich im realen Leben bisher keine Diffamierung von AFD-Wählern nach der Wahl feststellen können.

Es ist falsch Leute kategorisch auszuschließen oder gegen sie zu hetzen, weil sie sich berechtigte oder auch unberechtigte Sorgen machen und mit gewissen Dingen und Entwicklungen nicht klar kommen, oder eine andere Meinung dazu zu haben. Es ist in einem demokratischen Land natürlich auch legitim etwas gegen ungeordnete Zuwanderung zu haben, oder dies abzulehnen. Etwas was lange große Volksparteien vertreten haben. Leute an die Wand zu stellen und anzuklagen hilft nicht sie zu überzeugen, dass Fremdenfeindlichkeit und Abschottung der falsche Weg sind und eine Partei wie die AFD genau das vertritt. Diesen Fehler haben auch Politiker von anderen Parteien und auch die Medien gemacht und macht jetzt auch jeder, der seine Facebook-Freunde aus diesem Grund löscht.
Und wenn ich nach der Wahl von Vertretern der großen konservativen Volksparteien höre, dass man um auf die Interessen von AFD Wählern wieder einzugehen Infrastrukturprojekte zum Beispiel im öffentlichen Nahverkehr schaffen müsse, oder gar nicht wisse, was man hätte anders machen sollen, dann hat man halt auch noch immer nichts kapiert. Manche nehmen es wohl lieber hin, da jetzt 13% AFDler im Bundestag sitzen zu haben. Passiert halt.

Jetzt das große ABER:
Ich finde es auch etwas verharmlosend, was hier geschrieben wurde.
Mein vorhergehende Absatz bezieht sich auf die, die die AFD aus Überzeugung gewählt haben und sei es, wegen Überfremdungsängsten durch die Flüchtlingskrise und einer zumindest latenten Ausländerfeindlichkeit.
Dann gibt es noch ein paar echte Nazis, die vorher auch NPD gewählt haben. Ob denen noch geholfen werden kann, sei mal dahingestellt.
Und dann gibt es da aber noch die Gruppe der Protestwählern. Leute, die mit irgendwas nicht zufrieden waren (und sei es der ungeordnete Zuzug von Flüchtlingen) und dann AFD wählen, aber nicht aus Überzeugung sondern den vorhergehend gewählten Parteien (Meist wohl Union, SPD, oder auch die linke) „es zu zeigen“. Und bei diesen Leuten ist es durchaus berechtigt sie mal deutlich zu fragen, ob sie sie noch alle haben.
Man sollte es nämlich auch nicht verharmlosen. Im deutschen Bundestag werden erstmals wieder Nazis sitzen, die es in den Reihen der AFD durchaus gibt und zwar gar nicht mal so selten. Leute, die am liebsten Geschichte schönen würden und vor allem Hass, Angst und Unmenschlichkeit verbreiten und sich - auch gedeckt durch ihre gemäßigten Mitglieder – als die „echten Deutschen“ und „das Volk“ darstellen. Wie kann man nur aus Protest eine Partei wählen, die als Deckmantel für Rechtsradikale fungiert?
Zum einen kommt da eine Thematik und Rhetorik in den deutschen Bundestag, die zum Glück längst überwunden war, aber vor allem ist es eine gewaltige Rufschädigung Deutschlands im Ausland die da dank dieser Protestwähler geschehen ist. Und ja, damit auch eine Rufschädigung jedes einzelnen Deutschen.
Ein Deutschland, das seinen lange Zeit schlechten Ruf politisch wie menschlich zu einem guten Teil endlich überwunden hatte, auch dank Sommermärchen und Co., aber auch dank einer im Großen und Ganzen guten Außenpolitik über Jahrzehnte, die vor allem zuletzt als einer der wenigen „Großen“, der gemäßigt, vernünftig und verlässlich agiert, gelten konnte. Das haben diese 60% Protestwähler geschafft und das darf man Ihnen auch ankreiden und sich darüber aufregen und das nehme ich diesen Wählern auch übel. Vor allem, da es an Alternativen nicht mangelte. Es sind noch weitere 5 Parteien im Bundestag, das Spektrum war groß, auch wenn die beiden größten Parteien nahe beieinander waren.
Und die, die jetzt der Kanzlerin wesentlich mehr Kopfschmerzen bereitet und einen Denkzettel zur bisherigen Politik verpasst haben als die AFD-Wähler, sind diejenigen, die FDP, Grüne und Linke gewählt haben. Die Kanzlerin hat jetzt sicherlich ihre schwierigste Amtszeit vor sich; mit einer Jamaika-Koalition und dadurch sicherlich gezwungen Ihre bisherige Politik des Stillstands und der Debattenlosigkeit aufzugeben.
Es ist wie immer, Protest-Wählen hat keinen Sinn und bringt nichts (zumindest nichts Gutes oder Konstruktives) und Verständnis für solche Wähler habe ich auch keins.
Und da ich weder AFD-Wähler als Freunde, noch Facebook habe, ist das mit dem löschen auch kein Problem.

Allgemein finde ich, eine politische Diskussion hier im Forum anzustoßen, sollte die absolute Ausnahme bleiben.
Es ist der falsche Platz.
 
Zuletzt bearbeitet:
https://www.republik.ch/

Wir werden uns in Zukunft auch mit euren politischen Ambivalenzen auseinandersetzen und versuchen das wahrhaftige zu veröffentlichen


Hier finde ich es unangebracht
Wir teilen einen Zeitvertreib
Und wenn es zu persönlichen Begegnungen kommt wird die politische Linie schnell klar
Dann kann man für sich entscheiden:
Ich fahr mit dir nur Fahrrad und alles andere intressiert mich nicht...... Eine Möglichkeit in der Tat, doch auch ein
wenig " beschränkt " oder? ;)
 
Wie schade, daß das AfD Parteiprogramm keinerlei Aussage zu Betretungsrechten oder Mindestwegbreiten enthält.
Wäre es dann hier am richtigen Platz?
Politische Diskussion, die das Hobby betreffen sollte unbedingt auch diskutiert werden.
Ein AFD Bezug bleibt unwahrscheinlich, vorher wird in deren Parteiprogramm bestimmt Fußball zur Leit-sportart erklärt.:)
 
Aus konstruktiver Sicht ist es natürlich unnötig es hier zu veröffentlichen,
aber es ist halt eine Kolumne und die ist nicht auf ein Gebiet beschränkt
oder irgendwelchen journalistischen Grundsätzen verpflichtet.

Natürlich hat es den Vorteil das man aus den Kommentaren der Leute
einfach etwas mehr erfährt als nur die Vorliebe für Laufradgröße oder das verwendete Schaltsystem.
 
Und die, die jetzt der Kanzlerin wesentlich mehr Kopfschmerzen bereitet und einen Denkzettel zur bisherigen Politik verpasst haben als die AFD-Wähler, sind diejenigen, die FDP, Grüne und Linke gewählt haben.

Da muss ich dir leider vehement widersprechen, denn ein Protestwähler wählt eben auch jemanden, den er bisher nicht gewählt hatte, weil sich bei den letzten Wahlen (obwohl er da Grün, Links oder FDP gewählt hat) nichts geändert hat.

Auch zeigt sich leider, dass einige der genannten Parteien Entscheidungen gefällt haben die gerade die Protestwähler ehr benachteiligt haben und vielleicht auch in Zukunft benachteiligen werden, warum sollten sie also dort wählen?
 
Klasse Artikel, denn man auch auf andere Bereiche des Lebens beziehen kann. Wie zum Beispiel unserem Hobby. Hier kann dem einen oder anderen User etwas mehr Toleranz durchaus gut stehen. Ich muss nicht ständig jemanden Hassen, nur weil er lieber die Marke fährt oder die Reifen mit der Schrift nicht am Ventil montiert. Ich hasse auch nicht den AfD-Wähler, nur weil er die scheinbar falsche Partei gewählt hat.

Jemanden mit Hass, Ignoranz und Ausgrenzung zu begegnen, ist der völlig falsche Weg. Betroffene würde sich nur weiter von der Gesellschaft ausgrenzen und sich evtl. sogar radikalisieren. Dieser Weg hat schon früher und wird auch in Zukunft nur zu noch mehr Hass und Verachtung füreinander führen, mit bekannten, schlimmen Folgen.

Genauso geht es mir als Sachse momentan auch. Plötzlich lebt man mit im brauen Staat und denkt man wäre im falschen Film. Und wenn man bedenkt was plötzlich im Netz für Kommentare über uns auftauchen, so sind diese keinen Deut besser als die Kommentare von Weidel, Gauland und Co. Immerhin hat bei uns die Mehrheit nicht rechtspopulistisch gewählt, dass scheint nur keinem mehr zu interessieren. Es kommt in mir sogar das Gefühl auf das die Mehrheit der Sachsen mit verantwortlich gemacht werden, dass eine Minderheit von Ihnen so gewählt hat.
 
Da muss ich dir leider vehement widersprechen, denn ein Protestwähler wählt eben auch jemanden, den er bisher nicht gewählt hatte, weil sich bei den letzten Wahlen (obwohl er da Grün, Links oder FDP gewählt hat) nichts geändert hat.

Auch zeigt sich leider, dass einige der genannten Parteien Entscheidungen gefällt haben die gerade die Protestwähler ehr benachteiligt haben und vielleicht auch in Zukunft benachteiligen werden, warum sollten sie also dort wählen?

Ich glaube gerade das nicht. Natürlich wurde jeder der schon mal gewählt hat, in bestimmten Punkten auch genau von dieser Partei enttäuscht. Mal mehr mal weniger.
Aber deswegen geht man doch nicht hin und wählt eine Partei, die garantiert nichts für einen tun wird. Abgesehen von verhindern von Zuwanderung und nationaler Abschottung mit samt Verharmlosung deutscher Vergangenheit gibt es vor allem wenig soziales und einiges wirtschaftslieberales und dann noch viel nichts. Bezweifle dass das das ist , was sich die meisten AFD Wähler wünschen.
 
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