Cross-Country RACE-Bikes - Teil 3

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Re: Cross-Country RACE-Bikes - Teil 3
Gruß von der Hiwweltour👍
Hiwwel = Hügel😉
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Erstmal ein Bild passend zum Thema
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Dann nochmal kurz OT. Keine Frauengeschichten, versprochen.

lernen, wirklich in seinen Körper "reinzuhören" (was durchaus seine Zeit braucht), kann man sehr wohl viel erreichen.
Wollte da erst einen Faden aufmachen, da ich das Thema eigentlich recht interessant finde.

Habe die letzten Touren meinen Computer und Wattmessung weggelassen. Eine GPS Uhr lasse ich trotzdem mitlaufen zur Aufzeichnung der Distanz und hm.

Und was soll ich sagen, funktioniert super. Die Umstellung hat auch nicht lange gedauert. Muss aber schon sagen, dass das trainieren vorher mit Wattmessung hilfreich war, da ich so meine Bereiche besser einschätzen konnte.
Werde ich jetzt erstmal beibehalten. Gas geben, wenn ich Lust drauf habe und ruhiger machen, wenn der Körper nicht will.

:bier:
 
Die letzten 2 Aufbauten für Schweizer Freunde... das XL (FM936) konnte ich nicht wirklich fahren als Bodensurrer, darum gemeinsamer Rollout ;).

Das Spcycle ist zwar sehr steif, aber auf den Berg eine Macht... der Freund, für welchen ich es gebaut hab, meinte, keinerlei Unterschied zum "Original" feststellen zu können... nur dass der Aufbau leichter geworden ist als das Vorbild (welches bekanntlich bei €10.000,- liegt). Hatte echt Mühe mit meinem Scale, an ihm dranzubleiben, liegt aber sicher an seiner Übersetzung (34er, ich habe nur 32) ;).

Als nächstes kommen verm. zwei FM936-Aufbauten sowie ein Hardtail und ein Gravel-Verschnitt (der fabelhafte CFR696 mit Flatbar) dran...
 

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Hallo @dino113, welchen Vorteil hat denn ein Terreno Reifen am HR ggü. einem gleich breitem (leichtem) Mezcal? Ich kann mir schon vorstellen, dass der Terreno auf Asphalt ggf. leichter rollt. Auf losem Untergrund gibt es dafür aber nur Nachteile, oder?
 
Möchte auch mal wieder ein Update senden :winken:

Ursprünglich "gestartet" mit einem Merida Big-Ninety-Nine 2015er Modell.

Bedingt durch einige Rahmenprobleme mit der Zeit upgegradet auf einen 2017er Ninety-Six Rahmen folgten kleinere und größere Umbauten:
  • Acros Laufräder
  • XX1 Antrieb mit PM von Sigeyi
  • DT-Swiss Fahrwerk 100/100mm (F232One + X313)

....Einzig Bremshebel und Bremssättel sind noch vom Ursprungsrad geblieben, aber die verrichten einfach sehr zuverlässig ihren Dienst und dürfen solange bleiben. :lol:
 

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Auf losem Untergrund gibt es dafür aber nur Nachteile, oder?
Habe bisher keine feststellen können. Der Terreno bietet mehr Traktion als man vermutet.
War damit auch schon auf trockenen Wurzeltrails unterwegs. Funktioniert super und rollt in meinen Augen deutlich besser als der Mezcal.
Fahre den auf einer Felge mit 27,5mm und mit 2,05 bar bei so 125 kg Systemgewicht.

Vorne habe ich mich noch nicht getraut, aber da kommt eventuell auch noch ein Terreno dran.

Das Procaliber nutze ich zu 95% für „Graveltouren“ „Marathon“-Fahrten wie am Dienstag z.b.
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@Donnerbolzen ... was hat Dich denn dazu bewogen, von HardHardtail auf Hardtail zu gehen? Sieht aber flockig aus, das Radl!
Wollte mal den Unterschied "erfahren" 😉
Starrbike hat wirklich Spaß gemacht.
Aber auf technischen Trails mit etwas mehr Speed ist eine Federgabel doch sinnvoller 👍
Eigentlich war das Starrbike nur für Waldautobahnen und Wirtschaftswege gedacht.
 
Aber auf technischen Trails mit etwas mehr Speed ist eine Federgabel doch sinnvoller 👍
Ja, eher schon ;).
Die SID ist eh dermassen leicht, und auch eine richtig gute Gabel.
Sieht so aus, als wenn Du sie auch hier ohne Remote fährst... oder einfach noch nicht verbaut? Twistlock ist ja dabei (zum. bei den Remote-Modellen).
 
Du verschenkst Potential, mit Remote würdest Du auf 400.000 Hm/Saison kommen :).

Abgesehen davon, schade, dass man bei RS nicht einfach die Remotefunktion nachrüsten kann, wie etwa bei DT (dort sogar bei den Dämpfern möglich) oder Fox.
Bin gerade am überlegen, was ich mit meinem Blur TR Frameset anstelle. Verbaut ist der Fox 190x45 ohne Remote.
Also dazu die 120er Fox ohne Remote oder Umbau auf DT mit 110mm vorne und 190x40 (100mm) hinten inkl 3 stufigem Lenkerremote. Nachteil für mich bei der DT sind die 32mm Standrohre( wiege leider etwas mehr 100+kg) und eventuell der Vorlauf mit 51mm. Alle bisherigen Händler/Biker die ich gefragt habe, waren der Meinung, dass man den Unterschied merken würde. Zusäötzlich hätte ich dann noch einen kleinen Kabelsalat vorne.
 
Nachteil für mich bei der DT sind die 32mm Standrohre( wiege leider etwas mehr 100+kg) und eventuell der Vorlauf mit 51mm.
Die F232 gibt es auch mit 44mm Offset, derzeit beim Distributor in homöopathischen Dosen verfügbar.
Ich empfinde das Fahrwerk von DT (am FM936, hatte aber auch schon einen Mix am Spark RC) als wirklich fantastisch, und alle, denen ich die Gabel oder beides verbaut habe, sind restlos begeistert (durch die Bank Routiniers, die mehr oder weniger schon alles hatten).
Habe auch einen Fahrer (Sportmediziner), der gut 100 Kg auf die Waage bringt... Brückenpfeilerfigur, Schenkel wie ein Eisschnellläufer... der fährt auf allen Hardtails die 32er SID Ultimate SL, er findet die keineswegs zu weich. Er fährt wie ein Berserker, Power ohne Ende, jedoch keine schwierigen Trails, halt Wurzelwege, bollige Forststrassen, das geht alles. Und immer mit Vollgas.

Die F232 ist ganz bestimmt steifer als die SID ULT SL... ich denke, Du könntest es versuchen. Ein gewisses Kabelchaos lässt sich bedauerlicherweise nicht vermeiden, mit ein klein wenig Engagement bekommt man es aber recht sauber hin, da gibt es durchaus wahre Künstler; ich habe ein bissl zu wenig Geduld, aber es geht noch einigermassen (hm... war nicht @Orby der Superverleger?).
 

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