Ich hatte das gleiche Problem beim Conti. 2 verbogene Reifenheber waren auch bei mir das Resultat ;-)
Mit Spüli auf den Felgen oder solchen Hausmannstricks kann man da ggf. Abhilfe schaffen.

Ich habe jetzt eher das Problem, dass irgendwas knarzt. Rhythmisch mit meinem Tritt.
Sattelklemme/-Stütze und Sattel selber hab ich schon auseinander genommen, gefettet etc. Heut oder morgen ist dann wohl Pedale, Kurbeln und so mal dran. Tretlager wäre aufwendiger und das lass ich dann als letzte Option :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Tretlager wäre aufwendiger und das lass ich dann als letzte Option :p

Dein 19er Modelljahr wird vermutlich auch ein Pressfit Tretlager haben vermute ich, was hast denn für ne Laufleistung drauf?
Sollte es doch das Tretlager sein baust dir ein gleiches Originales rein oder eventuell was besseres/hochwertigeres aus dem Zubehörmarkt?
 
Nabend zusammen,

ich habe vor kurzem bei einer größeren Reinigungsaktion auch mal meine Kurbel abgebaut, um zu schauen ob noch alles in Ordnung ist.

Dabei ist mir aufgefallen das auf der Bremsenseite die Abdeckung des Pressfitlagers nur noch zur Hälfte vorhanden ist - der Rest scheint weg gebrochen zu sein. Bin jetzt bei knapp über 3000km - scheinbar nicht besonders haltbar.

Habe mir als Ersatz das SM-BB92-41B für 28€ gekauft. Es ist die Dura Ace Version des originalen 105er Lagers. Mal sehen wann ich Zeit habe es zu wechseln - ich werde berichten.
 
Dein 19er Modelljahr wird vermutlich auch ein Pressfit Tretlager haben vermute ich, was hast denn für ne Laufleistung drauf?
Sollte es doch das Tretlager sein baust dir ein gleiches Originales rein oder eventuell was besseres/hochwertigeres aus dem Zubehörmarkt?

Genau wie mein vor-Poster hat mein Rad auch um die 3.000km drauf schätze ich. Ich denke auch eigentlich nicht an Verschleiß sondern eher an fehlende Wartung - die wurde in Bereich Kurbel/Tretlager bisher nie gemacht :p
 
Ich hatte das gleiche Problem beim Conti. 2 verbogene Reifenheber waren auch bei mir das Resultat ;-)
Mit Spüli auf den Felgen oder solchen Hausmannstricks kann man da ggf. Abhilfe schaffen.

Ich habe jetzt eher das Problem, dass irgendwas knarzt. Rhythmisch mit meinem Tritt.
Sattelklemme/-Stütze und Sattel selber hab ich schon auseinander genommen, gefettet etc. Heut oder morgen ist dann wohl Pedale, Kurbeln und so mal dran. Tretlager wäre aufwendiger und das lass ich dann als letzte Option :p
Bei mir waren es die Felgen, einfach mal die Speichen ne halbe Umdrehung fester ziehen!:)
 
Kurzer Zwischenstand zum Thema schmalere Strassenreifen auf meinem Gravel 20 was eigentlich der Plan war. Hab mir Conti GP 4 Season in 28mm inkl Schläuche bestellt welche ich eigentlich Heute aufziehen wollte aber es blieb beim wollte!:rolleyes:
Alter, so ne massive K.... hab ich noch nicht erlebt aber ich hab einen Reifen nicht ums verrecken auf die Felge gebracht. Am Vorderrad ging's mit Schweiß und Krampf irgendwie aber hinten keine Chance mit der Originalfelge(nen Schlauch hab ich mir auch zerstört durch einklemmen)!?!? Keine Ahnung was da abgeht aber jetzt hab ich halt die Möglichkeit das Zeug beim Händler machen zu lassen aber bei ner Panne kann ich dann gleich ne Reparatur abhacken wenns kaum wieder raufgeht.
Hat einer noch Reifenempfehlungen Richtung Rennrad/Strasse in 28mm mit vergleichbarem Gewicht und Pannenschutz vom Conti?
Ich glaub die Reifen kann ich als Lehrgeld abhacken oder verticken.;)
 
Ich habe am Donnerstag die Michelin Power Road TLR in 32mm aufgezogen. Die waren auch etwas widerspenstig. Gibt es übrigens auch in 28mm.
Heute eine Probefahrt damit gemacht und ich hatte das Gefühl das sie erheblich flotter unterwegs waren als die orginalen Schwalbe G-One Allround
 
Werd mir die Michelin mal merken. Eine Chance bekommen die Contis noch, zuerst noch Schlauch besorgen plus 1 oder 2 als Reserve und dann probier ich nochmal. Könnte es nämlich so einfach sein?
Hab das Video natürlich erst danach gefunden als ich alles wieder zurückgebaut hatte. Schau ma mal. ;)
Hast du die Michelin auf die Original Scott Syncros Felgen montiert weil du ja geschrieben hast TLR aber die Felgen bekanntlich net TLR sind?
 
Preislich denke ich an ca. 500 Euro - Gewicht 1600g - 1700g - Felgenhöhe gerne 30-40mm (aus optischen Gründen) - dafür nehme ich auch mehr Gewicht in Kauf =)) Mein Fahrprofil liegt bei 85-90% Straße und 10-15% leichter Schotter (Waldautobahnen, Wirtschaftswege, usw) Deswegen teste ich auch gerade den Michelin Power Road. Breite wird bei max 35mm bleiben.

Ich bin noch in der Recherche Phase. Aber auf der Liste stehen zur Orientierung:
DT Swiss
ER 1600 Spline - 32mm - 1767g
PR 1600 Spline - 32mm - 1717g
CR 1600 Spline - 23mm - 1728g

Der PR ist ne reine Rennradfelge die laufend auf Kleinanzeigen aus Neurädern angeboten wird.
Der ER und CR sind robuster (ASTM 2 statt 1) - ka ob ich das bei meinem Profil wirklich brauche?

Mit anderen Marken habe ich mich noch nicht wirklich beschäftigt. Habt ihr Empfehlungen für mich?
 
Hmm, mit über 1700g Gewicht sinds dann halt voll bestückt mit Reifen, Schläuchen, Kassette und Bremsscheiben halt auch nur noch ca. 800-900g Einsparung(je nach Reifen und Schlauch oder Tubeles). Muss mich da mal etwas schlau machen, im Rennrad/Gravel Bereich hab ich mich noch nicht wirklich eingelesen was Laufrad technisch vernünftig ist. Einen Schweineteuren Carbon Laufradsatz an ein preislich eher günstiges Bike wie unser Speedster Gravel zu schrauben ist aber auch irgendwie Perlen vor die Säue sag ich mir immer. ;)
 
Das hält mich auch davon ab =)
Zwischenzeitlich hatte ich bei Carbon die Leeze CC38 Disc Basic aufm Schirm. Mit 899 Euro ein "Schnapper" und auch noch gut bewertet. Aber 1600g sind für Vollcarbon irgendwie zu viel.
Eben entdeckt:
Für 599 Euro gibts von Leeze die AC 35 Disc Evo WSTO aus Alu mit 1480g!


Straßenpreis für die Mavic liegt bei ca. 550 Euro. Mich stört die fehlende Höhe.
 
Den (slowbuild) wollte ich vorhin auch verlinken. Aber i.was ist da mit der Seite (noch) nicht ganz takko.

Aktuell schubbse ich auch noch den orginalen LRS durch die gegend, aber optimieren geht immer. Und besonders am lrs merkt man den unterschied dann doch deutlich.
 
Ja, der Slowbuild hat anscheinend auf .de Domain umgestellt und es gibt nicht mehr alle Produkte auf der Page. Nur noch diese fast-lane Sachen.

Deshalb wäre es am besten, da mal durchzurufen. Der geht in der Regel auch ran und nimmt sich Zeit fürs Telefonat. Er berät auch zu Speichen/Naben, Zähne (Ratchet-System) wenn man ihm sagt, was man damit so machen will und wie das Systemgewicht ist.
Ich wollte damals etwas mehr Zuladung für eventuelles Bikepacking und habe deshalb 110kg Systemgewicht oder mehr.
 
[...]
Ich wollte damals etwas mehr Zuladung für eventuelles Bikepacking und habe deshalb 110kg Systemgewicht oder mehr.
Naja, 120kg bieten ja schon viele Standard-Laufradsätze. z.B. DT-Swiss.
Mit dem P1800 beispielsweise schon unter 300 EURO. Ob ich nun für eine 240ger Nabe statt einer 370ger jetzt 200 Euro mehr bezahlen wollen würde... ich glaube nicht.
Die P1800er reichen mir pers. sowohl für den Renner, als auch das Gravel völlig aus.
Und für Bikepacking würde ich ohnehin eine Rahmen/Laufradkonfiguration benötigen, die um 140kg zuließe. :oops:
 
Das mit den 110kg habe ich jetzt nur erwähnt, weil das Gewicht und der Preis ja Thema war.
Du kriegst auch super leichte Laufradsätze für nen schmalen Taler, die haben dann aber 90kg Systemgewicht.

Die R521 kriegst du ja mit 24 / 28 / 32 Speichen. Deshalb habe ich nur erwähnt, dass das Systemgewicht eine Rolle spielt :)

Und die Naben waren mir auch Wurscht - aber du hast das hier verwechselt denke ich. Die 350er ist die Standard-Nabe. Die 240er dann schon die speziellere, etwas teurere.

Ich wollt halt wie MrABC auch der Optik wegen eine tiefere Felge und nicht viel ausgeben. Da ich im Flachland wohne war das Gewicht zweitrangig.
Sonst hätte ich mir auch kein ~10 Kilo Bike geholt. Da hätte ich das Geld sonst direkt in ein Rad mit Carbonrahmen oder leichteren Teilen stecken können.

Deshalb auch die Empfehlung zur 521 da es eine Alufelge und trotzdem nicht zu schwer ist.
Durch die variable Speichenanzahl kann man diese Felge für jeden Einsatzzweck wählen und verbauen und bei den Naben und Speichen kann man dann halt qualitativ noch was drehen, wobei eine 350er schon ausreichend gut ist.
Wenn ich mein Vorderrad im Bike-Ständer drehe kann ich derweil nen Kaffee machen gehen bis das wieder aufhört. Tolle Nabe :)
(Ich muss fairer Weise auch sagen, dass ich bisher nichts besseres hatte. Deshalb bin ich davon bereits so angetan).

Klar reicht auch nen 200€ Satz aber da machst du halt Abstriche. Wenn dir das reicht ist es doch toll :)
Ich wollt halt ne Mark mehr in die Hand nehmen damits geiler aussieht und den Laufradsatz kannst du Jahrzehnte verwenden wenn du den pflegst und nicht zerstörst.
Wenn du jetzt was günstiges kaufst kaufst du dir in ein paar Jahren wieder was teureres wenn du mal Bock auf was geiles hast. So hast du es halt gleich.

Und ganz ehrlich - wenn man das Hobby mag und vor hat, noch ein paar Jahre dabei zu bleiben, dann wirst du eh früher oder später nen paar geile Teile kaufen. Für mich ist der Laufradsatz halt was besonderes an dem Rad weil ich stolz drauf bin, dass ich mir mal was geleistet hab, auch wenn das vielleicht von der Bling-Bling Fraktion mit Ihren Pinarello Dogmas und 2000€ Carbon-Laufradsatz belächelt wird.
 
Das mit den 110kg habe ich jetzt nur erwähnt, weil das Gewicht und der Preis ja Thema war.
Du kriegst auch super leichte Laufradsätze für nen schmalen Taler, die haben dann aber 90kg Systemgewicht.

Die R521 kriegst du ja mit 24 / 28 / 32 Speichen. Deshalb habe ich nur erwähnt, dass das Systemgewicht eine Rolle spielt :)

Und die Naben waren mir auch Wurscht - aber du hast das hier verwechselt denke ich. Die 350er ist die Standard-Nabe. Die 240er dann schon die speziellere, etwas teurere.

Ich wollt halt wie MrABC auch der Optik wegen eine tiefere Felge und nicht viel ausgeben. Da ich im Flachland wohne war das Gewicht zweitrangig.

Sonst hätte ich mir auch kein ~10 Kilo Bike geholt. Da hätte ich das Geld sonst direkt in ein Rad mit Carbonrahmen oder leichteren Teilen stecken können.

Deshalb auch die Empfehlung zur 521 da es eine Alufelge und trotzdem nicht zu schwer ist.
Durch die variable Speichenanzahl kann man diese Felge für jeden Einsatzzweck wählen und verbauen und bei den Naben und Speichen kann man dann halt qualitativ noch was drehen, wobei eine 350er schon ausreichend gut ist.
Wenn ich mein Vorderrad im Bike-Ständer drehe kann ich derweil nen Kaffee machen gehen bis das wieder aufhört. Tolle Nabe :)
(Ich muss fairer Weise auch sagen, dass ich bisher nichts besseres hatte. Deshalb bin ich davon bereits so angetan).

Klar reicht auch nen 200€ Satz aber da machst du halt Abstriche. Wenn dir das reicht ist es doch toll :)
Ich wollt halt ne Mark mehr in die Hand nehmen damits geiler aussieht und den Laufradsatz kannst du Jahrzehnte verwenden wenn du den pflegst und nicht zerstörst.
Wenn du jetzt was günstiges kaufst kaufst du dir in ein paar Jahren wieder was teureres wenn du mal Bock auf was geiles hast. So hast du es halt gleich.

Und ganz ehrlich - wenn man das Hobby mag und vor hat, noch ein paar Jahre dabei zu bleiben, dann wirst du eh früher oder später nen paar geile Teile kaufen. Für mich ist der Laufradsatz halt was besonderes an dem Rad weil ich stolz drauf bin, dass ich mir mal was geleistet hab, auch wenn das vielleicht von der Bling-Bling Fraktion mit Ihren Pinarello Dogmas und 2000€ Carbon-Laufradsatz belächelt wird.
Verwechselt habe ich da nix. Lediglich angemerkt, dass die Unterschiede zwischen einem Standard Laufradsatz wie dem DT Swiss P 1800 und einem der über den genannten Link angebotenen am Ende nur bei der Nabe feststellbar sind.
Wenn es einem die bessere Nabe Wert ist, dann ist das fein. ich kann im vergleich zu einem P1800 (EUR 300) und einem Satz mit 240ger Naben (EUR 700) jedenfalls keinen großartigen Unterschied erfahren. Abstriche muss ich also eher nicht machen. Auch nicht bei der Haltbarkeit (P 1800 bereits einige tausend Kilometer im Einsatz)

Netter Test zwischen Einsteigerklasse und sagen wir mal Mittelklasse gibt es hier: Leicht oder Preiswert
 
der vorteil vom laufradbauer ist ja, dass du ein für deine persönlichen ansprüche passendes Produkt bekommst und das meist zu einem besseren Kurs (Preis-Leistungs-Verhältnis) als ein System LRS.
Wenn die Persönlichen Vorstellungen mit einem System LRS übereinstimmen und der Preis passt, spricht ja nichts dagegen.
 
Hallo zusammen,

ich fahre das 10er seit letztem Frühjahr und bin ziemlich zufrieden. Bin aber auch zuvor kein Radfahrer gewesen und habe keinen vergleich.
Zuerst habe ich auf Tubless umgerüstet. Neues Felgenband, Dichtmilch, perfekt.
seitdem keine Panne gehabt. Danach kam ein neuer Sattel (SQlab612), weil der Originale nicht wirklich zu mir gepasst hat. Vor 14 Tagen habe ich mir jetzt eine neue Kassette eingebaut mit 40er Ritzel, damit ich beim Pendeln zur arbeit ein bischen leichter die Berge hoch komme.
als nächstes ist jetzt ein Laufradsatz und eine Cabonsattelstütze geplant. Von Leeze der AC35 sieht für mich gut aus, werde aber auch mal bei Slowbuild nachfragen. Falls jemand erfahrung mit leeze hat kann er ja berichten.
 
Verwechselt habe ich da nix. Lediglich angemerkt, dass die Unterschiede zwischen einem Standard Laufradsatz wie dem DT Swiss P 1800 und einem der über den genannten Link angebotenen am Ende nur bei der Nabe feststellbar sind.
Wenn es einem die bessere Nabe Wert ist, dann ist das fein. ich kann im vergleich zu einem P1800 (EUR 300) und einem Satz mit 240ger Naben (EUR 700) jedenfalls keinen großartigen Unterschied erfahren. Abstriche muss ich also eher nicht machen. Auch nicht bei der Haltbarkeit (P 1800 bereits einige tausend Kilometer im Einsatz)

Netter Test zwischen Einsteigerklasse und sagen wir mal Mittelklasse gibt es hier: Leicht oder Preiswert
Die P1800 sind andere Felgen als die R521.

Die Breite der Felgen sind anders. Ob man das merkt beim Fahren kann ich dir auch nicht sagen, bin den P1800 noch nicht gefahren.
 
So, nachdem die Montage der Conti ja ein Reinfall war(vorläufig) musste ein Erfolgserlebnis her und vorhin den Pro Discover Medium Flare Lenker montiert. Angegeben ist er mit 250gramm(40er Breite) und effektiv hatte er dann 275gramm, bei dem Preis aber zu verschmerzen. Bin auch noch stolz auf mich weil ich das erste mal ein Lenkerband gewickelt habe und es sieht nicht mal so schlimm aus. :D
Nur zur Info, der Original Syncros Lenker hat 350gramm.
Werd am Wochenende dann noch in aller Ruhe mir etwas Mut antrinken und nochmal probieren die Contis GP 4Season zu montieren, schau ma mal obs doch noch ein Erfolg wird oder ob es gebrochene Finger, Wutanfälle, Eskalationen oder anderweitige Vorfälle gibt.:p
 
Hallo zusammen,
ich habe im Frühjahr ein gebrauchtes Gravel 20 Baujahr 2020 in Größe L ergattert.

Es ist mein erstes „rennradartiges“ Rad, sonst fahre ich ein Occam Fully in XL, und da ich keine Ahnung von Gravel Geos hab und mir die kompakte Sitzposition entgegenkamhabe ich zugeschlagen.


Lt. Scott Tabelle stehe ich genau zwischen L und XL bei 186. SL ist 92cm +/-
Umso länger ich damit fahre, umso mehr kommt es mir aber zur kurz vor und ich habe jedes mal Nackenschmerzen, im Unterlenker fahren ist sehr anstrengend.


Jetzt meine eigentliche Frage:
Ist das normal als Neuling, weil man die Sitzposition nicht gewohnt ist oder sagt ihr ich wäre in euren Augen mit XL besser beraten gewesen? Bin bis ca. 400km damit gefahren.

Mich erinnert es an mein ehemaliges 56er Ghost Hardtail, da hatte ich ähnliche Probleme. Auch mein rechtes Knie schmerzt wie damals.

Danke!
 
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