Bericht des Deutschlandfunks: Bestätigter Dopingfall einer deutschen Mountainbikerin

Was mich wundert ist das es von den betrogenen athleten nicht mal einen aufstand gibt. Oder das es jemanden gibt der die leute mal öffentlich richtig anmacht. So wie normann stadler.
Ist es denen egal?
Ich glaub einfach, dass es da kaum jemanden gibt, der vorne mit fährt und völlig unschuldig ist. Ich glaube vor allem, dass alle mit allem Möglichen versuchen sich einen Vorteil zu verschaffen und zu viel von anderen Fahrern und sich selbst wissen. So kannst schwer protestieren.... Früher waren es 10 Tassen kaffee, dann Aspirin dann dieses und jenes. So geht's halt dahin und man landet irgendwo bei Sachen, "die eh jeder macht", die legal sind, oder die noch garnix sind. Das ist einfach normal und da ist man wohl besser still. Außerdem hängt das eigene Leben davon ab. Da dreht dann schnell einer den Geldhahn zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im dem Fall aus meiner Familie hat der Trainer dem Kind entsprechende Hormone und Medikamente mit denn Essen verabreicht ohne mit den Zeltern oder dem Kind zu reden.

Es kam raus, weil sich der Gesundheitszustand drastisch verschlechtert hat.

Das ganze passierte auf einer recht bekannten Sportschule und einem Bekannten erfolgreichen Handballverein. Auch die Ärzte waren mit verwickelt.
ernsthaft? Und was ist dann passiert? Das muss doch ein unglaubliches Medienecho gegeben haben usw usf.
 
Geil, wie hier sofort die selbstgerechte Vorverurteilungsmaschine angeht.
Wie sich alle einen Scheiß um die Unschuldsvermutung kümmern und glücklich Schlange stehen, mit Dreck zu werfen.

Der Name der Sportlerin wurde noch nicht bekannt gegeben, Details stehen noch nicht fest, eine B-Probe wurde noch nicht geöffnet, eine Anklage noch nicht erhoben, ein Urteil noch nicht gesprochen? Über solche Kleinigkeiten ist doch der gemeine Forums-Moralist und -Besserwisser erhaben.

Ihr habt also noch nie betrogen?

- Bei der Steuer?
- im Lebenslauf?
- beim Bewerbungsgespräch?
- an der Kasse?
- bei der Haftpflichtversicherung?
- in einer Prüfung?
- bei einer Sportveranstaltung?
- mit einer Krankschreibung?
...

Doch?! Dacht' ich's mir. Aber macht nur weiter. Schlagt weiter feste drauf. Hauptsache, Ihr seid Euch der eigenen moralischen Integrität sicher. Und seid Ihr es nicht? Schreit Ihr nur noch lauter!
 
Geil, wie hier sofort die selbstgerechte Vorverurteilungsmaschine angeht.
Wie sich alle einen Scheiß um die Unschuldsvermutung kümmern und glücklich Schlange stehen, mit Dreck zu werfen.

Der Name der Sportlerin wurde noch nicht bekannt gegeben, Details stehen noch nicht fest, eine B-Probe wurde noch nicht geöffnet, eine Anklage noch nicht erhoben, ein Urteil noch nicht gesprochen? Über solche Kleinigkeiten ist doch der gemeine Forums-Moralist und -Besserwisser erhaben.

Ihr habt also noch nie betrogen?

- Bei der Steuer?
- im Lebenslauf?
- beim Bewerbungsgespräch?
- an der Kasse?
- bei der Haftpflichtversicherung?
- in einer Prüfung?
- bei einer Sportveranstaltung?
- mit einer Krankschreibung?
...

Doch?! Dacht' ich's mir. Aber macht nur weiter. Schlagt weiter feste drauf. Hauptsache, Ihr seid Euch der eigenen moralischen Integrität sicher. Und seid Ihr es nicht? Schreit Ihr nur noch lauter!

Unschuldsvermutung! Die Bundeswehr überprüft doch schon Schritte, die erst nach einer Schuldigsprechung getätigt werden. Ergo ist, wer auch immer, schon schuldig gesprochen worden. Also lieber der Bundeswehr schreiben, das sie erst nach einer offiziellen Veröffentlichung Stellung nehmen sollen ;)
Unschuldvermutung gibts nach dem Text da oben auf jedenfall nicht mehr.

G.:)
 
Unschuldsvermutung! Die Bundeswehr überprüft doch schon Schritte, die erst nach einer Schuldigsprechung getätigt werden. Ergo ist, wer auch immer, schon schuldig gesprochen worden. Also lieber der Bundeswehr schreiben, das sie erst nach einer offiziellen Veröffentlichung Stellung nehmen sollen ;)
Unschuldvermutung gibts nach dem Text da oben auf jedenfall nicht mehr.

G.:)

Deine Aussage ist klar falsch!

Die Unschuldsvermutung gilt, solange es keine rechtskräftige Verurteilung nach Strafrecht, Zivilrecht oder Sportrecht gibt. Nichts davon ist hier der Fall.
Das jemand etwas prüft, heißt noch lange nicht, dass es auch eintritt. Genauso wie ein staatsanwaltschaftliches Ermittlungsverfahren keinen Schuldspruch bedeutet, sondern nur etwas sehr banales: Aus einer Prüfung oder Ermittlung folgt nicht automatisch ein Schuldspruch. Denn die überprüften Vorwürfe können sich als unzutreffend herausstellen.
 
Deine Aussage ist klar falsch!

Die Unschuldsvermutung gilt, solange es keine rechtskräftige Verurteilung nach Strafrecht, Zivilrecht oder Sportrecht gibt. Nichts davon ist hier der Fall.
Das jemand etwas prüft, heißt noch lange nicht, dass es auch eintritt. Genauso wie ein staatsanwaltschaftliches Ermittlungsverfahren keinen Schuldspruch bedeutet, sondern nur etwas sehr banales: Aus einer Prüfung oder Ermittlung folgt nicht automatisch ein Schuldspruch. Denn die überprüften Vorwürfe können sich als unzutreffend herausstellen.

Es prüft aber nicht einfach irgend jemand, es prüft der Staat in Form der Bundeswehr. Die fangen in der Regel erst an zu prüfen, wenn die Unschuldsvermutung bereits Geschichte ist. Anders rum hätte es auch keinen Sinn, außer Steuergelder zu verjubeln.

G.:)
 
Geil, wie hier sofort die selbstgerechte Vorverurteilungsmaschine angeht.
Wie sich alle einen Scheiß um die Unschuldsvermutung kümmern und glücklich Schlange stehen, mit Dreck zu werfen.

Der Name der Sportlerin wurde noch nicht bekannt gegeben, Details stehen noch nicht fest, eine B-Probe wurde noch nicht geöffnet, eine Anklage noch nicht erhoben, ein Urteil noch nicht gesprochen? Über solche Kleinigkeiten ist doch der gemeine Forums-Moralist und -Besserwisser erhaben.

Ihr habt also noch nie betrogen?

- Bei der Steuer?
- im Lebenslauf?
- beim Bewerbungsgespräch?
- an der Kasse?
- bei der Haftpflichtversicherung?
- in einer Prüfung?
- bei einer Sportveranstaltung?
- mit einer Krankschreibung?
...

Doch?! Dacht' ich's mir. Aber macht nur weiter. Schlagt weiter feste drauf. Hauptsache, Ihr seid Euch der eigenen moralischen Integrität sicher. Und seid Ihr es nicht? Schreit Ihr nur noch lauter!
Stimmt, bis auf die Mitgliedschaft im BDR-Kader, Zugehörigkeit zur Sportförderkompanie, Alter und Geschlecht der Athletin, seitens BDR bestätigtem positivem Dopingergebnis, festgestellte Dopingsubstanz, öffentlicher Begründung für den Rückzug ist noch rein gar nichts bekannt, also am besten gar nicht drüber reden, ist schließlich nichts passiert...
 
Unschuld :lol: Hier wurde über Jahre hinweg gedopt. Ohne Rücksicht auf Verluste.

Ihr habt also noch nie betrogen?

- Bei der Steuer?
- im Lebenslauf?
- beim Bewerbungsgespräch?
- an der Kasse?
- bei der Haftpflichtversicherung?
- in einer Prüfung?
- bei einer Sportveranstaltung?
- mit einer Krankschreibung?

Nein. Und selbst wenn dann sind das alles Dinge die in keinster Weise mit der Einnahme von Dopingsubstanzen vergleichbar wären. Und ich finde es ehrlich gesagt erschreckend wie Leute wie du derartige Betrügereien und die Einnahme gefährlicher Substanzen derart herunterspielen. Was dabei herauskommt siehst ja selbst am aktuellen Beispiel. Da braucht man überhaupt nicht drüber diskutieren.
 
Deine Aussage ist klar falsch!

Die Unschuldsvermutung gilt, solange es keine rechtskräftige Verurteilung nach Strafrecht, Zivilrecht oder Sportrecht gibt. Nichts davon ist hier der Fall.
Das jemand etwas prüft, heißt noch lange nicht, dass es auch eintritt. Genauso wie ein staatsanwaltschaftliches Ermittlungsverfahren keinen Schuldspruch bedeutet, sondern nur etwas sehr banales: Aus einer Prüfung oder Ermittlung folgt nicht automatisch ein Schuldspruch. Denn die überprüften Vorwürfe können sich als unzutreffend herausstellen.
...und weil Sie so unschuldig ist, geht sie mal vorsorglich in Rente?
Sprich, bevor der Kot nicht probiert ist, ist es Schokopudding?

Schuld hin oder her, der Ablauf ist äußerst suspekt und unsportlich.
 
Es prüft aber nicht einfach irgend jemand, es prüft der Staat in Form der Bundeswehr. Die fangen in der Regel erst an zu prüfen, wenn die Unschuldsvermutung bereits Geschichte ist. Anders rum hätte es auch keinen Sinn, außer Steuergelder zu verjubeln.

G.:)

Dein Unverständnis von Gewaltenteilung und der Bedeutung der Unschuldsvermutung im Rechtsstaat ist erschütternd.

1. Die Bundeswehr ist nicht "der Staat", sondern ein staatliches Organ
2. Die Unschuldsvermutung ist bis zu einem rechtskräftigen Urteilsspruch niemals Geschichte.
3. Ein ordentlicher Urteilsspruch erfolgt durch Gerichte als Teil der Judikative, nicht durch die Bundeswehr.
4. Aus einer Prüfung folgt niemals automatisch eine Konsequenz. Der Witz an einer Prüfung ist, dass sie ergebnisoffen ist. Stünde das Ergebnis im Vorfeld fest, müsste niemand prüfen.
5. Selbstverständlich steht es der Bundeswehr als Arbeitgeber frei, auch ohne eine rechtskräftige Verurteilung arbeitsrechtliche Schritte wie etwa Kündigung oder Rückforderung einzuleiten, etwa weil gegen Arbeitsvertrag oder andere zivilrechtliche Absprachen verstoßen wurde. Ob solche Schritte dann zivilrechtlich Bestand hätten, wäre weiter zu prüfen. Eine Aussage über Schuld oder Unschuld in einem strafrechtlichen Sinne ist damit nicht getroffen.
 
Ihr habt also noch nie betrogen?

- Bei der Steuer?

Nein.


Nein.

- beim Bewerbungsgespräch?

Nein.


Nein.

- bei der Haftpflichtversicherung?

Nein.

- in einer Prüfung?

Nein

- bei einer Sportveranstaltung?

Nein

- mit einer Krankschreibung?

Nein.

Darf ich dann jetzt?
 
Dein Unverständnis von Gewaltenteilung und der Bedeutung der Unschuldsvermutung im Rechtsstaat ist erschütternd.

1. Die Bundeswehr ist nicht "der Staat", sondern ein staatliches Organ
2. Die Unschuldsvermutung ist bis zu einem rechtskräftigen Urteilsspruch niemals Geschichte.
3. Ein ordentlicher Urteilsspruch erfolgt durch Gerichte als Teil der Judikative, nicht durch die Bundeswehr.
4. Aus einer Prüfung folgt niemals automatisch eine Konsequenz. Der Witz an einer Prüfung ist, dass sie ergebnisoffen ist. Stünde das Ergebnis im Vorfeld fest, müsste niemand prüfen.
5. Selbstverständlich steht es der Bundeswehr als Arbeitgeber frei, auch ohne eine rechtskräftige Verurteilung arbeitsrechtliche Schritte wie etwa Kündigung oder Rückforderung einzuleiten, etwa weil gegen Arbeitsvertrag oder andere zivilrechtliche Absprachen verstoßen wurde. Ob solche Schritte dann zivilrechtlich Bestand hätten, wäre weiter zu prüfen. Eine Aussage über Schuld oder Unschuld in einem strafrechtlichen Sinne ist damit nicht getroffen.

Wir sind hier nicht bei Gericht. Die Faktenlage ist erdrückend. Spar dir doch bitte die Mühe.
 
Leider müssen wir dir die Illusion nehmen, dass im MTB Sport nicht betrogen wird.
Es gibt viele Hinweise, dass in den Phasen, wo im Rennradsport flächendeckend gedope wurde, der MTB-Sport auch betroffen war. Div. Weltmeister wurden...
z.B.
https://de.wikipedia.org/wiki/Filip_Meirhaeghe
https://de.wikipedia.org/wiki/Christophe_Dupouey

und wenn du die ganz grosse Krise kriegen willst, zieh dir diese Liste rein:
https://de.wikipedia.org/wiki/Erythropoetin_als_Dopingmittel

grüäss

Woraus ziehst du den Rückschluss, dass ich glaube der MTB-Sport sei sauber???

Natürlich wird auch im MTB-Sport genauso gedopt wie in jedem anderen Hochleistungssport.
Mir erschließt sich nur nicht, warum eine Testosteron-gedopte Athletin straffrei bleiben sollte und die Begründung dafür ist, dass in den 90‘ern sowieso alle voll waren, weil es noch keine entsprechende Nachweisverfahren gab.
Allein diese Forderung und noch mehr die Begründung finde ich hirnrissig.
 
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