M. proudly presents: Die Marvin-Route

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Re: M. proudly presents: Die Marvin-Route
Du meinst "Dolomiti Brenta Bike".
Dolomiti Brenta Trek ist eine mehrtägige Hochgebirgswanderung durch die Brenta, wo das Bike nur störend wäre...
Da steht definitiv unterwegs auf diversen Schildern was von Trek. Habe immer noch (boshaft) gedacht, dass das von Trek gesponsert ist. Natürlich nicht ernsthaft. Ist vermutlich die italienische Form von Track!?

Nein. Du hast an verschiedenen Stellen beide Signalisationen gleichzeitig gesehen. Jene für die "Dolomiti Brenta Bike"-Route (in dunkelblau), sowie die für das mehrtägige Hochgebirgstrekking "Dolomiti Brenta Trek" (in dunkelgrün). Es gibt einige Passagen, wo sich die Wegführungen kreuzen bzw. gleichzeitig und parallel verlaufen.
 
Himmel hilf! Was sind das für Etappenlängen? :confused:
In 4 Tagen das nahezu komplette Programm über die Westroute mit Campinggepäck? Wahnsinn...
Ganz so schlimm wars nun wirklich nicht und außerdem die Ostroute.:oops:
Bin ja an Tag 1 und 3 erst nach 9Uhr los, ansonsten halt gegen 7Uhr, nur zweimal zwischendurch eingekehrt und sonst eher gemütlich, dafür mit vielen kurzen Pausen unterwegs gewesen. Wenn der Tag genügend Stunden hat, schafft man auch langsam ein paar Meter und knapp 1000hm mit der Bahn sind halt auch mal eben ein halber Tag.:ka:
 
Zuletzt bearbeitet:
...lediglich die letzten eigenartig geführten Schlenker vorm Gardasee fand ich etwas merkwürdig aber reizvoll.
Auch das hat seinen Grund: Natürlich könnte man vom Tennosee kommend auf der östlichen Seite der Schlucht bleiben, hätte dann aber ab Tenno das "Problem", dass man auf der Hauptstraße landet (spätestens ab Volta di No, die Abfahrt auf dem alten Römerweg durch die Gola unter dem Castel ist ja verboten).
Also wechsle ich lieber ganz oben (noch ohne Höhenunterschied) die Schluchtseite Richtung Pranzo, denn westlich der Schlucht kann man noch einen netten Trail mitnehmen.
Sind also nur auf den ersten Blick eigenartige Schlenker. In Wahrheit folgt das alles einem tieferen Sinn... :lol:

Mein Kompliment übrigens zur Herkulesarbeit. Solche Etappen schafft man nur, wenn man allein ist. Jeder Mitfahrer würde vermutlich rebellieren.
 
Nein. Du hast an verschiedenen Stellen beide Signalisationen gleichzeitig gesehen. Jene für die "Dolomiti Brenta Bike"-Route (in dunkelblau), sowie die für das mehrtägige Hochgebirgstrekking "Dolomiti Brenta Trek" (in dunkelgrün). Es gibt einige Passagen, wo sich die Wegführungen kreuzen bzw. gleichzeitig und parallel verlaufen.
An manchen Stellen ist ausschließlich der Trek ausgeschildert, das hat mich auch sehr itrritiert.
Auch das hat seinen Grund: Natürlich könnte man vom Tennosee kommend auf der östlichen Seite der Schlucht bleiben, hätte dann aber ab Tenno das "Problem", dass man auf der Hauptstraße landet (spätestens ab Volta di No, die Abfahrt auf dem alten Römerweg durch die Gola unter dem Castel ist ja verboten).
Also wechsle ich lieber ganz oben (noch ohne Höhenunterschied) die Schluchtseite Richtung Pranzo, denn westlich der Schlucht kann man noch einen netten Trail mitnehmen.
Sind also nur auf den ersten Blick eigenartige Schlenker. In Wahrheit folgt das alles einem tieferen Sinn... :lol:

Mein Kompliment übrigens zur Herkulesarbeit. Solche Etappen schafft man nur, wenn man allein ist. Jeder Mitfahrer würde vermutlich rebellieren.
Sehr irritierend ist das halt, wenn man kaum noch sitzen kann und lieber den Hintern in einen See hängen möchte oder wenigstens stehend bergab rollen.:D
Irgendwo dort oben war aber auch ein Schlenker, der einen Kilometer verkehrsarme Landstraße mit anderthalb Kilometer Feldweg ersetzt. Das hab ich erst gesehen, als der Track wieder vor mir auf der Landstraße landete, hab den Abzweig vorher verpennt. Kann man machen, muss man halt nicht. Gibt ja unterwegs auch einige Alternativen, die man wählen kann.

Ich denke, ich hätte eher jedem Mitfahrer die Ohren vollgejammert. Deshalb war das ganz gut so, allein zu fahren.:)
 
Nein. Du hast an verschiedenen Stellen beide Signalisationen gleichzeitig gesehen. Jene für die "Dolomiti Brenta Bike"-Route (in dunkelblau), sowie die für das mehrtägige Hochgebirgstrekking "Dolomiti Brenta Trek" (in dunkelgrün).
Na also, habe ich es doch gesehen. Nur eben falsch zugeordnet. So schnell wie wir waren, konnte ich das nicht immer im Detail lesen :lol:

Du wirst relativ enttäuscht sein, da die Tracks ziemlich genau den Originalen entsprechen.
Ich muss mich korrigieren. Natürlich gibt es Abweichungen. Zum Einen die in Seefeld. Die ist nur gering. Zum Anderen die am Grenzkamm. Die ist etwas größer. Vielleicht ist das eine Variante für so Fälle wie bei mir? Als Notausstieg quasi?

Ich habe jetzt mal hingesehen und die Strecken verglichen, um zu sehen, wo ich denn eigentlich abgebrochen habe.
grenzkamm.jpg
Blau wollte ich fahren, grün bin ich gefahren. Ich war also doch schon ein Stück hinter der Grenze. An ein Grenzgatter kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern. Ein Stückchen hinter der Sattelalm habe ich dann auf Schieben umgestellt.
Interessant finde ich die teilweise nebeneinander liegenden Tracks Hin-/Rückweg kurz vor dem Grenzkamm. Da muss ich ja auf der Wiese gefahren sein oder geschoben haben. So neblig war's dann doch nicht, dass ich den Weg nicht gefunden hätte :rolleyes:

Meinen vollen Respekt auch an @slowbeat :anbet:

Edit:
An ein Grenzgatter kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern.
Ich denke, jetzt hab ich's. Ist das an einer relativ flachen Stelle? Ich glaube, da habe ich noch das Fahrradverbots-Schild fotografiert und mich drüber gewundert und mich dann ungefähr 100 m später über den Mountainbike Schiebestrecke-Hinweis amüsiert. Erst nicht hin dürfen, dann aber schieben. Vermutlich hat mich das Verbotsschild so in seinen Bann genommen, dass ich nicht registriert habe, dass es gerade über die Grenze geht. Und ich hatte mir das in Gedanken völlig anders vorgestellt. :dope:
 

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Zuletzt bearbeitet:
Schön, dass es hier so einen regen Austausch gibt :daumen:

Ich kann die Sache mit der Routenlegung nur bestätigen.
Da ich einige Abschnitte von vorherigen AXn schon kannte, dachte ich öfters: "...hää..? warum jetze da hoch oder dort abbiegen..?"
Brav der .gpx folgend, kam dann kurz darauf ein: "...jaa... cooler Trail/Track, jetzt macht das Ganze natürlich Sinn" :D
 
Ich kann die Sache mit der Routenlegung nur bestätigen.
Da ich einige Abschnitte von vorherigen AXn schon kannte, dachte ich öfters: "...hää..? warum jetze da hoch oder dort abbiegen..?"
Brav der .gpx folgend, kam dann kurz darauf ein: "...jaa... cooler Trail/Track, jetzt macht das Ganze natürlich Sinn" :D
You got it! :daumen: :i2: :D
 
Natürlich gibt es Abweichungen. Zum Einen die in Seefeld. Die ist nur gering.
Die ist in der Tat so gering, dass ich mich Frage, wo das in einer "Schiebeorgie" (deine Worte!) ausgeartet sein soll?

Zum Anderen die am Grenzkamm. Die ist etwas größer. Vielleicht ist das eine Variante für so Fälle wie bei mir? Als Notausstieg quasi?
Ich war also doch schon ein Stück hinter der Grenze. An ein Grenzgatter kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern. Ein Stückchen hinter der Sattelalm habe ich dann auf Schieben umgestellt.
Chronologisch: erst kommt der Schiebehinweis rechts, dann kommt das "Tor nach Italien" (mit Radverbotsschild), dann folgt nach einer Wegegabelung rechts (in Nähe der privaten Sattelalm) der steilere Part bergauf zur Grenzkammstraße unter dem Sattelberg.
Du warst schon relativ weit oben, bevor du umgekehrt bist. Hätte nicht mehr allzuviel gefehlt bis zu den ersten Bunkeranlagen (war aber trotzdem richtig, umzukehren).

Willkommen im Reich des gläsernen Bikers!
Das "Ministerium für Wahrheit" hat folgendes ermittelt:
15:30 Ende der Pause auf der Sattelbergalm, 1660 m
15:37 Wanderwegabzweig, 1713 m
15:42 Grenze, 1740 m
15:44 Weggabelung, 1740 m
15:48 private Sattelalm, 1785 m (ab hier laut Geschwindigkeitsprotokoll 45 min weitgehend geschoben, ca. 240 Hm)
16:33 Umkehrpunkt, 2027 m
16:43 Weggabelung (also zurück fast 300 Hm Abfahrt in nur 10 min!)
17:06 Radweg am Brenner, 1400 m
17:30 Gossensaß, 1120 m
17:33 5 min Pinkelpause/Müsliriegel? an der Eisack vor steiler Teerstraße Ri. Steckholz, 1107 m
18:02 Sterzing, 996 m
Damit warst eh schon relativ flott unterwegs! Über die Grenzkammstraße wär's deutlich länger geworden.

Und ja, als Notausstiegs-Variante taugt deine Abfahrt (ich hätt' mir dann nur den Aufstieg zu Fuß erspart).



Edit: (...)
Ich denke, jetzt hab ich's. Ist das an einer relativ flachen Stelle? (...) fotografiert (...) gewundert (...) amüsiert (...) in seinen Bann genommen (...) nicht registriert (...) in Gedanken :dope:
Ziemlich sicher hast du was Gutes geraucht! :mexican:
 
Die ist in der Tat so gering, dass ich mich Frage, wo das in einer "Schiebeorgie" (deine Worte!) ausgeartet sein soll?
Dafür, dass wir erst 3 km unterwegs waren, war das echt 'ne Schiebeorgie. Das ging an einer kleinen Hütte mitten im Wald vorbei. Hinter der Hütte ging's steil über ein zwei Stufen. Verbunden mit dem ordentlich Regen war das schon orgiastisch...oder eher chaotisch...

Chronologisch: erst kommt der Schiebehinweis rechts, dann kommt das "Tor nach Italien" (mit Radverbotsschild), dann folgt nach einer Wegegabelung rechts (in Nähe der privaten Sattelalm) der steilere Part bergauf zur Grenzkammstraße unter dem Sattelberg.
Du warst schon relativ weit oben, bevor du umgekehrt bist. Hätte nicht mehr allzuviel gefehlt bis zu den ersten Bunkeranlagen (war aber trotzdem richtig, umzukehren).
Ok. Ich will dir da nicht widersprechen. Aber ich hätte geschworen, dass erst das Radverbotsschild an der Grenze, wie ich jetzt realisiert habe, kam und dann der Schiebehinweis. Ich guck's mir nochmal genauer an, wenn ich wieder hinkomme. Und das werde ich früher oder später. So unvollendete Sachen gehen gar nicht.

Willkommen im Reich des gläsernen Bikers!
Das "Ministerium für Wahrheit" hat folgendes ermittelt:
Oha. Das hört sich gefährlich an...passt alles...natürlich. Nur zwei Kommentare:
16:43 Weggabelung (also zurück fast 300 Hm Abfahrt in nur 10 min!)​
Bin offensichtlich doch kein so schlechter Abfahrer :lol: Und das im Dauerregen :i2: Ist aber auch deutlich einfacher zu fahren als der Trail am letzten Tag.
17:33 5 min Pinkelpause/Müsliriegel? an der Eisack vor steiler Teerstraße Ri. Steckholz, 1107 m​
Da habe ich den Kollegen angerufen, um ihm mitzuteilen, dass ich in 'ner halben Stunde da bin.

Damit warst eh schon relativ flott unterwegs! Über die Grenzkammstraße wär's deutlich länger geworden.
Flott? Geht so. An dem Tag bin ich bergauf bewusst langsam gefahren, weil da 2.500 hm auf dem Programm standen.

Und ja, als Notausstiegs-Variante taugt deine Abfahrt (ich hätt' mir dann nur den Aufstieg zu Fuß erspart).
Da hatte ich ja noch gedacht, dass alle gut wird...bleibt...
Ziemlich sicher hast du was Gutes geraucht! :mexican:
Ich war berauscht von der Aussicht auf den Grenzkamm, dann von der fehlenden Aussicht und zuletzt vom Rauschen des Regens :hüpf:
 
Hütten entlang der Marvin-Route
Etappe 2: Seefeld - Stubai: Das Birgitzköpflhaus in der Axamer Lizum. Von der Götzner Alm etwas oberhalb abseits der Marvin-Route. Von der Unterkunft kann man am nächsten Tag wieder zur Muttner Alm rüberqueren.
Etappe 3: Stubai - Sterzing: Maria Waldrast am Waldraster Jöchl. Eher Berggasthof statt Hütte, aber einsam und isoliert an der Wallfahrtskirche gelegen. Direkt an der Route.
Sattelbergalm oberhalb Vinaders im Aufstieg zur Brenner Grenzkammstraße. Direkt an der Route.
Etappe 4: Sterzing - Meran: Jaufenhaus, direkt an der Jaufenpassstraße (Variante übers Jaufental), oder Fleckner Hütte, wenig oberhalb der Route über den Rinner Sattel.
Etappe 6: Im Nonstal könnte man, wenn man schon Zeit hat, den Aufstieg zum Rifugio Peller (ab Cles) als zusätzliche Fleissaufgabe einbauen und dann über die Dolomiti Brenta Bike-Route ins Val di Sole abfahren.
Bei Madonna di Campiglio gibt's die zusätzliche Option zum Rifugio Graffer hinaufzufahren (ab Passo Campo Carlo Magno). Beide Hütten würden die Westvariante verlängern und schwerer machen.
Oberhalb Pinzolo liegt das Rifugio Doss del Sabion direkt auf der Bergspitze. Etwas abseits der Route oberhalb des Bärenpasses Bregn dal'Ors.
Auf der Ostroute könnte man ab Andalo einen Abstecher zum Rifugio Croz dell'Altissimo (oberhalb Molveno) einbauen.
Etappe 7: Am Tennosee kann man einen Abstecher zum Rifugio S. Pietro machen, aber da ist man ja schon fast am Ziel in Riva angekommen.
Die meisten Hütten liegen nicht direkt an der Route, erfordern also eine mehr oder weniger lange Zufahrt.
Aber wenn man 14 Tage Zeit hat, sollte das nicht das Problem sein. ;)
 
@Punella
Wenn ihr so viel Zeit habt, wäre meine Empfehlung, ab dem Gampenpass in die Tour de Non (Bericht in meiner Signatur) einzusteigen und die Mendelkammtraverse mitzunehmen (Übernachtung auf der Malg Romeno). Würde die Marvin-Route in dem Bereich vom Erlebnis deutlich aufwerten. Ist aber schon anspruchsvoll...
 
Hütten entlang der Marvin-Route
Etappe 2: Seefeld - Stubai: Das Birgitzköpflhaus in der Axamer Lizum. Von der Götzner Alm etwas oberhalb abseits der Marvin-Route. Von der Unterkunft kann man am nächsten Tag wieder zur Muttner Alm rüberqueren.
Etappe 3: Stubai - Sterzing: Maria Waldrast am Waldraster Jöchl. Eher Berggasthof statt Hütte, aber einsam und isoliert an der Wallfahrtskirche gelegen. Direkt an der Route.
Sattelbergalm oberhalb Vinaders im Aufstieg zur Brenner Grenzkammstraße. Direkt an der Route.
Etappe 4: Sterzing - Meran: Jaufenhaus, direkt an der Jaufenpassstraße (Variante übers Jaufental), oder Fleckner Hütte, wenig oberhalb der Route über den Rinner Sattel.
Etappe 6: Im Nonstal könnte man, wenn man schon Zeit hat, den Aufstieg zum Rifugio Peller (ab Cles) als zusätzliche Fleissaufgabe einbauen und dann über die Dolomiti Brenta Bike-Route ins Val di Sole abfahren.
Bei Madonna di Campiglio gibt's die zusätzliche Option zum Rifugio Graffer hinaufzufahren (ab Passo Campo Carlo Magno). Beide Hütten würden die Westvariante verlängern und schwerer machen.
Oberhalb Pinzolo liegt das Rifugio Doss del Sabion direkt auf der Bergspitze. Etwas abseits der Route oberhalb des Bärenpasses Bregn dal'Ors.
Auf der Ostroute könnte man ab Andalo einen Abstecher zum Rifugio Croz dell'Altissimo (oberhalb Molveno) einbauen.
Etappe 7: Am Tennosee kann man einen Abstecher zum Rifugio S. Pietro machen, aber da ist man ja schon fast am Ziel in Riva angekommen.
Die meisten Hütten liegen nicht direkt an der Route, erfordern also eine mehr oder weniger lange Zufahrt.
Aber wenn man 14 Tage Zeit hat, sollte das nicht das Problem sein. ;)
Danke
@Punella
Wenn ihr so viel Zeit habt, wäre meine Empfehlung, ab dem Gampenpass in die Tour de Non (Bericht in meiner Signatur) einzusteigen und die Mendelkammtraverse mitzunehmen (Übernachtung auf der Malg Romeno). Würde die Marvin-Route in dem Bereich vom Erlebnis deutlich aufwerten. Ist aber schon anspruchsvoll...
Danke.
@Punella
Wenn ihr so viel Zeit habt, wäre meine Empfehlung, ab dem Gampenpass in die Tour de Non (Bericht in meiner Signatur) einzusteigen und die Mendelkammtraverse mitzunehmen (Übernachtung auf der Malg Romeno). Würde die Marvin-Route in dem Bereich vom Erlebnis deutlich aufwerten. Ist aber schon anspruchsvoll...
 
Hallo
wir wollen im Sommer 2018 auf der Marvin Transalp evt. die West Umgehung der Dolomiten fahren.
Und dann ggf. im rifugio ghedinaübernachten hat jemand damit Erfahrung.
Kommt man mit etwas Englich undDeutsch dort noch zurecht.
Mein Englisch ist schon sehr eingerostet.
Gruß Petra
 
Ich zitier' mich mal selbst, Post #45, Seite3:
(...) In der Abfahrt vom Passo Bregn da l'Ors (Etappe Madonna di Campiglio - Stenico - Ponte Arche) durchs Val Algone im Albergo Brenta einkehren, das Essen ist dort sensationell (Buchweizen-Risotto in Parmesanschale - zum reinlegen!). Das Rifugio Ghedina daneben kann man hingegen vergessen. (...)
Im Albergo Brenta kann man auch übernachten.
 
So ist es: www.albergobrenta.it
Übers Rifugio Ghedina kann ich nicht viel berichten. Bin da immer vorbeigefahren, auch weil wir die Pausen jedesmal am Albergo Brenta gemacht haben. Das befindet sich ebenfalls an der Straße, ein paar Meter zuvor. Nett renoviert, super Essen, gemütliche Zirbenholz-Doppelzimmer.
Die Locals, die ich kenne, stoppen immer beim Albergo Brenta, nie beim Rifugio. Angeblich geführt von einem älteren Paar, das nur italienisch spricht.
Sowohl das Albergo als auch das Rifugio befinden sich an der Teerstraße, während die Marvin-Route kurz davor auf den Sentiero naturalistico wechselt (also streng genommen gar nicht an den beiden Häusern vorbeikommt). Der Umweg sind aber nur wenige hundert Meter. Siehe screenshot im Anhang.
 

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Hallo
wir wollen im Sommer 2018 auf der Marvin Transalp evt. die West Umgehung der Dolomiten fahren.
Und dann ggf. im rifugio ghedinaübernachten hat jemand damit Erfahrung.
Kommt man mit etwas Englich undDeutsch dort noch zurecht.
Mein Englisch ist schon sehr eingerostet.
Gruß Petra
So ist es: www.albergobrenta.it
Übers Rifugio Ghedina kann ich nicht viel berichten. Bin da immer vorbeigefahren, auch weil wir die Pausen jedesmal am Albergo Brenta gemacht haben. Das befindet sich ebenfalls an der Straße, ein paar Meter zuvor. Nett renoviert, super Essen, gemütliche Zirbenholz-Doppelzimmer.
Die Locals, die ich kenne, stoppen immer beim Albergo Brenta, nie beim Rifugio. Angeblich geführt von einem älteren Paar, das nur italienisch spricht.
Sowohl das Albergo als auch das Rifugio befinden sich an der Teerstraße, während die Marvin-Route kurz davor auf den Sentiero naturalistico wechselt (also streng genommen gar nicht an den beiden Häusern vorbeikommt). Der Umweg sind aber nur wenige hundert Meter. Siehe screenshot im Anhang.
 
Hallo
wir wollen im Sommer 2018 auf der Marvin Transalp evt. die West Umgehung der Dolomiten fahren.
Und dann ggf. im rifugio ghedinaübernachten hat jemand damit Erfahrung.
Kommt man mit etwas Englich undDeutsch dort noch zurecht.
Mein Englisch ist schon sehr eingerostet.
Gruß Petra
Ist das ein Doppelpost oder hattest du noch eine Frage...?
 
So!
Die Planungen sind fast abgeschlossen!
Nächstes Jahr im Sommer starten wir zu unserem 3ten gemeinsamen Vater-Sohn Alpencross!
die Marvin-Route West - Variante!

Hab die Routen a bisserl angepaßt für meinen Sohn (11Jahre)!
So ist´s jetzt geplant!!
1Tag: Kochl bis Kematen ca. 80km und 1400hm
2Tag: Kematen bis Trins ca. 45km und 2200hm
3Tag: Trins bis Sterzing ca. 50km und 1500hm
4Tag: Sterzing bis Lana ca. 60km und 1300hm
5Tag: Lana bis Revo ca. 50km und 1800hm
6Tag: Revo bis Madonna di... ca. 45km und ca. 1300hm
7Tag: Madonna di.. bis Riva ca. 65km und 1300hm

Sind alles so ungefähre Angaben was km und hm angeht!

Wir freuen uns schon Mega drauf!
Hoffentlich paßt das Wetter!
 
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