MTB in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen & Beschlagnahmung von Bikes möglich

MTB in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen & Beschlagnahmung von Bikes möglich

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Eine neue Bekanntmachung des Bayrischen Umweltministeriums hat es in sich: Das Betretungsrecht wird eingeschränkt und es wird damit gedroht, dass Mountainbikes bei Verstößen entzogen werden können.

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MTB in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen & Beschlagnahmung von Bikes möglich
 
Man kann ja sagen wir wollen dieses Gebiet wieder zu einem Urwald verwandeln, dann werde ich da auch nicht mehr MTB fahren, aber das passt nicht wenn man dort weiter Forstwirtschaft betreibt.

Ein naturnaher Wald muss nicht gepflegt werden. Erstaunlicherweise kommt der ganz ohne unsere Hilfe aus.
Je nachdem, was man will.
Wenn man da durchgehen will, geschweige denn durchfahren, dann wird das, zumindest in gewissen Gegenden, nicht oder kaum mehr möglich sein. Weil so viel Urwald vorherrscht.

Mir wär es auch lieber, wenn er nicht mehr gepflegt wird.
Dann werde ich das halt selbst in die Hand nehmen und öfters dort durchfahren.
Und hoffentlich auch ein paar andere dazu motivieren bzw mit anderen Trailpflege betreiben.
 
Westeuropa ist seit mindestens 2000 Jahren landwirtschaftlich geprägt, Mitteleuropa seit mindestens 1000 Jahren, unsere Natur ist von Menschen geschaffen worden und ohne (umweltverträgliche) Landwirtschaft gäbe es z.B. die Lebensräume "Wiese", "Streuobstwiese" und insbesondere "Magerwiese" nicht. Sprich Naturschutz und Landwirtschaft ist kein Widerspruch, sondern bedingt sich teilweise sogar.
Stimme dir in deiner Argumentation hier voll zu. Wir leben in Europa praktisch schon immer in einer Kulturlandschaft, da der Mensch unmittelbar nach der letzten Eiszeit damit begann, die ihn umgebende Landschaft direkt oder indirekt zu beeinflussen. Ohne diese Einflussnahme hätten wir fast überall Buchenwälder und die Artenvielfalt wäre vermutlich deutlich geringer. Das Problem ist eben die zunehmende Industrialisierung der Landwirtschaft.
b) Landschaftsschutz und -pflege.
Diese Aufgabe haben viele Landwirte nach meiner Erfahrung leider tatsächlich noch nicht angenommen. Teilweise ist es ihnen aufgrund der Vorgaben aus der Lebensmittelindustrie und damit letztlich unserem Konsumverhalten aber auch nicht möglich. Ich habe mich neulich mit einem Obstbauern unterhalten, der gerade dabei war einen sehr alten Obstbaumbestand zu roden. Er sagte mir, dass ihm dabei selbst das Herz blutet, da er dort schon als kleiner Bub mit seinem Vater zusammen Kirschen geerntet hat. Leider will der Verbraucher nur schöne dicke Kirschen über 15mm Durchmesser und das geben die alten Bäume halt nicht mehr her. Zudem erfordern Obstbäume natürlich sehr viel Pflege und sind damit Personal- und Kostenintensiv. Das lohnt sich schlicht nicht mehr. Jetzt ist die Fläche verpachtet und es wird intensiv Getreide angebaut. Alles nicht so einfach.
 
@ Black-Under
Lass es gut sein, jetzt muss er schon 1000 Jahre zurück gehen, um sein Argument zu belegen. Demnächst sind wir bei den Anfängen der Menschheitsgeschichte angekommen.
Was das nachdenken, überlegen und verstehen betrifft, bist du nicht weit davon entfernt.

Da tut sich einer so eine begründete, wohl überlegte, recherchierte und belegbare Antwort an, und dann kommt so etwas von dir.

Dürfte aber ein eher allgemeines Problem sein, dass sinnerfassende Lesen und Verstehen bzw wollen.

Vielleicht hilft dir ja dies:
 
Dann erkläre es mir.

Wo ist denn das? Gibt es Gründe die du entweder
  • nicht kennst oder
  • nicht akzeptierst?
Glaubst du wirklich die Naturschutz- und Forstbehörden sind so blöd wie du jetzt tust? I doubt that.

Kommt drauf an, was und wie das gemacht wird. Manchmal muss man erst massiv eingreifen um danach einen pflegeleichten, naturnahen Forst zu haben. Da ich nicht weiß von wo du sprichst kann ich es nicht beurteilen, daher von wo sprichst du?

Bei den Forstbehörden gibt es eigentlich nur zwei Paradigmen: Wald vor Wild bzw. selten bei großen Privatwaldbesitzern auch mal Wild vor Wald. Letzteres ist vor allem das Paradigma von Privatjägern. Die zahlen Pacht oder für einen Begehungsschein und müssen halt ihre Abschlusspläne erfüllen evtl. mal Wildschaden bezahlen. Ansonsten fröhnen sie der Trophäenjagd.

Und die Naturschutzbehörde machen halt das was von der Politik vorgegeben wird. Mal ist das mehr oder weniger sinnvoll , mal nicht und wenn beinharte wirtschaftliche Interessen vorliegen hat diese Behörde eh nix zu sagen, wie man immer mal wieder schön in Bayern und vor allem Österreich sehen kann.

Walbesucher, zu denen wir ja auch gehören, sind da nur ein lästiger Störfaktor, vor allem für die Jäger.
 
Was das nachdenken, überlegen und verstehen betrifft, bist du nicht weit davon entfernt.

Da tut sich einer so eine begründete, wohl überlegte, recherchierte und belegbare Antwort an, und dann kommt so etwas von dir.

Dürfte aber ein eher allgemeines Problem sein, dass sinnerfassende Lesen und Verstehen bzw wollen.

Vielleicht hilft dir ja dies:
Danke. Ich hoffe bei diesen Diskussionen, dass man mehr Leute dazu bringt ein wenig weiter zu denken.

Ich weiß nicht mehr, wer mich dazu gebracht hat, den ich neige von Natur aus auch nicht dazu, aber wer auch immer das war, danke dafür.
 
Also du siehst nicht den Unterschied zwischen diversen Kleinunternehmern deren Investitionsbedarf im fünfstelligem Bereich liegt und der Landwirtschaft wo der Investitionsbedarf im hohen sechstelligem bis siebenstelligem Bereich liegt, bei dem der Standort mal überhaupt nicht flexibel ist und die Produktion nicht flexibel ist...
Nein, sehe ich nicht. Genügend mir bekannte Kleinunternehmer geben nämlich genauso sechs- und siebenstellige Beträge für Investitionen aus, können nicht einfach den Standort wechseln und das Zeitfenster für abzuwickelnde Aufträge ist oft sehr eng abgesteckt.
Was also soll die ständige Argumentation in die Richtung "Der Land- und Forstwirtschaft geht es viel viel viel schlechter als allen anderen" (Klein)Unternehmern?
 
Du willst also behaupten ein Wald braucht Pflege um zu einem Wald zu werden......?
Es kommt drauf an, was man für einen Wald will und wie lange das dauern darf/soll. In Deutschland gäbe es überwiegend Buchenwald, allerdings werden auch Buchenwälder unter dem Klimawandel leiden, daher muss man, um für den Klimawandel gerüstet zu sein, was tun. Man kann auch abwarten, dann verlieren wir halt ein paar Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte. Muss nicht unbedingt sein, kann man vermeiden...
 
Danke. Ich hoffe bei diesen Diskussionen, dass man mehr Leute dazu bringt ein wenig weiter zu denken.

Ich weiß nicht mehr, wer mich dazu gebracht hat, den ich neige von Natur aus auch nicht dazu, aber wer auch immer das war, danke dafür.

Ich denke zum Beispiel darüber nach, was von diesem Thread bleibt, wenn dieser in nächster und absehbarer Zeit erst auf Seite 2, dann auf Seite 5 verschwindet und dann gar nicht mehr auftauchen wird. Welche Konsequenzen wird diese Diskussion hier im Hinblick auf das eigentliche Thema gebracht haben?Falls überhaupt irgendwelche. Zu welchem Ergebnis führte die ganze Energie, die hier von vielen Usern reingesteckt wurde? Wäre diese nicht besser in Aktionen im wahren Leben investiert gewesen? In Unterschriftenaktionen oder Petitionen? Und was, wenn dieser Thread wie so viele andere mit einem einigermaßen brisanten Thema geschlossen (oder komplett ausufernden Diskussionen) oder in den nicht öffentlichen Bereich verschoben wird? Siehe "Biken im zweiten Lockdown". Was hatten die hier Schreibenden dann eigentlich und überhaupt davon...?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
bis zu entsprechend abstimmen.
Diese Abstimmungen werden dann mit Füßen getreten und sobald man nicht mehr daran gebunden ist wird schnell das durch gedrückt was die Anwohner nicht wollen...

Anderes Beispiel in einem Steinbruch super seltene Pflanzen kartiert für die Stadt durch einen befreundeten Biologen.

Dann kommen ein paar Eulenschützer und roden den Fels und die Flasche davor... Was passiert Pflanze weg... Eulen weg... Warum? Wo die Futtertiere keinen Schutz mehr finden verschwinden diese und damit auch die.darsuf angewiesenen Beutegreifer!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Naturschutzbehörde muss sich an geltendes Recht und Gesetz halten, es gibt zwar Ermessensspielraum, aber der ist halt limitiert.
Aber genau das ist doch der Grund für das ganze Thema hier.
Die Naturschutzbehörde hat jetzt eine neue VwV, die sie anwenden muss. In dieser werden aber Festlegungen getroffen, welche angeblich unklare Sachverhalte sehr eigenwillig auslegt bzw. sogar klare Sachverhalte abändert. Und die Entscheidungsgründe warum der Gesetzgeber 1970 das BayNatschG genau so verabschiedet hat, scheinen dabei komplett ignoriert worden zu sein.
 
Nein, sehe ich nicht. Genügend mir bekannte Kleinunternehmer geben nämlich genauso sechs- und siebenstellige Beträge für Investitionen aus, können nicht einfach den Standort wechseln und das Zeitfenster für abzuwickelnde Aufträge ist oft sehr eng abgesteckt.
Das Zeitfenster für Aufträge ist in der Landwirtschaft nicht nur limitiert sondern auch ganz übel getaktet. Die Aussaat von Weizen erfolgt im Herbst und die Ernte ist im Hochsommer. Sprich ich weiß bei Aussaat nichts über den möglichen zu erzielenden Preis im Sommer, was ich vom Wetter her beachten muss und mitten drin sagen, ach komm, ich höre mal auf und ernte den Weizen erst im nächsten oder übernächsten Jahr ist etwas "schwierig". Weizen gehört noch zu den harmloseren landwirtschaftlichen Produkten, Obstbäume und Weinreben gehören zu den schwierigeren Produkten und wenn man Forstbau betreibt pflanzt man für die nächste oder eine der spätere Generationen. Ist bei keinem anderen Gewerbe so, weshalb die Landwirtschaft ein paar mehr Probleme hat. Außerdem ist die für die Versorgungssicherheit sehr wichtig. Ohne Kohle, Stahl, Autos, ohne praktisch alle industriell und gewerblich erzeugten Produkte kann man überleben, ohne fressen nicht. Daher brauchen wir die Landwirtschaft und wir müssen sie auch subventionierten.

Was also soll die ständige Argumentation in die Richtung "Der Land- und Forstwirtschaft geht es viel viel viel schlechter als allen anderen" (Klein)Unternehmern?
Siehe oben. Der Landwirtschaft geht es nicht schlechter, sie hat aber andere Risiken und eine andere Wichtigkeit im Krisenfall. Gleichzeitig stellen wir immer mehr und widersprüchliche Anforderungen, die teilweise von jetzt auf gleich kommen und erstaunlich schnell in Gesetzes- bzw. Verordnungsform gepresst werden.
 
Diese Abstimmungen werden dann mit Füßen getreten und sobald man nicht mehr daran gebunden ist wird schnell das durch gedrückt was die Anwohner nicht wollen...
Dann lernt doch was daraus und agiert entsprechend. Geht alles, die Leute wollen wiedergewählt werden, die für die Verwaltung weisungsbefugt sind.
Anderes Beispiel in einem Steinbruch super seltene Pflanzen kartiert für die Stadt durch einen befreundeten Biologen.

Dann kommen ein paar Eulenschützer und roden den Fels und die Flasche davor... Was passiert Pflanze weg... Eulen weg... Warum? Wo die Futtertiere keinen Schutz mehr finden verschwinden diese und damit auch die.darsuf angewiesenen Beutegreifer!
Tja, es gibt überall Leute aus D. Eppen. Ist leider so.
 
Dann lernt doch was daraus und agiert entsprechend. Geht alles, die Leute wollen wiedergewählt werden, die für die Verwaltung weisungsbefugt sind.

Tja, es gibt überall Leute aus D. Eppen. Ist leider so.
Tja und ein ganz großer Teil sitzt in Bonn an Positionen, mit denen sie es uns unmöglich machen etwas zu erreichen! Das 7GB ist ja nicht nur für Biker Geschichte... Es geht den Kletterern ja nicht anderes... Stichwort Stenzel Berg... Kannst dich dazu ja Mal einlesen... Dann weißt du warum das Thema solange durch ist wie diese Leute die Positionen besetzen... Und nein per Wahl lässt sich auch das nicht beeinflussen..
 
Ich denke zum Beispiel darüber nach, was von diesem Thread bleibt, wenn dieser in nächster und absehbarer Zeit erst auf Seite 2, dann auf Seite 5 verschwindet und dann gar nicht mehr auftauchen wird. Welche Konsequenzen wird diese Diskussion hier im Hinblick auf das eigentliche Thema gebracht haben?Falls überhaupt irgendwelche. Zu welchem Ergebnis führte die ganze Energie, die hier von vielen Usern reingesteckt wurde? Wäre diese nicht besser in Aktionen im wahren Leben investiert gewesen? In Unterschriftenaktionen oder Petitionen?
Da hast du Recht. Gibt es denn jetzt eine Petition die unterschreibbar ist?
Und was, wenn dieser Thread wie so viele andere mit einem einigermaßen brisanten Thema (oder komplett ausufernden Diskussionen) in den nicht öffentlichen Bereich verschoben wird? Siehe "Biken im zweiten Lockdown". Was hatten die hier Schreibenden dann eigentlich und überhaupt davon...?
"Biken im zweiten Lockdown" wollte ich eigentlich, sobald er auf Seite 4ff gelandet wäre, dazu nutzen meine Ignoreliste zu füttern...
Ist schade was mit dem Thema passiert ist, aber ich kann es verstehen...
 
Tja und ein ganz großer Teil sitzt in Bonn an Positionen, mit denen sie es uns unmöglich machen etwas zu erreichen! Das 7GB ist ja nicht nur für Biker Geschichte... Es geht den Kletterern ja nicht anderes... Stichwort Stenzel Berg... Kannst dich dazu ja Mal einlesen... Dann weißt du warum das Thema solange durch ist wie diese Leute die Positionen besetzen... Und nein per Wahl lässt sich auch das nicht beeinflussen..
Sind die in der Bezirksregierung? Selbst die ist beeinflussbar, weil eine Verwaltung ist per se immer weisungsgebunden, aber es ist nicht trivial...
 
Sind die in der Bezirksregierung? Selbst die ist beeinflussbar, weil eine Verwaltung ist per se immer weisungsgebunden, aber es ist nicht trivial...
Es gibt hier in den Ämtern denen ist es egal was an anderer Stelle ausgehandelt wurde! Die verweigern ihre Unterschrift und das wars... Stichwort klettern am Stenzel... und ja da waren von Seiten der Kletterer leite aktiv die sich mit Verwaltungen auskennen...
 
Es kommt drauf an, was man für einen Wald will und wie lange das dauern darf/soll. In Deutschland gäbe es überwiegend Buchenwald, allerdings werden auch Buchenwälder unter dem Klimawandel leiden, daher muss man, um für den Klimawandel gerüstet zu sein, was tun. Man kann auch abwarten, dann verlieren wir halt ein paar Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte. Muss nicht unbedingt sein, kann man vermeiden...
Es gibt hier in der Gegend bei Hennef einen Wald den hat man nachdem man die Fichten entfernt hat, einfach sich selbst überlassen. Das ist jetzt vier Jahre her. Dort wachsen Buchen, Birken, Wildkirschen, Ahorn, Fichten, Kiefern, alles nebeneinander. Interessant ist dass diese Bäume die letzten trockenen Sommer ohne Verluste überstanden haben. Mittlerweile sind die Bäume schon so hoch, dass man wieder Wald dazu sagen kann. Das ganze ohne Pflege.

Ein Baum welcher aus einem Samen entstanden ist, ist wesentlich robuster als ein Wurzelkastrierter Setzling. Man kann also wunderbar abwarten, dabei verliert man nichts, gewinnt aber an Erkenntnis.
Nebenbei könnte man in diesen Gebieten für die MTBler ein paar schöne Strecken einplanen, das schadet dem Wald nämlich so gut wie gar nicht.
 
Es gibt hier in der Gegend bei Hennef einen Wald den hat man nachdem man die Fichten entfernt hat, einfach sich selbst überlassen. Das ist jetzt vier Jahre her. Dort wachsen Buchen, Birken, Wildkirschen, Ahorn, Fichten, Kiefern, alles nebeneinander. Interessant ist dass diese Bäume die letzten trockenen Sommer ohne Verluste überstanden haben. Mittlerweile sind die Bäume schon so hoch, dass man wieder Wald dazu sagen kann. Das ganze ohne Pflege.

Ein Baum welcher aus einem Samen entstanden ist, ist wesentlich robuster als ein Wurzelkastrierter Setzling. Man kann also wunderbar abwarten, dabei verliert man nichts, gewinnt aber an Erkenntnis.
Nebenbei könnte man in diesen Gebieten für die MTBler ein paar schöne Strecken einplanen, das schadet dem Wald nämlich so gut wie gar nicht.
Wenn das alles so einfach, logisch, auf der Hand liegend, einleuchtend, und vor allem, für alle viel besser ist, warum wurde das noch nicht flächendeckender umgesetzt?

Sitzen in der Politik nur so Leute wie @RPHM oder @ufp :confused:
 
Und was, wenn dieser Thread wie so viele andere mit einem einigermaßen brisanten Thema (oder komplett ausufernden Diskussionen) in den nicht öffentlichen Bereich verschoben wird? Siehe "Biken im zweiten Lockdown".
Wo soll dieses Thema zu finden sein?
Im mtb-news.de ist darüber nichts zu finden. Oder heißt er anders?
 
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