Light-Trail / Downcountry Reifen

Was ist das?
Ein Oiz, Epic Evo, Blur TR auf der einen Seite und ein Spur, Element, Tallboy auf der anderen Seite.

Je nachdem wo man sich wieder findet, wählt man auch den Reifen.

Bei mir am Blur sind es Speed/Race und am Spur 2x GC T7.

Denke dass hier in der Kategorie Trail light Reifen bis Max 900g noch voll in Ordnung sind.

Ein Rekon Race 2,4 WT wiegt teilweise über 800g. Was ist das jetzt?
Vom Profil definitiv XC, vom Gewicht ?🤷‍♂️


Die Reifen werden doch eigentlich bloß schwerer und stabiler, da selbst ein 120mm Tourenfully eine Enduro Geo hat und jeder dann auch so damit ballern will, so meine Meinung.
Dabei sind selbst 650g Reifen teilweise stabil genug für alpines S2 wenn man vorsichtiger fährt und auf eine saubere Linie achtet.
 
Am Ende wird jeder (außer vielleicht ein Anfänger) der sich Reifen kauft schon wissen warum es jetzt unbedingt einer mit um die 900g sein soll oder mit um die 600g.
Bist du eigentlich mal sowas wie einen Schwalbe MagicMary UltraSoft DH Reifen gefahren?
Ewig den Apex Gummibärchen Kaiser mit 1,3kg und aktuell den Kryptotal DH Supersoft. Wieso?
Ich fahre gerne gleiche Trails Vollgas und da ist bei den flacheren das DC mit „großer“ Bereifung nie schneller, das Enduro (in Dh/Enduro Setup) auch nicht als das DC mit 2,4er XC Reifen oder Enduro mit den 900g Reifchen (Eliminator Purgatory ging da Wie Sau)
 
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Ewig den Apex Gummibärchen Kaiser mit 1,3kg und aktuell den Kryptotal DH Supersoft. Wieso?
Ich fahre gerne gleiche Trails Vollgas und da ist bei den flacheren das DC mit „großer“ Bereifung nie schneller, das Enduro (in Dh/Enduro Setup) auch nicht als das DC mit 2,4er XC Reifen oder Enduro mit den 900g Reifchen (Eliminator Purgatory ging da Wie Sau)

Mich interessierte ob du selber schwere Reifen gefahren bist weil du geschrieben hattest
"Mir kann keiner sagen, dass 800g aufwärts Reifen Spaß beim flotten beschleunigen oder berghoch fahren machen"
Da dachte ich evtl. bist du nie sowas wie ne DH MM in US gefahren.
Da du aber solche Reifen gefahren bist weist du ja wieviel leichter ein 1000g Reifen rollt der sogesehen dann eben im Vergleich auch als ein leichter Reifen einzustufen ist.

Mit XC Reifen nicht langsamer zu sein als mit Endurobereifung wird jeder können wenn er eine entsprechende Strecke wählt die das zulässt.
 
Ich fahr auf meinem Oiz TRaktuell vorne Maxxis Ardent Race, hinten Ikon, beide 2,35 breit. Bergab ist das schon etwas limitierend (ich bin auch viel am Enduro unterwegs und weiß halt von dort, wie viel Grip reifen haben könnten).

Etwas was bergauf vergleichbar gut rollt, bergab aber etwas potenter ist habe ich bisher leider nicht gefunden.
 
Ich fahr auf meinem Oiz TRaktuell vorne Maxxis Ardent Race, hinten Ikon, beide 2,35 breit. Bergab ist das schon etwas limitierend (ich bin auch viel am Enduro unterwegs und weiß halt von dort, wie viel Grip reifen haben könnten).

Etwas was bergauf vergleichbar gut rollt, bergab aber etwas potenter ist habe ich bisher leider nicht gefunden.
Wenn es von MAXXIS sein muss, für vorne vielleicht der Rekon 2,4 (ohne Race) ?
Auch nicht gerade ein Leichtroller, aber gripmäßig schon über Ardent Race bzw. Ikon.
 
Maxxis muss es nicht sein (auch wenn ich irgendwie egal was ich sonst ausprobiere immer wieder dort lande, ...). Den Ardent gibt es soweit ich weiß nur als DualCompound? Das wird dann halt bei feuchten Wurzeln und Steinen unfahrbar.
 
Maxxis muss es nicht sein (auch wenn ich irgendwie egal was ich sonst ausprobiere immer wieder dort lande, ...). Den Ardent gibt es soweit ich weiß nur als DualCompound? Das wird dann halt bei feuchten Wurzeln und Steinen unfahrbar.
Wenn du Ikon am HR fährst, kannst auch den WP Race 2,25 nehmen und vorne dann den Race 2,4 bzw Trail 2,25. wenn dir 860g am VR nichts ausmachen auch den Trail 2,4.

Andererseits fährst du halt auch ein Oiz und kein Enduro.

2x Soecialized FT könnte man auch probieren. Hinten T5 vorne T7.
Oder CK 2,2 am HR mit CK 2,3 vorne. Letzteres dürfte schneller sein als die Maxxis und mehr Grip haben.
 
Mich interessierte ob du selber schwere Reifen gefahren bist weil du geschrieben hattest
"Mir kann keiner sagen, dass 800g aufwärts Reifen Spaß beim flotten beschleunigen oder berghoch fahren machen"
Da dachte ich evtl. bist du nie sowas wie ne DH MM in US gefahren.
Da du aber solche Reifen gefahren bist weist du ja wieviel leichter ein 1000g Reifen rollt der sogesehen dann eben im Vergleich auch als ein leichter Reifen einzustufen ist.

Mit XC Reifen nicht langsamer zu sein als mit Endurobereifung wird jeder können wenn er eine entsprechende Strecke wählt die das zulässt.
Jupp. Aber ein 1000g Reifen macht halt eben nur richtig bergab Laune. Hoch/Antreten/flache Trails verlangsamt man halt ein DC unnötig. Bei langen Schwellenintervallen natürlich Worscht, Watt sind Watt, aber bei vielen Formaten eben mir zu träge. Und da war ja meine Er-fahrung, dass das größere Rad auf 900+-g Reifen mir schneller ist, als das DC auf selbigen Schlappen.
Liegen ja auch knapp 2,5kg zwischen den Rädern bei gleicher Bereifung. DC sollte für mich auch nicht über 10,5kg+- liegen und habe den LW auch wieder von 66,5 auf 67 erhöht. Dazu -17 Grad und perfekt für mich
 
Wenn du Ikon am HR fährst, kannst auch den WP Race 2,25 nehmen und vorne dann den Race 2,4 bzw Trail 2,25. wenn dir 860g am VR nichts ausmachen auch den Trail 2,4.

Andererseits fährst du halt auch ein Oiz und kein Enduro.

2x Soecialized FT könnte man auch probieren. Hinten T5 vorne T7.
Oder CK 2,2 am HR mit CK 2,3 vorne. Letzteres dürfte schneller sein als die Maxxis und mehr Grip haben.

Wolfpack wär mal eine Möglichkeit zu probieren.

Fasttrack hinten und Groundcontrol vorne habe ich letzen Jahr mal ausprobiert. Bergab deutlich besser, bergauf auch noch akzeptabel, leider hatte ich aber auf 400 km vier mal hinten Platten, die die Milch nicht abdichten konnte. Der FT hält mich und meinen Fahrstil wohl einfach nicht aus.
 
Ich fahr auf meinem Oiz TRaktuell vorne Maxxis Ardent Race, hinten Ikon, beide 2,35 breit. Bergab ist das schon etwas limitierend (ich bin auch viel am Enduro unterwegs und weiß halt von dort, wie viel Grip reifen haben könnten).

Etwas was bergauf vergleichbar gut rollt, bergab aber etwas potenter ist habe ich bisher leider nicht gefunden.
Trocken: Aspen 2,4 auf breiter Felge. sensationell. Ging bei 78kg mit 1,1bar in ner SID35 (nicht sooo sensibel) ohne durchgeschlage
 
Jupp. Aber ein 1000g Reifen macht halt eben nur richtig bergab Laune. Hoch/Antreten/flache Trails verlangsamt man halt ein DC unnötig. Bei langen Schwellenintervallen natürlich Worscht, Watt sind Watt, aber bei vielen Formaten eben mir zu träge. Und da war ja meine Er-fahrung, dass das größere Rad auf 900+-g Reifen mir schneller ist, als das DC auf selbigen Schlappen.
Liegen ja auch knapp 2,5kg zwischen den Rädern bei gleicher Bereifung. DC sollte für mich auch nicht über 10,5kg+- liegen und habe den LW auch wieder von 66,5 auf 67 erhöht. Dazu -17 Grad und perfekt für mich

Du hast halt andere Anforderungen als z.b. ich an so einen Reifen.
Fahre ich z.b. mit 29x2.2 Ikons meine Trails dann bremst mich der Reifen weil er mir nicht das gibt was ich brauche um zügig fahren zu können (kaum Kurvengrip/wenig Bremsgrip/wenig Uphill Traktion auf loseren Untergründen). Wenn du flaches Zeug fährst auf trockenem harten Boden wo du ständig antreten musst is mir schon klar das der Reifen da nicht zu schwer sein darf und leicht rollen muss damit es schön spritzig bleibt.

Würde ich mit einem DC Radl die gleichen Trails fahren wollen mit annähernd gleichen Speed wie mit meinem Propain Hugene 12,5kg VR Dissector EXO 3c - HR Dissector EXO Dual, dann würde das also leider nur mit gleicher Bereifung funktionieren.
Mit dem Ikon kann ich zwar runtereiern aber dann kann ich auch echt gleich runterrennen und hätte dabei mehr Spaß. Bergauf natürlich nice (aber auch nur wenns kein Matsch hat) aber bringt ja dann nix wenn man Bergab einen gewissen Anspruch an den Reifen hat der einfach nicht erfüllt wird (was ja abhängig ist vom Untergrund, hat halt jeder andere Hometrails).

Bin ich sicher nicht der erste der das empfiehlt aber ich machs trotzdem weils einfach hier rein passt.
"Light-Trail" VR und HR Dissector EXO
Für jemanden der von 1,2-1,4kg Reifen kommt ist das ziemlich leichtrollend ohne zuviel Kurvengrip/Bremsgrip/Uphill-Traktion/Selbstreinigung einbüßen zu müssen. Dämpfung ist halt nicht viel da weshalb man mit dem Druck höher gehen muss als z.b. bei Supergravity Reifen. Irgendwelche Abstriche muss man halt machen.
 
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Du hast halt andere Anforderungen als z.b. ich an so einen Reifen.
Fahre ich z.b. mit 29x2.2 Ikons meine Trails dann bremst mich der Reifen weil er mir nicht das gibt was ich brauche um zügig fahren zu können (kaum Kurvengrip/wenig Bremsgrip/wenig Uphill Traktion auf loseren Untergründen). Wenn du flaches Zeug fährst auf trockenem harten Boden wo du ständig antreten musst is mir schon klar das der Reifen da nicht zu schwer sein darf und leicht rollen muss damit es schön spritzig bleibt.

Würde ich mit einem DC Radl die gleichen Trails fahren wollen mit annähernd gleichen Speed wie mit meinem Propain Hugene 12,5kg VR Dissector EXO 3c - HR Dissector EXO Dual, dann würde das also leider nur mit gleicher Bereifung funktionieren.
Mit dem Ikon kann ich zwar runtereiern aber dann kann ich auch echt gleich runterrennen und hätte dabei mehr Spaß. Bergauf natürlich nice (aber auch nur wenns kein Matsch hat) aber bringt ja dann nix wenn man Bergab einen gewissen Anspruch an den Reifen hat der einfach nicht erfüllt wird (was ja abhängig ist vom Untergrund, hat halt jeder andere Hometrails).

Bin ich sicher nicht der erste der das empfiehlt aber ich machs trotzdem weils einfach hier rein passt.
"Light-Trail" VR und HR Dissector EXO
Für jemanden der von 1,2-1,4kg Reifen kommt ist das ziemlich leichtrollend ohne zuviel Kurvengrip/Bremsgrip/Uphill-Traktion/Selbstreinigung einbüßen zu müssen. Dämpfung ist halt nicht viel da weshalb man mit dem Druck höher gehen muss als z.b. bei Supergravity Reifen. Irgendwelche Abstriche muss man halt machen.


Ganz Wertfrei
1kg machen im Uphill 1% aus
Rotierende Maße zählt doppelt also 500g an den Reifen entsprechen 1%
Im Antritt, vor allem vom Stand aus ist natürlich am meisten zu spüren wieviel Gewicht ausmacht.
Muss man einfach probieren und selbst entscheiden.
Aber wenn man konstant fährt kann man von 1kg=1% ausgehen.
Find ich nicht verkehrt sich das ab und an ins Gedächtnis zu rufen.
Wenn du die Diss Kombi fährst, teste mal Eli und Purgatory. Ein Freund von mir als bekennender Maxxis Fanboy fuhr auch die Diss und war hin und weg. Kaum wenn überhaupt weniger Grip, rollt nochmal besser. Wir haben den 800g purg hinten nicht kaputt bekommen.
Und da mit der Konstanz bin ich ja voll bei dir. Wir machen hoch halt viel Vo2 wie 30/30er oder so, da macht’s dann wieder weniger Laune
 
1kg machen im Uphill 1% aus
Rotierende Maße zählt doppelt also 500g an den Reifen entsprechen 1%
Im Antritt, vor allem vom Stand aus ist natürlich am meisten zu spüren wieviel Gewicht ausmacht.
Muss man einfach probieren und selbst entscheiden.
Aber wenn man konstant fährt kann man von 1kg=1% ausgehen.
Die nicht zutreffende Konstanz ist eben der Fehler bei deiner Rechnung.

Bei MTB-Fahrten hast du fast ständig neue Beschleunigungsvorgänge, bei denen so ein Schwergewicht über die ganze Tour lang ziemlich unangenehm auffällt. Eben nicht nur beim Anfahren aus dem Stand.

Nur auf dem RR hast du eine einigermassen gleichbleibende Rotation der Reifen.
 
Wolfpack wär mal eine Möglichkeit zu probieren.

Fasttrack hinten und Groundcontrol vorne habe ich letzen Jahr mal ausprobiert. Bergab deutlich besser, bergauf auch noch akzeptabel, leider hatte ich aber auf 400 km vier mal hinten Platten, die die Milch nicht abdichten konnte. Der FT hält mich und meinen Fahrstil wohl einfach nicht aus.
Denke mich erinnern zu können das ma da kerschi gsagt hat hinten renegade und vorne fastrack...
 
Die nicht zutreffende Konstanz ist eben der Fehler bei deiner Rechnung.

Bei MTB-Fahrten hast du fast ständig neue Beschleunigungsvorgänge, bei denen so ein Schwergewicht über die ganze Tour lang ziemlich unangenehm auffällt. Eben nicht nur beim Anfahren aus dem Stand.

Nur auf dem RR hast du eine einigermassen gleichbleibende Rotation der Reifen.
Und beim bremsen kennt man auch mächtig unterschied .
Wenn man aus höherer geschwindigkeit hohe rotierende Geschwindigkeit reduzieren muss.
 
Die nicht zutreffende Konstanz ist eben der Fehler bei deiner Rechnung.

Bei MTB-Fahrten hast du fast ständig neue Beschleunigungsvorgänge, bei denen so ein Schwergewicht über die ganze Tour lang ziemlich unangenehm auffällt. Eben nicht nur beim Anfahren aus dem Stand.

Nur auf dem RR hast du eine einigermassen gleichbleibende Rotation der Reifen.

Die Rechnung ist nicht von mir, nur aufgeschnappt.
Will auch nicht behaupten das die Aussage 100% stimmt
 
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Die nicht zutreffende Konstanz ist eben der Fehler bei deiner Rechnung.

Bei MTB-Fahrten hast du fast ständig neue Beschleunigungsvorgänge, bei denen so ein Schwergewicht über die ganze Tour lang ziemlich unangenehm auffällt. Eben nicht nur beim Anfahren aus dem Stand.
Die Rechnung ist nicht von mir, nur aufgeschnappt.
Will auch nicht behaupten das die Aussage 100% stimmt

Natürlich ist die Rechnung nicht 100% genau, wie üblich bei vereinfachten physikalischen Berechnungen.

Was das ständige beschleunigen angeht: extra Energie die man beim beschleunigen benötigt wird ja beim "ausrollen" wieder zurück gegeben.Komplett verloren wäre sie nur wenn man beschleunigt und dann die bremsen betätigt.

Es ist nicht wichtig ob die Rechnung genau oder ungenau ist:
Ich denke es ist egal ob die 1% pro 1kg nicht rotierende Masse jetzt annäherungsweise hinkommen, oder nicht und wir vlt 50% abweichung haben und dann von 1,5% reden.

Im vergleich zu dem was der Rollwiederstand des Reifens ausmacht ist der Einfluss des Gewichts einfach recht klein.

Vergleich Rollwiderstand:
Nehmen wir z.b. an jemand tritt 200w im schnitt bergauf. Dann würde 1w unterschied beim Rollwiderstand eines reifens 2w gesamt am rad bzw. 1% ausmachen.

Wenn zwischen 2 Reifen also 5 Watt liegen beim rollwiderstand ist die auswirkung auf die Effizienz des MTB schon um einiges größer als der Einfluss des Gewichts.

Übrigens macht die Art und Qualität der Kettenpflege auch gerne mal 5 Watt aus.


Die Frage "Macht 1kg 1% effizienz aus" können wir ja gerne in einem extra Thread diskutieren. dann kann man darauf verweisen wenn das thema mal wieder auftacht. Wurde im forum ja nicht zum ersten mal diskutiert.

Zurück zu konkreten Reifen, passt der Onza Porcupine an ein DC? Rollwiderstand scheint niedrig, schwerer als ein Wicked will ist er auch nicht, Allerdings ist das profil, im vergleich zum WW deutlich gröber.
 
Frage mich immer, was das für Rechnungen sind ... 1% bei 'konstanter Fahrt', irgendwie so konstruiert, für MTB !!!

Ich hatte mir auch mal schwerere NN draufgezogen, weil das ja angeblich kaum was ausmachen würde. Das Ergebnis war, daß ich schon in der Ebene deutlich spürbar mit mehr Kraft reintreten musste, und im Uphill hat's bei mir die letzten Körner gefordert.

Diese merkwürdigen Rechnungen sind möglicherweise von Leuten in Umlauf gebracht worden, die ihre schweren Reifen verkaufen, oder von solchen die Uphill gerne mal shutteln. Anders kann ich mir so etwas nicht erklären. :D
Mit Light-Trail oder DownCountry hat das für mich jedenfalls ziemlich wenig zu tun. ;)
 
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Paßt für mich auch nicht. Gibt einige Ecken wo ich am Rad gern/lieber leichte(re) Teile fahre & bei Reifen macht das "Gesamtkonstrukt" aus Gewicht & Rollwiderstand, Grip & Dämpfung halt extrem viel vom Fahrgefühl des Rades aus.

Zurück zu konkreten Reifen, passt der Onza Porcupine an ein DC? Rollwiderstand scheint niedrig, schwerer als ein Wicked will ist er auch nicht, Allerdings ist das profil, im vergleich zum WW deutlich gröber.

Kleiner als 2.4 würde ich drüber nachdenken, weiß auf Anhieb nicht ob es den so gibt.
Man muß sich halt fragen ob die ganzen Kategorien Sinn machen. Für mich ist der Porcupine (in 2.4, ohne RC, Trail-Karkasse) ein lupenreiner Trail- & AllMountain-Reifen, für AM eher als Hinterrad.
 
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