MTB in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen & Beschlagnahmung von Bikes möglich

MTB in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen & Beschlagnahmung von Bikes möglich

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Eine neue Bekanntmachung des Bayrischen Umweltministeriums hat es in sich: Das Betretungsrecht wird eingeschränkt und es wird damit gedroht, dass Mountainbikes bei Verstößen entzogen werden können.

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MTB in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen & Beschlagnahmung von Bikes möglich
 
War der schon ?

https://enduro-mtb.com/skills-not-shortcuts/
Das kommt zum Nutzundgsdruck und illegalem Bau ja auch noch dazu !
Ich finde dagegen könnte die DIMB auch mal was unternehmen.
Meiner Meinung nach hat ein Strava Segment absolut nichts auf einem Wanderweg verloren
Bikepark oder wo man gefahrlos fahren kann ok, aber nicht auf frequentierten Wegen !

Find ich gut das Du dich traust hier was zu schreiben, ich mache es nicht mehr zu diesem Thema . Witzig ist , dass der heftig diskutierte Faden aus 2019 und die dort vorgetragenen Folgen bestimmter
Entwicklungen heute schon Realität werden. Und Strava hatten wir glaube ich noch nicht. 😎
 
Find ich gut das Du dich traust hier was zu schreiben, ich mache es nicht mehr zu diesem Thema . Witzig ist , dass der heftig diskutierte Faden aus 2019 und die dort vorgetragenen Folgen bestimmter
Entwicklungen heute schon Realität werden. Und Strava hatten wir glaube ich noch nicht. 😎

Ich bin ein dreckiger Köter, gehe da hin wos weh tut :lol:
 
Ich hab den Thread jetzt nicht mehr komplett verfolgt. Vielleicht wurde folgendes auch schon von jemand anders so oder so ähnlich gesagt...
... und auch wenn ich jetzt Prügel beziehe. Nen paar Gedanken aus meinem Beitrag in einem lokalen Forum:


"Das Problem was wir jetzt neu haben, ist halt, das Biken eine der wenigen erlaubten Sportarten ist und E-Bikes den Zugang zum MTBen erheblich erleichtern.
Ich bin kein E-Bike Hasser. In der entsprechenden Region würde ich mir wahrscheinlich früher oder später auch eins kaufen, könnte man deutlich mehr fahren. Aber genau das ist das Problem.
Eigentlich - so hart es klingt - finde ICH, dass E-Bikes als motorisierte Fahrzeuge klassifiziert gehören und raus aus dem Wald.
Wir sind im Waldgesetz (NRW) den Fußgängern gleichgestellt. Die haben auch keine Hilfmittel. Wer auf den Berg will, muss auch zu Fuß von seiner Leistungsfähigkeit dazu in der Lage und Willens sein. Sonst geht er halt flach spazieren.
Genauso werden dann einige MTBler betroffen sein, die leistungsmässig eingeschränkt sind.
Passiert so was in der Art nicht, werden wir alle über einen Kamm geschert und es wird immer mehr Bestrebungen wie diese hier geben uns zu ghettoisieren. "

Wir werden es nicht schaffen die Allgemeinheit zu guten Benehmen zu erziehen. Das schaffen wir nicht am Urlaubort oder im Straßenverkehr oder wo auch immer.
Sobald irgendwo die kritische Masse erreicht wird, dass das schlechte Benehmen zum Problem wird, wird versucht zu limitieren.

Im Prinzip können wir nur hoffen, dass ein Teil der Leute ihr Bike nach Corona wieder in die Ecke stellen, weil sie wieder besseres zu tun haben. Trotzdem werden wir weiter mit der höheren Frequentierung bedingt durch E-Bikes zu kämpfen haben.

So - und jetzt drauf :streit:
 
Das E-Bike ist nicht das Problem und auch nicht die Ursache. Wenn die Almbauern auf Einnahmen von E-Bikern angewiesen wären, könnten es gar nicht genug davon sein.
Und es liegt auch nicht daran, dass sich jemand daneben benommen hätte oder an der Anzahl.
Eher daran:
Es ist das Nachgeben der Politik auf eine bestimmte Klientel, denen die Erholungsuchenden, aber allen voran die Mountainbiker seit jeher ein Dorn im Auge sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Das Problem was wir jetzt neu haben, ist halt, das Biken eine der wenigen erlaubten Sportarten ist ...
Allein dieser Satz ist schon Bullshit.
Eine Sportart muss in Bayern (nur davon reden wir in diesem Thread) nicht erlaubt werden, da die Aufzählung im § 29, Sportliche Betätigung, des BayNatSchG nur beispielhaft und eben nicht abschließend ist, was durch "und ähnliche sportliche Betätigungen in der freien Natur." verdeutlicht wird.

Wir sind im Waldgesetz (NRW) den Fußgängern gleichgestellt.
Nochmal, wir reden hier über Bayern!
 
Allein dieser Satz ist schon Bullshit.
Eine Sportart muss in Bayern (nur davon reden wir in diesem Thread) nicht erlaubt werden, da die Aufzählung im § 29, Sportliche Betätigung, des BayNatSchG nur beispielhaft und eben nicht abschließend ist, was durch "und ähnliche sportliche Betätigungen in der freien Natur." verdeutlicht wird.

Hier geht es nicht um die Definition was Sport ist und was nicht.
Nenn es eine Beschäftigung - die sich aber Corona-bedingt - massiv etabliert hat.

Nochmal, wir reden hier über Bayern!

Nein - tun wir nicht. Weil diese Aktion in Bayern ist wieder nur EIN neues Beispiel für eine Tendenz, die klar erkennbar ist.
Reduzieren wir diese Diskussion auf Bayern und das ganze dringt nicht länderübergreifend in die Köpfe der Betroffenen werden immer mehr Fakten geschaffen, die dann anderen als Beispiele und valide Maßnahmen dienen.
 
Und es liegt auch nicht daran, dass sich jemand daneben benommen hätte oder an der Anzahl.
Eher daran:

Sorry - sehe ich anders. Auch wenn du Vorstands-Mitglied der DIMB bist.

Ich gebe dir gerne in dem Punkt Recht, dass natürlich Biker als Umsatzquelle ganz anders behandelt würden. Werden sie ja auch in den Alpen-Ghettos - wie Ski-Fahrer auch. Darüber reden wir hier aber nicht.
Wir sind "Erholungssuchende" im Wald laut Gesetz.
Wir werden aber anders wahrgenommen - als Sportler.
Aber selbst das ist egal.
Fakt ist - es gibt Konflikte. Ob diese begründet sind, oder was diese Gründe sind, ist erstmal egal.
Ich nehme ein Zunehmen dieser Konflikte war. Und dies liegt für mich in der Masse und Wahrnehmung.
In der aktuellen Situation kann man diese Problematik auch als normaler Radfahrer gut wahrnehmen.
Bewege dich doch mal als normaler Radfahrer auf breiten aber aktuell von Fussgängern stark frequentierten Wegen. Und hör die Kommentare an die du kriegst.
Wir müssen uns mehr bewusst werden, wie wir wahrgenommen werden.
Es ist ja schön, dass wir vom Gesetz gleichgestellt sind. Faktisch fährt aber kaum einer von uns selbst auf ner gemütlichen Tour nen Trail bergab im Schritttempo runter.
Wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, sind wir zumindest zu einem guten Teil Sportler und nutzen den Wald als Sportstätte. Und das wird immer Konflikte bedeuten.
Und die Menge der Konflikte wird durch leichtere Zugänglichkeit und Corona größer.
Die Schuld der Politik in ihrem "zu leichten Nachgeben" zu suchen, geht am Problem vorbei.
Das Problem ist die Lobby. Wenn du eine Lobby hast, kannst und wirst du gehört werden.
Bauern, Jäger, Waldbesitzer haben legitime Interessen, sind organisiert und verschaffen sich so Gehör.
Ein Alpenverein verschafft sich Gehör.
Und der gemeine Mountainbiker freut sich, dass er seinen Sport ohne Vereinsmeierei ausüben kann - echte Freiheit halt.
Erst wenn man sich organisert wird man gehört. Nur so haben wir unsere Strecke - mit Unterstützung der DIMB - legalisiert gekriegt.
Die DIMB als übergreifender Verein hilft hier aber nicht. Genauso wenig, wie wenn 5 versprengte Jäger in einem Ort unorganisiert nur Verbandsmitglieder wären.
Für die meisten Sportler sind Vereine zwangsläufig, weil sie Sportstätten brauchen. Die Nebeneffekte sind den meisten gar nicht klar.
Wir brauchen keine spezielle Sportstätte, aber brauchen wir deswegen keine Vereine?
Ich glaube ohne echte Lobby und Organisation werden wir in unseren Einflussmöglichkeiten sehr eingeschränkt bleiben. Und da reicht die DIMB überregional nicht.
Man muss lokal als Gruppe wahrgenommen werden.

m2ct
 
Für das geneigte Publikum reicht schon die bloße Anwesenheit...
Für manche wird das künftig auch der Maßstab sein.
Diesem Anstoß des "Konflikts" kann man letztlich nur durch "Abwesenheit" entgehen.
Das kann aber nicht die Lösung sein und ist es auch nicht.

Die Antworten auf Deinen Beitrag unter Berücksichtigung der rechtlichen Gegebenheiten in Bayern, einschließlich der berechtigten Interessen der Eigentümer und Landbewirtschafter, der Natur und den anderen Erholungsuchenden finden sich konkret genau hier wieder - inklusive der Wahrnehmbarkeit der lokal organisierten Mountainbiker, ohne in Konkurrenz zu lokalen Radsportvereinen zu treten:

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Der Mountainbiker wird daran erinnert, wie er sich zu verhalten hat und die Wanderer wissen, dass sie mit Mountainbikern zu rechnen haben. Es könnte tatsächlich so einfach sein...

Btw. gute Lenkungsmaßnahmen kommen ohne Verbote und Tabus aus.
 
. Es könnte tatsächlich so einfach sein...
Sicher?
Btw. gute Lenkungsmaßnahmen kommen ohne Verbote und Tabus aus.
Sicher?
In beiden Fällen fehlen die Belege in der Größenordnung einer kleinen Stichprobe.
Es muss dafür lokal sowohl ein Problem Bewusstsein als auch das Zugeständnis unseres Bedürfnis vorhanden sein.

Ich wäre der erste, der hier lokal hilft die Schilder anzubringen.
 
...
Fakt ist - es gibt Konflikte. Ob diese begründet sind, oder was diese Gründe sind, ist erstmal egal.
Ich nehme ein Zunehmen dieser Konflikte war. Und dies liegt für mich in der Masse und Wahrnehmung.
In der aktuellen Situation kann man diese Problematik auch als normaler Radfahrer gut wahrnehmen.
Bewege dich doch mal als normaler Radfahrer auf breiten aber aktuell von Fussgängern stark frequentierten Wegen. Und hör die Kommentare an die du kriegst.
Wir müssen uns mehr bewusst werden, wie wir wahrgenommen werden.
...

Ich vermute mal, dass schon "Konflikte" an sich zu definieren wäre. Grundbesitzer/Gemeinden/Tourismus sprechen möglicherweise schon von einem Konflikt, wenn sich Wanderer einfach nur in ihrer Freizeit gestört fühlen, weil sie hin und wieder auf die Seite gehen müssen. Andere sprechen von Konflikten, wenn es zu längeren Wortgefechten/Beschimpfungen oder gar zu Handgreiflichkeiten kommt. Letzteres dürfte selten sein, selbst Wortgefechte habe ich bisher selten erlebt. Das sich andere gestört fühlen, merkt man manchmal einfach am Blick oder wenn sie nicht zurück grüßen wollen, das kommt schon hin und wieder vor. Aber mei, das Leben ist kein Wunschkonzert.

Also was ich die letzten Monate wahrgenommen habe ist, dass viel viel mehr Menschen unterwegs sind. Das ist definitiv so. Sowohl Spaziergänger, Wanderer, Jogger, Radfahrer.
Ich muss zugeben, manchmal nervt es mich auch. Aber trotzdem bleibe ich freundlich und fahre so rücksichtsvoll wie es nur geht.

Irgendwelche abfälligen Kommentare habe ich ehrlich gesagt nicht gehört, außer 2x von E-MTB, die meinten, irgendwie witzig sein zu müssen. Im Gegenteil, wir hatten speziell die letzten Wochen sogar einige nette Gespräche mit dem Fußvolk. Insgesamt läuft es für die Massen an Menschen, die auch bei uns unterwegs sind, äußerst ruhig und zivilisiert ab. Von dem her kann ich es für unsere Region und Erfahrung nicht bestätigen.
 
Also was ich die letzten Monate wahrgenommen habe ist, dass viel viel mehr Menschen unterwegs sind. Das ist definitiv so. Sowohl Spaziergänger, Wanderer, Jogger, Radfahrer.
Ich muss zugeben, manchmal nervt es mich auch. Aber trotzdem bleibe ich freundlich und fahre so rücksichtsvoll wie es nur geht.

Irgendwelche abfälligen Kommentare habe ich ehrlich gesagt nicht gehört, außer 2x von E-MTB, die meinten, irgendwie witzig sein zu müssen. Im Gegenteil, wir hatten speziell die letzten Wochen sogar einige nette Gespräche mit dem Fußvolk. Insgesamt läuft es für die Massen an Menschen, die auch bei uns unterwegs sind, äußerst ruhig und zivilisiert ab. Von dem her kann ich es für unsere Region und Erfahrung nicht bestätigen.
Dazu muss man wissen, das es in der Oberpfalz etwas anders zugeht als z.B. In Franken.
  • die Sprache klingt als ob Hunde sich anbellen
  • die Wälder sind meist leer, nur an Sonn- und Feiertagen geht man spazieren.

Und ja, ich darf das sagen als Ex-Franke 🤪
 
Das Problem ist die Lobby. Wenn du eine Lobby hast, kannst und wirst du gehört werden.
Bauern, Jäger, Waldbesitzer haben legitime Interessen, sind organisiert und verschaffen sich so Gehör.
Ein Alpenverein verschafft sich Gehör.
Jäger, Bauern, Waldbesitzer u.ä. haben wirtschaftliche Interessen am Wald und sind oft aus ganz anderen Gründen Mitglied in einer (Standes-)Vereinigung, teilweise sogar vorgeschrieben oder weil die Mitgliedschaft Vorraussetzung für die Ausübung solcher Tätigkeit ist.
Der Organisationsgrad bei Fugängern ist definitiv nicht höher als der bei Radfahrern, auch wenn die Mitgliederzahl beim DAV erstmal nach sehr viel klingt. Die Kletterer (meist im DAV) z.B. haben genauso große Probleme (Beispiel: der Kampf um die Zustiege in der sächsischen Schweiz).
Außerdem: Der Organisationsgrad der Reiter ist viel höher, trotzdem sind die beim Betretungsrecht (zumindest in Sachsen) viel bescheidener dran als die Radfahrer.
An der schieren Zahl oder am Organisationsgrad liegt es also nicht. Am Geld auch nicht; Reiten ist teuer und Menschen die das betreiben oder ihren Kindern ermöglichen gehören mindestens der gut situierten Mittelschicht an.
Der Lösung kommt man näher, wenn man sich überlegt was denn Politiker und Behördenvertreter, die ziemlich direkt auf Politiker einwirken können denn selbst in ihrer Freizeit gern tun, was sie für selbstverständlich halten, mit wem sie in Kontakt kommen... Also was zur Meinungsbildung beiträgt.
Deswegen: sucht den persönlichen Kontakt. Anders als manche meinen kann man mit vielen reden, und es sind auch nicht alle so alt oder unbeweglich, dass sie sich nicht mehr vorstellen können wie es ist mit einem Fahrrad durch den Wald zu fahren. Erklärt was ihr tut und warum es aus Eurer Sicht ein Problem gibt...
Irgendeinem Verein weit weg beizutreten und dann zu hoffen das der Probleme vor Ort löst ist mindestens blauäugig; die DIMB ist überhaupt nicht dazu in der Lage, das deutschlandweit zu stemmen. Zum Vergleich lohnt es, sich die Organisationsform des DAV anzuschauen.
 
Dazu muss man wissen, das es in der Oberpfalz etwas anders zugeht als z.B. In Franken.
  • die Sprache klingt als ob Hunde sich anbellen
  • die Wälder sind meist leer, nur an Sonn- und Feiertagen geht man spazieren.

Und ja, ich darf das sagen als Ex-Franke 🤪
Ist der fränkische Sprachfehler nun schöner?
Bubbe, Dor, frängisch, dodal usw.

Ich darf das sagen als ehemaliger Steinpfälzer:D
 
Hier geht es nicht um die Definition was Sport ist und was nicht.
Nenn es eine Beschäftigung - die sich aber Corona-bedingt - massiv etabliert hat.
In Bayern geht es aber eben auch genau darum. Weshalb wohl der Threadtitel mit "Mountainbike in Bayern - ..." beginnt?

Nein - tun wir nicht. Weil diese Aktion in Bayern ist wieder nur EIN neues Beispiel für eine Tendenz, die klar erkennbar ist.
Reduzieren wir diese Diskussion auf Bayern und das ganze dringt nicht länderübergreifend in die Köpfe der Betroffenen werden immer mehr Fakten geschaffen, die dann anderen als Beispiele und valide Maßnahmen dienen.
Hier erwarten die allermeisten eben keine länderübergreifende Diskussion und lesen diesen Thread deswegen erst gar nicht. Wenn Du darüber eine Diskussion haben willst, dann mach bitte dazu einen Thread mit geeigneten Titel auf, von dem sich dann auch alle Interessierten angesprochen fühlen.
 
In Bayern geht es aber eben auch genau darum. Weshalb wohl der Threadtitel mit "Mountainbike in Bayern - ..." beginnt?


Hier erwarten die allermeisten eben keine länderübergreifende Diskussion und lesen diesen Thread deswegen erst gar nicht. Wenn Du darüber eine Diskussion haben willst, dann mach bitte dazu einen Thread mit geeigneten Titel auf, von dem sich dann auch alle Interessierten angesprochen fühlen.
Sorry aber Hustler hat Recht, das geht alle Biker in D was an! Bis jetzt galt Bayern als besonders liberal was das Betreuungsrecht angeht und nur 180°kehrwende... das nehmen Andre Bundesländer sicherlich auch auf!
 
Sorry aber Hustler hat Recht, das geht alle Biker in D was an! Bis jetzt galt Bayern als besonders liberal was das Betreuungsrecht angeht und nur 180°kehrwende... das nehmen Andre Bundesländer sicherlich auch auf!
Das geltende Recht hat sich nicht geändert.
Das ist nämlich in der Verfassung und im Gesetz geregelt, welche sich beide nicht geändert haben.
Es wurde lediglich vom Ministerium eine neue VwV erlassen.
 
Abreißen mitnehmen wegwerfen. Das ist ja nichtmal unterzeichnet und niemals offiziell.
Warum ist doch perfekt. Der Trail ist offiziell noch offen aber die meisten Wanderer und Spaziergänger meiden ihn wegen des Schilds. Weniger Fußvolk das sich über MTB beschwert. Gerade für dich ist das doch eine prima Sache.
 
ich glaub ihr übertreibt da ein bisschen da in deutschland
..... wir im ösiland sind lieb miteinander - daher siehts wie folgt bei uns aus.
das erste bild: rechts ein kicker, links das schild
das zweite bild: das schild im detail

.... geht doch auch :aetsch:


oder italien (livignio) da gibts die schilder (3. foto) funktioniert ja auch.
 

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