Edit: ach was solls, hat ja doch keinen Sinn...
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Edit: ach was solls, hat ja doch keinen Sinn...
Servus, ich hab nen Vizsla den ich auch so oft es geht zum biken mitnehme.Tolle Bilder mit tollen Hunden habt ihr da.
Wir überlegen uns, ob vielleicht ein Hund bei uns einziehen darf. Sind noch am abwarten wie die berufliche Situation aussehen wird, da ändert sich bald etwas und einiges ist noch offen. Wenn Hund, dann sollte er auch beim Biken dabei sein (klar, weder als Baby noch als Greis). Vom Biken abgesehen wandern wir gern, fahren Schlitten, Ski und baden im Fluss. Zum biken wäre ein Hund der wirklich gerne läuft toll. Es soll ihm Spass machen und kein „Naja“ sein. Gerne auch ziehen am Bike oder Schlitten, ist aber kein Muss.
Charakterlich liebe ich sensible, menschenbezogene Hunde - mehr als die unabhängigen Vertreter wie z.B. Terrier. Wir können uns vorstellen, einen Tierheimhund aufzunehmen, aber trotzdem bin ich am Rassen nachlesen. Ich denke, es müsste für uns irgendwas zwischen aktivem Labi aus Arbeitslinie und Viszla sein. Ein paar Rassen habe ich mir mal notiert. Wenn ich nur nach Herz gehen würde, wäre es ein Weimaraner oder Viszla. Aber es geht ja auch um alltagstauglichkeit, ne. Darum hier mal meine Frage an die Besitzer von einem Viszla - wie viel tägliche Bewegung braucht euer Gefährte? Wann wird er unruhig? Kann es mal einen Tag lang weniger sein und am nächsten intensiver? Kann ein gut bewegter Viszla auch ruhig liegen wärend ich arbeite (zuhause oder Büro) und mal zwei, drei, vielleicht vier Stunden nicht bewegt werden? Sind eure ständig auf Zack oder auch ruhig bis wieder was geht? Darf die Bewegung auch kürzer uns intensiv sein (Bike, Mantrailing, Apportieren) statt täglich ewiges spazieren?
Und wie geht es euch mit den Labis? Sind die immer gern dabei?
Gerne auch Infos zu andere Rassen oder Mischungen... Ein Lagotto wäre vielleicht was. Ein Pudel eigentlich auch, sehr unterschätzt! Aber den mag meine andere Hälfte nicht so gern. Ein Riesenhund sollte es nicht sein, das schliesst einige gute Kandidaten aus.
Bin gespannt wo die Reise am Ende hingeht.
Wer will sich einen Border Collie antun, von wegen mal ein zwei Tage nichts großes anzustellen.Anhang anzeigen 785170
Also Jackson steht total auf Schnee und wenn’s wirklich mal richtig kalt is gibts halt ne Jacke
Ungarn liegt ja jetzt nit am Äquator
Tolle Bilder mit tollen Hunden habt ihr da.
Wir überlegen uns, ob vielleicht ein Hund bei uns einziehen darf. Sind noch am abwarten wie die berufliche Situation aussehen wird, da ändert sich bald etwas und einiges ist noch offen. Wenn Hund, dann sollte er auch beim Biken dabei sein (klar, weder als Baby noch als Greis). Vom Biken abgesehen wandern wir gern, fahren Schlitten, Ski und baden im Fluss. Zum biken wäre ein Hund der wirklich gerne läuft toll. Es soll ihm Spass machen und kein „Naja“ sein. Gerne auch ziehen am Bike oder Schlitten, ist aber kein Muss.
Charakterlich liebe ich sensible, menschenbezogene Hunde - mehr als die unabhängigen Vertreter wie z.B. Terrier. Wir können uns vorstellen, einen Tierheimhund aufzunehmen, aber trotzdem bin ich am Rassen nachlesen. Ich denke, es müsste für uns irgendwas zwischen aktivem Labi aus Arbeitslinie und Viszla sein. Ein paar Rassen habe ich mir mal notiert. Wenn ich nur nach Herz gehen würde, wäre es ein Weimaraner oder Viszla. Aber es geht ja auch um alltagstauglichkeit, ne. Darum hier mal meine Frage an die Besitzer von einem Viszla - wie viel tägliche Bewegung braucht euer Gefährte? Wann wird er unruhig? Kann es mal einen Tag lang weniger sein und am nächsten intensiver? Kann ein gut bewegter Viszla auch ruhig liegen wärend ich arbeite (zuhause oder Büro) und mal zwei, drei, vielleicht vier Stunden nicht bewegt werden? Sind eure ständig auf Zack oder auch ruhig bis wieder was geht? Darf die Bewegung auch kürzer uns intensiv sein (Bike, Mantrailing, Apportieren) statt täglich ewiges spazieren?
Und wie geht es euch mit den Labis? Sind die immer gern dabei?
Gerne auch Infos zu andere Rassen oder Mischungen... Ein Lagotto wäre vielleicht was. Ein Pudel eigentlich auch, sehr unterschätzt! Aber den mag meine andere Hälfte nicht so gern. Ein Riesenhund sollte es nicht sein, das schliesst einige gute Kandidaten aus.
Bin gespannt wo die Reise am Ende hingeht.
Dann kann ich auch einen Appenzeller Sennenhund empfehlen, weil unserer auch am Pferd, am Rad usw super läuft.Ich kann dir aus eigener Erfahrung eine Dalmatiner empfehlen. Unsere Hündin läuft sowohl am Rad als auch am Pferd sehr gut mit, beim Wander selbstverständlich auch.
Vielen Dank euch!
Appenzeller find ich toll... aber einen Wachhund in einem Mehrfamilienhaus stell ich mir schwierig vor. Alle Appis die ich kenne, waren prima Wächter und bellten ordentlich.
Vielen Dank euch!
Wintersport machen wir nicht exzessiv, der Hund müsste also nicht ewig im Schnee rumeiern. Da ich auch schnell friere, hab ich vermutlich vor dem Hund Frostbeulen. ;-)
Das am Fahrrad gehen ist uns schon wichtig - noch wichtiger ist mir aber auch eine generelle Arbeitsfreude. Nichts finde ich langweiliger, als mit einem phlegmatischen Tier stundenlang im Schritt rumzugondeln, egal ob Pferd oder Hund. Auch beim Biken wird mir nach 200m Forststrasse fad.
Border Collie kann ich mir eher nicht vorstellen. Als Hütehund hat der recht eigene Ansprüche. Und ich will definitiv keine Schafe. Kannte ein paar Borders, und die waren alle etwas hysterisch. Waren die nicht andauernd beschäftigt, waren sie recht mühsam. Und mit andauernd meine ich andauernd. Wenn, dann höchstens einen erwachsenen Hund wo der Charakter schon klar ist.
Dalmatiner könnten wir uns prinzipiell auch vorstellen, allerdings sind die schon fast etwas gross und die Erbkrankheiten sind nicht ohne. Gelten auch eher als schwieriger zu erziehen als Viszla oder Labrador.
Appenzeller find ich toll... aber einen Wachhund in einem Mehrfamilienhaus stell ich mir schwierig vor. Alle Appis die ich kenne, waren prima Wächter und bellten ordentlich.
Mischlinge kommen natürlich auch in Frage - da aber sicher einen Hund aus dem Tierheim und nicht von einem Vermehrer ohne Verstand.
Zum Viszla nochmal - wie kommst du mit deinem ausserhalb des bikens klar? Kann der auch länger mal Ruhe geben z.B wärend man arbeitet? Kommt er auch mit Stadtbesuchen oder so klar? Werden ja immer als sehr sensibel beschrieben. Wir wohnen zwar sehr ruhig und an der Grenze zum Wald und Feld, aber ich muss ab und an in die Stadt und fahre auch ÖV, treffe Kunden usw.
Habt ihr eure seit Welpenalter? Wir sind sehr unsicher in der Beziehung. Welpe oder einen jüngeren, erwachsenen Hund. Hat halt beides Vor- und Nachteile. Über die ersten 4 Wochen mit Welpe ist viel zu lesen. Ich finde aber wenig über den Alltag im ersten Jahr. Kann ja schlecht ein Jahr Urlaub nehmen. Ab wann konntet ihr wieder einigermassen vernünftig arbeiten ohne alle 2 Minuten einen Hund am Bein zu haben? Wie sieht es mit dem alleine sein oder still liegen aus? Hat man da bis erwachsen einfach Remmi Demmi oder ist das normalerweise bald mit Arbeit und Alltag vereinbar?
Jackson ist wirklich extrem pflegeleicht. Wenn nix ansteht hängt er auf der Couch ab oder macht nen Rundgang im Garten, das dauert etwa 2min, wenns dann aber losgeht ist er Feuer und Flamme.Vielen Dank euch!
Wintersport machen wir nicht exzessiv, der Hund müsste also nicht ewig im Schnee rumeiern. Da ich auch schnell friere, hab ich vermutlich vor dem Hund Frostbeulen. ;-)
Das am Fahrrad gehen ist uns schon wichtig - noch wichtiger ist mir aber auch eine generelle Arbeitsfreude. Nichts finde ich langweiliger, als mit einem phlegmatischen Tier stundenlang im Schritt rumzugondeln, egal ob Pferd oder Hund. Auch beim Biken wird mir nach 200m Forststrasse fad.
Border Collie kann ich mir eher nicht vorstellen. Als Hütehund hat der recht eigene Ansprüche. Und ich will definitiv keine Schafe. Kannte ein paar Borders, und die waren alle etwas hysterisch. Waren die nicht andauernd beschäftigt, waren sie recht mühsam. Und mit andauernd meine ich andauernd. Wenn, dann höchstens einen erwachsenen Hund wo der Charakter schon klar ist.
Dalmatiner könnten wir uns prinzipiell auch vorstellen, allerdings sind die schon fast etwas gross und die Erbkrankheiten sind nicht ohne. Gelten auch eher als schwieriger zu erziehen als Viszla oder Labrador.
Appenzeller find ich toll... aber einen Wachhund in einem Mehrfamilienhaus stell ich mir schwierig vor. Alle Appis die ich kenne, waren prima Wächter und bellten ordentlich.
Mischlinge kommen natürlich auch in Frage - da aber sicher einen Hund aus dem Tierheim und nicht von einem Vermehrer ohne Verstand.
Zum Viszla nochmal - wie kommst du mit deinem ausserhalb des bikens klar? Kann der auch länger mal Ruhe geben z.B wärend man arbeitet? Kommt er auch mit Stadtbesuchen oder so klar? Werden ja immer als sehr sensibel beschrieben. Wir wohnen zwar sehr ruhig und an der Grenze zum Wald und Feld, aber ich muss ab und an in die Stadt und fahre auch ÖV, treffe Kunden usw.
Habt ihr eure seit Welpenalter? Wir sind sehr unsicher in der Beziehung. Welpe oder einen jüngeren, erwachsenen Hund. Hat halt beides Vor- und Nachteile. Über die ersten 4 Wochen mit Welpe ist viel zu lesen. Ich finde aber wenig über den Alltag im ersten Jahr. Kann ja schlecht ein Jahr Urlaub nehmen. Ab wann konntet ihr wieder einigermassen vernünftig arbeiten ohne alle 2 Minuten einen Hund am Bein zu haben? Wie sieht es mit dem alleine sein oder still liegen aus? Hat man da bis erwachsen einfach Remmi Demmi oder ist das normalerweise bald mit Arbeit und Alltag vereinbar?
Die Vizsla sind alle gleichGerade gefunden und für gut befunden