MTB in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen & Beschlagnahmung von Bikes möglich

MTB in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen & Beschlagnahmung von Bikes möglich

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Eine neue Bekanntmachung des Bayrischen Umweltministeriums hat es in sich: Das Betretungsrecht wird eingeschränkt und es wird damit gedroht, dass Mountainbikes bei Verstößen entzogen werden können.

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MTB in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen & Beschlagnahmung von Bikes möglich
 
Sicher gibt es die blokierendes-Hinterrad-Fraktion die alles umgräbt, aber welche Schäden alles den Mountainbikereifen zugeordnet werden ist schon etwas übertrieben. Wenn es zB. wieder mal heißt wir fahren die Wurzeln kaputt. Also ich weiß nicht, der Reifen ist durch sein weiches Gummi und Luftvolumen doch insgesamt deutlich weicher als Vollgummi Schuhsohlen. Klar gibt es auch mal einen Durchschlag, aber es laufen auch jede Menge Wanderer mit Metall Stöcken umher.


Verbietet die Stöcke!!1einself 🙄

Wie soll sich der arme bedrohte Wanderer ohne gegen marodierende Horden von Mountainbikern verteidigen? Merkurmodus aus
 
Sicher gibt es die blokierendes-Hinterrad-Fraktion die alles umgräbt, aber welche Schäden alles den Mountainbikereifen zugeordnet werden ist schon etwas übertrieben. Wenn es zB. wieder mal heißt wir fahren die Wurzeln kaputt. Also ich weiß nicht, der Reifen ist durch sein weiches Gummi und Luftvolumen doch insgesamt deutlich weicher als Vollgummi Schuhsohlen. Klar gibt es auch mal einen Durchschlag, aber es laufen auch jede Menge Wanderer mit Metall Stöcken umher.


Verbietet die Stöcke!!1einself 🙄
Im Siebengebirge hat die FH Köln, mal eine Untersuchung gemacht, wer für die Schäden an den Wegen verantwortlich ist und wer die Wege am meißten belastet.
Das Ergebniss war dass die meißten Schäden durch Kinder entstehen vor allem die Abkürzungen an den Serpentinen und später dann erst von anderen Wanderern und MTB Fahrern genutzt werden.
Weitere Untersuchungen ergaben, das MTB Fahrer den Weg nicht mehr belasten als Wanderer.
Leider ist diese Studie nicht mehr zu finden.

Aber nutzt nichts auf die Unis mit ihren Fachleuten hört sowieso niemand. Die Biologen plädieren schon länger dafür im Falle des Borkenkäfers nicht mehr großflächig zu roden, damit der Wald nicht die Fähigkeit als Wasserspeicher verliert. Denn der Boden ist auch wenn die Fichten tot sind noch lange Zeit lebendig, wird er kahlgeschlagen steigt die Temperatur des Bodens und der Boden trocknet aus die Pilze und anderen Mikroorganismen sterben.
Aber von Biologie haben Förster und Poltitiker keine Ahnung.
 
Der Wanderwegebau läuft oft fast gleich dilettantisch wieder der Biketrail Bau ab.
Wenn man Stufen aus Holz baut und dann nicht mal Lärche verwendet, hat das Bauwerk nun mal eine sehr kurze Lebensdauer.
Mountainbiker, die bei uns fahren, haben auch null Verständnis für die Prozesse, die in der Natur ablaufen. Ich hab oft genug versucht, Ein- und Ausfahrten so zu modellieren, dass Erosion keine Chance hat. Das wird komplett ignoriert und alle bleiben bei der direkten Falllinie. So lange, bis die komplett im Eimer ist.
 
Der Wanderwegebau läuft oft fast gleich dilettantisch wieder der Biketrail Bau ab.
Wenn man Stufen aus Holz baut und dann nicht mal Lärche verwendet, hat das Bauwerk nun mal eine sehr kurze Lebensdauer.
Mountainbiker, die bei uns fahren, haben auch null Verständnis für die Prozesse, die in der Natur ablaufen. Ich hab oft genug versucht, Ein- und Ausfahrten so zu modellieren, dass Erosion keine Chance hat. Das wird komplett ignoriert und alle bleiben bei der direkten Falllinie. So lange, bis die komplett im Eimer ist.
Dann musst du die Ein Ausfahrten als Sprünge auslegen, dann wird das angenommen. 😁
 
Im Siebengebirge hat die FH Köln, mal eine Untersuchung gemacht, wer für die Schäden an den Wegen verantwortlich ist und wer die Wege am meißten belastet.
Das Ergebniss war dass die meißten Schäden durch Kinder entstehen vor allem die Abkürzungen an den Serpentinen und später dann erst von anderen Wanderern und MTB Fahrern genutzt werden.
Weitere Untersuchungen ergaben, das MTB Fahrer den Weg nicht mehr belasten als Wanderer.
Leider ist diese Studie nicht mehr zu finden.

Aber nutzt nichts auf die Unis mit ihren Fachleuten hört sowieso niemand. Die Biologen plädieren schon länger dafür im Falle des Borkenkäfers nicht mehr großflächig zu roden, damit der Wald nicht die Fähigkeit als Wasserspeicher verliert. Denn der Boden ist auch wenn die Fichten tot sind noch lange Zeit lebendig, wird er kahlgeschlagen steigt die Temperatur des Bodens und der Boden trocknet aus die Pilze und anderen Mikroorganismen sterben.
Aber von Biologie haben Förster und Poltitiker keine Ahnung.
Das Mountainbike Tourismusforum hat zu den Wegschäden ein Paper erstellt, Zitat:
Der schwerwiegendste Eingriff von wegegebundenen Aktivitäten ist im Freizeitbereich zunächst die Anlage des Weges. Mountainbiken sorgt in der Kernzone eines Weges für einen Rückgang der Flora und Fauna von 80 Prozent, Wandern für 81 (Flora) bzw. 71 Prozent (Fauna). Diese Werte ergeben sich bei der Einrichtung des Weges und der anfänglichen Nutzung (vgl. Thurston & Reader 2001). Bereits nach einjähriger Nutzung ist ein deutlich geringerer Einfluss der beiden Nutzungsarten feststellbar, jedoch fällt diese Erholung bei der Nutzung durch Wanderer – vor allem am Wegesrand – teils geringer aus (ebd. und Marion & Wimpey 2007).
Bei der Suche nach der Studie bin ich noch auf diese Seite vom DAV selbst gestoßen:
https://www.alpenverein.de/natur/na...iker-und-die-wahrheit-dahinter_aid_35222.html
 
Das Mountainbike Tourismusforum hat zu den Wegschäden ein Paper erstellt, Zitat:
Der schwerwiegendste Eingriff von wegegebundenen Aktivitäten ist im Freizeitbereich zunächst die Anlage des Weges. Mountainbiken sorgt in der Kernzone eines Weges für einen Rückgang der Flora und Fauna von 80 Prozent, Wandern für 81 (Flora) bzw. 71 Prozent (Fauna). Diese Werte ergeben sich bei der Einrichtung des Weges und der anfänglichen Nutzung (vgl. Thurston & Reader 2001). ...

Offenbar ist die Mitte eines Weges ein Habitat, dem bisher viel zu wenig Aufmerksamtkeit geschenkt wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Siebengebirge hat die FH Köln, mal eine Untersuchung gemacht, wer für die Schäden an den Wegen verantwortlich ist und wer die Wege am meißten belastet.
Das Ergebniss war dass die meißten Schäden durch Kinder entstehen vor allem die Abkürzungen an den Serpentinen und später dann erst von anderen Wanderern und MTB Fahrern genutzt werden.
Weitere Untersuchungen ergaben, das MTB Fahrer den Weg nicht mehr belasten als Wanderer.
Hier noch zu finden:
https://docplayer.org/22309804-Natursportarten-und-oekologie.html
Ansonsten hat man soetwas in der Hausapotheke 8-)
 
Der schwerwiegendste Eingriff von wegegebundenen Aktivitäten ist im Freizeitbereich zunächst die Anlage des Weges. Mountainbiken sorgt in der Kernzone eines Weges für einen Rückgang der Flora und Fauna von 80 Prozent, Wandern für 81 (Flora) bzw. 71 Prozent (Fauna). Diese Werte ergeben sich bei der Einrichtung des Weges und der anfänglichen Nutzung (vgl. Thurston & Reader 2001)
Offenbar ist die Mitte eines Weges ein Habität, dem bisher viel zu wenig Aufmerksamtkeit geschenkt wurde.
Da hast du recht.
Ich finde zwar nur Abstracts oder Bezüge zu der Studie. Aber es scheint sich um eine Studie zu handeln, welche die Entstehung von Trampelpfaden untersucht. Das Ergebnis ist, dass Radfahrer zumeist in der Mitte fahren, während Fußgänger auch die Ränder nutzen. Daher die unterschiedlichen Belastungen.
Wir unterhalten uns hier aber in der Regel über Wege die bereits angelegt worden sind. Da leben in der Mitte dieses Weges keine schützenswerten Pflanzen oder Tiere. Von daher finde ich die Zitierung in der Studienzusammenfassung auch missverständlich, weil es sich so anhört, als würden Mountainbiker auf bestehenden Wegen dafür verantwortlich sein, dass Pflanzen und Tiere geschädigt werden.
 
Also Erosion ist nach meinen Beobachtungen tatsächlich ua auch unser Problem in Verbindung mit der Trockenheit. Bin 2013 und 2020 den Brazilian im Wallis gefahren und der Trail, der ja im Prinzip nur ein Wanderweg ist, hat sich in den 7 Jahren schon sehr verändert. Viel breiter und stellenweise extrem ausgewaschene Rinne und überall Abkürzungen. Aber ich vermute dass die Trockenheit da mehr damit zu tun hat als die wahrscheinlich stark gestiegene Frequenz.
 
Hier noch zu finden:
https://docplayer.org/22309804-Natursportarten-und-oekologie.html
Ansonsten hat man soetwas in der Hausapotheke 8-)
Das finde ich interessant:


Das Wild wird laut Förster Mense durch Mountainbiker und Wanderer (bei Benutzung der
Wege) nicht gestört:
Das Wild hat sich daran angepasst. Die kennen das und wissen, aha, das ist nur ein Fahrrad. Und da
ist
der Weg, wo die immer herfahren und dann bleiben die manchmal auch 3 -
4 Meter daneben stehen.
Die passen sich sehr gut an. Von daher ist die Wildproblematik nicht so groß. Trotzdem weisen wir
darauf hin, dass man in den frühen Morgenstunden und in den
Abendstunden nicht so abseits auf einsamen Wegen fahren soll, weil es sind die Zeiten, wo das Wild aktiv ist und wo sie eigentlich auch die Möglichkeit haben, irgendwo auszutreten oder zu äsen. Aber daran sind die Wanderer auch sehr stark beteiligt.


Im Allgemeinen wird nämlich etwas anderes behauptet und genau das ist es was ich beobachte das Wild steht neben dem Weg und schaut dir zu.
 
Da die Jagd ja auch ein Mittreiber dieser Verwaltungsverordnung ist, ist es gar nicht mal so offtopic sich dazu ein paar Gedanken zu machen. Viel weniger offtopic zumindest als über Konflikte zwischen Wanderen und Radlern oder Wegeschäden durch selbige zu schwadronieren.

Die Logik die sich mir zum Thema Jagd und (angeblicher) Wild-Ruhestörung etc. durch Erholungssuchende (zb Wanderer, Pilzsucher, Radler etc.) im generellen noch nicht recht erschliessen mag:
Einerseits wird (seitens der Jägerschaft) gejammert dass zuviele Leute im Wald sind die das Wild stören.
Die Folge von "Stress" beim Wild wäre ja dann dass es sich dann automatisch weniger vermehrt. Hab ich so zumindest damals in Heimat- und Sachkunde gelernt. Oder haben mich die verarscht in der Vierten?
Deshalb werden Erholungssuchende dann gerne in die "Naturzerstörer" Ecke gedrängt, nach dem Motto rettet die armen Tiere vor den pöhsen Waldbesuchern!
Andererseits werden die Tiere aber von den Jägern abgeknallt, weil es offensichtlich zuviele davon gibt.. (Abschussquoten)
Die Jäger die die Tiere abknallen sind dann aber natürlich keine Naturzerstörer, die stellen sich als die Retter des Waldes dar :lol:
Wäre es also nicht ohnehin viel humaner die Wildtierpopulationen auf ersterem Wege zu begrenzen anstatt sie abzuknallen?
Oder ist das Problem in Wahrheit vielleicht eher dass die Jägerschaft ihr archaisches "ich bin heute mal Gott und entscheide wer lebt oder stirbt" Spielchen gar aus Selbstzweck betreibt und die Populationsbegrenzung und "Naturschutz" nur vorgeschoben sind?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre es also nicht ohnehin viel humaner die Wildtierpopulationen auf ersterem Wege zu begrenzen anstatt sie abzuknallen?
Oder ist das Problem in Wahrheit vielleicht eher dass die Jägerschaft ihr archaisches "ich bin heute mal Gott und entscheide wer lebt oder stirbt" Spielchen gar aus Selbstzweck betreibt und die Populationsbegrenzung und "Naturschutz" nur vorgeschoben sind?
Das habe ich auch mal einen Jäger gefragt. Da konntest Du die Räder im Kopf rasseln hören.......geantwortet hat er nicht.
Das selbe Problem haben die Bauern die immer als Tiermörder dargestellt werden wenn sie beim Heu machen oder Mais ernten Rotwild schreddern. Beim Jäger ist das dann ok und nicht jedes Tier ist sofort tot beim Jäger, auch die Drückjagden sind purer Stress für die Tiere.

Dazu kommt ja noch, dass das Rotwild eigentlich kein reiner Waldbewohner ist sondern durch den Jagddruck in den Wald ausweicht und dann die jungen Bäume anfrisst.
 
Abgesehen vom Freizeit"vergnügen" und Vergabe an Jagdgesellschaften, haben sie einen gesetzlichen Auftrag, nämlich die Abschussquote.

Entweder man kürzt diese, oder man siedelt wieder deren natürliche Feinde an :D.
 
Die Logik die sich mir zum Thema Jagd und (angeblicher) Wild-Ruhestörung etc. durch Erholungssuchende (zb Wanderer, Pilzsucher, Radler etc.) im generellen noch nicht recht erschliessen mag:
Einerseits wird (seitens der Jägerschaft) gejammert dass zuviele Leute im Wald sind die das Wild stören.
anlässlich corona gab es hier in der lokalzeitung eine ganze serie von unglaublich inkonsistenten berichten dazu: eine kunterbunte gemengelage von wildruhestörung, abschussquoten, kfz-wildunfällen, verweise zu lebensbedrohten raufußhühnern in anderen landesteilen etc.
es scheint konsens zu sein, dass man dem bürger die wahrheit nicht zumuten kann: mmn geht es um die abschussquote, die sowohl jäger als auch förster erfüllt sehen wollen. und personen im schussfeld stören ohne zweifel, während erholungssuchende das wild normalerweise nicht zu tode erschrecken (s.o.). nicht unbedingt erforderliche nächtliche überlandfahrten mit dem auto werden dagegen nie infrage gestellt, obwohl die wildschäden beträchtlich sind (in top3 der todesarten).
in der jungenaufzuchtszeit mag die ruhestörung etwas schlimmer sein, da wünscht sich wohl (nur) der jäger wirklich viel wild zum schießen.
 
Ich finde zwar nur Abstracts oder Bezüge zu der Studie. Aber es scheint sich um eine Studie zu handeln, welche die Entstehung von Trampelpfaden untersucht.
Der schwerwiegendste Eingriff von wegegebundenen Aktivitäten ist im Freizeitbereich zunächst die Anlage des Weges. Mountainbiken sorgt in der Kernzone eines Weges für einen Rückgang der Flora und Fauna von 80 Prozent, Wandern für 81 (Flora) bzw. 71 Prozent (Fauna). Diese Werte ergeben sich bei der Einrichtung des Weges und der anfänglichen Nutzung (vgl. Thurston & Reader 2001).

Da man aus naturschutzfachlicher Sicht "bei der Einrichtung des Weges und der anfänglichen anschließenden Nutzung" ganz einfach von 100 % Rückgang auf dem Weg ausgeht, bringt die zitierte Studie keinen Mehrwert.

Man fragt sich welchen Zweck man damit verfolgt; eigentlich fragt man sich, was man überhaupt mit dieser Arbeit erreichen will.

Eine aktuelle Veröffentlichung aus Bayern findet sich hier:

Lehrstuhl für Strategie und Management der Landschaftsentwicklung
Wissenschaftszentrum Weihenstephan
Technische Universität München


Stadtwald 2050
Endbericht

Gefördert durch die Bayerische Forstverwaltungmit Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Weitere Links hierzu:
https://www.lwf.bayern.de/waldbesitz-forstpolitik/waldbesitz/147043/index.php
Auf einen Umstand sei noch hingewiesen. In der Arbeit des Mountainbike Tourismusforums heißt es zu Beginn:
In diesem Beitrag werden die vorhandenen Studien zu den Auswirkungen von Mountainbiken auf Boden, Flora und Fauna knapp vorgestellt, ausgewertet und mit Erkenntnissen zu anderen Naturaktivitäten
verglichen.

Aus der oben verlinkten Arbeit der LMU München (2017):

4.1.2 Stand des Wissens

Einen Überblick über generelle Konflikte und Auswirkungen von Mountainbiking geben deutschsprachige Arbeiten von Wöhrstein (1998), Schemel & Erbguth (2000) und Mann (2006). Dabei gibt es zwei Konfliktebenen: einerseits geht es um Schäden am Naturraum Wald, andererseits um Probleme mit anderen Erholungsuchenden.


Weder Wöhrstein noch Schemel/Erbguth werden vom Mountainbike Tourismusforum erwähnt, obwohl sie geläufig und bei den Behörden anerkannt sind ... und dazu auch noch hinsichtich des Mountainbikens positiv ausfallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
... und dazu auch noch hinsichtich des Mountainbikens positiv ausfallen.
Es ist für mich nicht neu, dass für Radfahrer positive Fundstellen nicht berücksichtigt werden oder unerwünschte Ergebnisse „verschwinden“.
Ich hatte mal einen Bericht von Rangern eines Naturparks gelesen. Es lief darauf hinaus, dass Wege die hauptsächlich von Fußgängern genutzt werden, dazu neigen in die Breite zu wachsen. Bei vorwiegend von Radfahrer genutzten Wegen gab es diesen Effekt nicht.
Ich konnte diesen für Radfahrer positiven Bericht nach kurzer Zeit nicht mehr auffinden (und hatte ihn leider nicht abgespeichert).
 
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