Hallo Leute!
Die Frage würde mich auch brennend interessieren!
Ebenso im Vergleich zum doch sehr harten Hinterbau der älteren Capras (2016/2017er Modell) der Horst-Link ist ja bekanntlich per se schon progressiv. Sollten die 2018er RS-Fahrwerke (Lyrik RCT3/RC3 beim CF) das noch verstärken, wäre e sehr nachteilig.
Ein Freund fuhr das 2016er Capra in Finale Ligure mit maximal 140-150, demnach nie aus - und die Endprogression war bretthart. Es verlangt also eine aggressive Hand. Dem gegenüber sagt der Endro-Test fürs 2018er: "Der Hinterbau arbeitet ultra feinfühlig und filtert Unebenheiten bravourös weg. Die Traktion des Bikes ist extrem hoch." (
http://enduro-mtb.com/yt-capra-2018-erster-test/3/). Diese Test sind halt auch immer etwas ambivalent zu sehen, meine ich.
Zur E13+ Kassette denke ich, die hat einen Testlauf verdient. Code muss direkt runter und würde einer MT5/7 oder Saint weichen.
Design und Geo find ich sehr gelungen - rein vom Papier und den Daten her.
Das Pivot Mach 6 bzw. Firebird (in 27.5) sind und waren bei mir Thema. Jetzt wohl das Capra CF. Wobei ich sagen muss, dass die AL-comp Variante passen würde, wenn ich einschützen könnte, wieviel schlechter die abgespeckte Lyrik/Superdeluxe sind und die Optik etwas besser wären. Hatte bislang nur Alu-Bikes und irgendwie bleibt bei mir ein Restangstgefühl bzgl. Sturtzschäden im Kopf zurück!
Zum TRS LRS samt Pneus beim CF kann ich nicht viel sagen: Bin akutell mehr als happy mir dem neu aufgebauten DT XM 481 mit 30mm innen auf Maxxis HighrollerII 2,5 WT /DHRII 2,4 hinten (je terramaxx) und weiß nicht, ob die TRS da mithalten können. Upgrade sind sind wohl keines.
Summa summarum:
Capra 27.5 mit Fox- (mit erheblichen Mehrkosten) oder Rockshox Fahrwerk bzw. Meinungen zu meinen Punkten?