Hunde-Geschichten?
Hab ich keine. Aber ich war am Wochenende auch etwas Rum-Stuntzen und hab mit Folie, Schlafsack und MTB in den (waldigen) Bergen übernachtet.
Das hatte ich vor einigen Jahren schon gemacht, aber jetzt länger nicht mehr.
Mir war total entfallen, wie viele verschiedene Geräsche man da, alleine im Wald liegend, hört. Wenn man schlafen will. Und der Schlafrhytmus nicht so zur Abenddämmerung passt...
Keine Menschenseele, aber Käutzchen, Rehe? ... und so ein gebrumme... oder knurren...
"Gibt es hier eigentlich Wölfe?" Dachte ich mir. "Naja kann nur von dort kommen. Schon mal besser, als wie komplett umringt."
Bei genauerem drüber nachgrübeln kurze Zeit später: "Es könnte vl ein Wildschwein sein? Oder der Zug im Tal gewesen sein... oder ein lautes Motorrad?"
Alles immer noch besser, als wie schlecht gelaunte (betrunkene) Menschen.
Zum Glück sind meine Schlafpläze bisher abgelegen genug gewesen, dass es da keine Probleme gab.
@stuntzi und Goldkettle:
Wie seid ihr so entspannt bei eurer Schlafplatz-Wahl? Insbesondere in besiedelten Gegenden. Z.B. An der Hafenmauer. Fragt ihr da immer vorher einen Besitzer? Oder gibt es bei euch keine schlecht gelaunten Anwohner mit Polizei / Ordnungsamt?
Oder stören die Behörden sich nicht an Zelt mit Radl?