[A] das nächste LASTe Mal

MXA oder DRT?

  • MXA

    Stimmen: 8 40,0%
  • DRT

    Stimmen: 12 60,0%

  • Umfrageteilnehmer
    20
  • Umfrage geschlossen .
Danke für die info mit dem gabaruk. Ich hatte mal so eins gekauft das hat nicht gepasst.
Obwohl ich jetzt 34 oval fahre.
 

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Re: [A] das nächste LASTe Mal
Ftp test sollte so konstant sein wie geht.
Leicht ansteigende rampe wäre am idealsten.
Hab ich hier nicht deswegen ebene. Ich habs am ende auf einer Speedway sandbahn gemacht weil ich die 60 min wollte die normal keiner macht.
Der schotter und die teils nasse bahn warn nicht verkehrt weil sie mtb realbedingungen nachbilden.

Sieh dir meine Aktivität auf Strava an: https://strava.app.link/MhoFssUMqxb

Hier mit 20min der aber kein ftp test ist weil man laut anleitung vorher eine -> vorbelastung < - braucht. Gibts Tutorials. War mir aber zu komplex.

Sieh dir meine Aktivität auf Strava an: https://strava.app.link/DrfVPJFNqxb

Stufentests machen nur auf der rolle sinn. Wenn du 20min oder 60min anstieg fährst kannst du zumindest mal antesten. Ich hab bei sowas auch schon meinen bestwert erreicht. Watt soll aber nicht abreissen, also never stop pedaling.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist teilweise 9% Steigung noch "leicht"? Ich verstehe nicht, wie dort welche in 13min hoch kommen, auch mit Gravel oder sonstigem.
In der desktopversion kannst du in der bestenliste sehn ob fahrer mit wattmesser dabei sind. Dann weisst du was sie auf der strecke für einen schnitt leisten und dann gehts nur noch ums gewicht und erst am ende um das rad.

Du kannst auch mit so segmentchallenges irgendwann eine leistungskurve zusammenbasteln. Nach 4 wochen macht das garmin automatisch für dich. Siehe grafik.
Aber 1h oder 20 min gibt man halt kaum bewusst so vollgas das man danach zu nix mehr gut ist. Das wird wahrscheinlich auch erst mal mental eine Herausforderung.
Screenshot_2023-02-15-07-16-04-829_com.garmin.android.apps.connectmobile.jpg

Mit so einer info liste was du fâhig bist fährst du in uphillsegmente ganz anders rein. Ohne pm fährst du am anfang 600w, merkst es nicht und bist ab 30s fertig.
 
darum mag ich so Stufentests... bin ich aber bisher auch nur indoor gefahren. Wär eigentlich mal interessant wie sich das nach draußen übersetzt. Brauch ich jetzt ein PM für's Gravelrad?
 
Das wird wahrscheinlich auch erst mal mental eine Herausforderung.
Auch wenn ich nicht sehr gut MTB fahren kann, die mentale Stärke für solche Aktionen habe ich doch. D.h. ich trete auch weiter, wenn es weh tut und dann erst richtig.

Brauch ich jetzt ein PM
Brauche ich nicht, will ich aber. In meinem Alter ist eh nichts mehr zu reißen aber so kann ich vielleicht die Anstiege auch etwas interessanter machen. Hoch ist für mich immer noch Training und runter eben der Spaß.
 
Brauche ich nicht, will ich aber. In meinem Alter ist eh nichts mehr zu reißen aber so kann ich vielleicht die Anstiege auch etwas interessanter machen. Hoch ist für mich immer noch Training und runter eben der Spaß.
Powermeter brauchst Du nur, wenn Du Dich auch mit Coggan etc. beschäftigst, bzw. auch mit Programmen wie Golden Cheetah. Alles andere ist in meinen Augen Geldverschwendung und sagt nicht viel aus.
Auch ein FTP Test ist relativ sinnlos, wenn man keine Trainingsstrukturen daraus ableitet.
Vor allem für Enduro finde ich das noch relativ vernachlässigbar, da Du ja keine neuen Bergaufrekorde brechen willst.
Wenn Du das doch willst, dann musst Du Deine Trainingsbereiche ausrechnen und dann einen Trainingsplan entwickeln, so wie es eben bei Coggan beschrieben ist.

Für alles andere ist das nur ein Gimmick.
 
Auch wenn ich nicht sehr gut MTB fahren kann, die mentale Stärke für solche Aktionen habe ich doch. D.h. ich trete auch weiter, wenn es weh tut und dann erst richtig.

Es wird 55min weh tun 😦

Brauche ich nicht, will ich aber. In meinem Alter ist eh nichts mehr zu reißen aber so kann ich vielleicht die Anstiege auch etwas interessanter machen. Hoch ist für mich immer noch Training und runter eben der Spaß.

Wir sind im besten alter für endurance.
 
Powermeter brauchst Du nur, wenn Du Dich auch mit Coggan etc. beschäftigst, bzw. auch mit Programmen wie Golden Cheetah. Alles andere ist in meinen Augen Geldverschwendung und sagt nicht viel aus.
Auch ein FTP Test ist relativ sinnlos, wenn man keine Trainingsstrukturen daraus ableitet.
Vor allem für Enduro finde ich das noch relativ vernachlässigbar, da Du ja keine neuen Bergaufrekorde brechen willst.
Wenn Du das doch willst, dann musst Du Deine Trainingsbereiche ausrechnen und dann einen Trainingsplan entwickeln, so wie es eben bei Coggan beschrieben ist.

Für alles andere ist das nur ein Gimmick.
Seh ich nicht unbedingt so.
Allein die Leistungskurve wie sie @525Rainer gezeigt hat zu kennen bringt bereits einen deutlichen Mehrwert. Garmin zeigt mir die Länge und Details des Anstiegs an und bereits das Wissen wieviel Watt man wie lange leisten kann hilft enorm.

Klar, richtig interessant wirds dann mit strukturiertem Training das auf dem FTP basiert. Find ich immer wieder verblüffend wie genau die passen. Vorallem auf der Rolle ist das genial. Die ersten Minuten denkt man sich das halt ich doch nie ne Stunde durch. Aber man hält es durch. Weils genau die richtige Belastung ist. Einen Benefit hat so ein Leistungsmesser eigentlich immer.
 
Powermeter brauchst Du nur, wenn Du Dich auch mit Coggan etc. beschäftigst, bzw. auch mit Programmen wie Golden Cheetah. Alles andere ist in meinen Augen Geldverschwendung und sagt nicht viel aus.
Auch ein FTP Test ist relativ sinnlos, wenn man keine Trainingsstrukturen daraus ableitet.
Vor allem für Enduro finde ich das noch relativ vernachlässigbar, da Du ja keine neuen Bergaufrekorde brechen willst.
Wenn Du das doch willst, dann musst Du Deine Trainingsbereiche ausrechnen und dann einen Trainingsplan entwickeln, so wie es eben bei Coggan beschrieben ist.

Für alles andere ist das nur ein Gimmick.
Das was du beschreibst schreckt die meisten ab weil es total unkreativ und unattraktiv ist.
Nach plan trainieren käme für nich nicht in frage, eine ausfahrt in eine challange oder intervallstruktur zu verwandeln bringt dich weiter ohne auf was zu verzichten.
 
Für alles andere ist das nur ein Gimmick.
Gut, ich will vielleicht keine Bergaufrekorde brechen, es gibt aber doch einige Enduro Stages, wo du doch einen sehr hohen Pedalieranteil hast. Wenn ich dort effektiver unterwegs bin, ist mir ja schon geholfen. Vielleicht kommen ja auch irgendwann mal Enduro Rennen, wo das Bergauf auch zählt. Das fände ich irgendwie logischer als dort hoch zu kriechen, sich dann oben auszuruhen um dann auf max. runter zu fahren.

Wir sind im besten alter für endurance.
Im Prinzip schon. Ich erinnere mich an die Mid50er, die beim Rennrad die Anstiege im selben Tempo hoch gefahren sind, wie man selbst in der Gruppe im Flachen.

Es wird 55min weh tun 😦
Hab mal eine Aminosäurestudie am Sportinstitut mitgemacht. Da ging der Test über 3h und es wurde immer um eine bestimmte Wattzahl erhöht. Das tat weh!
 
Gut, ich will vielleicht keine Bergaufrekorde brechen, es gibt aber doch einige Enduro Stages, wo du doch einen sehr hohen Pedalieranteil hast. Wenn ich dort effektiver unterwegs bin, ist mir ja schon geholfen. Vielleicht kommen ja auch irgendwann mal Enduro Rennen, wo das Bergauf auch zählt. Das fände ich irgendwie logischer als dort hoch zu kriechen, sich dann oben auszuruhen um dann auf max. runter zu fahren.
Das stimmt, was ich aber meine ist, dass der Powermeter sich nur lohnt, wenn Du mehr damit machst, als Deinen FTP zu berechnen. Die Teile sind super, um einen Trainingsplan zu erstellen, weil es eben weit zuverlässiger ist als die Herzfrequenz.
Wenn Du Dich damit auseinandersetzten willst "Training with a powermeter" von Dr. Andy Coggan ist das Standardwerk dazu und auch gut lesbar.
Der FTP ist nur der Basiswert, um Deine Powerbereiche, ähnlich wie beim Herzfrequenzmesser ausrechnen zu können.
 
Die Teile sind super, um einen Trainingsplan zu erstellen,
Das ist auch das Ziel. Ich will nicht nur den FTP Wert ermitteln. Das ist hier vielleicht untergegangen. Wenn man einen Anstieg in eine Challenge umwandeln kann (nicht gegen andere sondern sich selbst), dann ist das schon gut für mich. Mehr Motivation als die bloße Freude auf die Abfahrt. :)

Ich will ja dieses Jahr zumindest alle Enduro One Rennen mitfahren und dafür möchte ich auch ordentlich trainieren. Das mit der gesunden Ernährung habe ich in letzter Zeit doch wieder etwas vernachlässigt. Das geht auch wieder los. Werden noch ein paar KG fallen und ich werde noch schneller, auch in der Abfahrt.

Ich bin neulich den Kammweg runter und hab mal geschaut was geht. Nicht 100% aber schon ordentlich getreten. Da sind einige Sequenzen dabei, wo man schon richtig Zeit gut machen kann, wenn man fit und nicht nur technisch versiert ist. Ich glaube hier kann ich mehr Zeit gut machen als bei der reinen Abfahrt. Auskotzen kann ich mich sehr wohl, was vielleicht ein Vorteil ggü anderen (in der Abfahrt schnelleren) Fahrern.
 
Das liegt am Garbaruk KB weil die variable Offsets haben. Du kaufst zwar ein Blatt für Boost, bei den kleinen KB ist die Kette Linie aber weiter innen als bei Shimano/SRAM
garbaruk-variable-chainline-technology.jpg
Ja, das gibt es bei Garbaruk.
Das normale XTR Kettenblatt von Garbaruk hat dieses Feature allerdings nicht:
2023-02-15 08_03_23-Shimano XTR M9100 Oval _ Garbaruk Online Store und 5 weitere Seiten - Prof...png

Das sind bei jeder Größe nur 0,3mm mehr als die Standard Boost Kettenlinie.

Was man bei Garbaruk jedoch beachten sollte, sind die deutlich größeren Zähne. Das schränkt die Freigängigkeit deutlich ein.
 
Ja, das gibt es bei Garbaruk.
Das normale XTR Kettenblatt von Garbaruk hat dieses Feature allerdings nicht:
Anhang anzeigen 1638621
Das sind bei jeder Größe nur 0,3mm mehr als die Standard Boost Kettenlinie.

Was man bei Garbaruk jedoch beachten sollte, sind die deutlich größeren Zähne. Das schränkt die Freigängigkeit deutlich ein.
Garbaruk hat auch "normale" Kettenblätter ohne "mitwachsendem" offset (VCT)☝️
Augen auf beim KB-Kauf 😉
 
Vor allem für Enduro finde ich das noch relativ vernachlässigbar, da Du ja keine neuen Bergaufrekorde brechen willst.
Wenn Du das doch willst, dann musst Du Deine Trainingsbereiche ausrechnen und dann einen Trainingsplan entwickeln, so wie es eben bei Coggan beschrieben ist.

Für alles andere ist das nur ein Gimmick.

Hab ich mir auch alles anhören müssen von den trainierern. Was soll das am enduro, was will der typ wenn er nur flats fährt, und so weiter. Wurde ja auch hier im forum belächelt.
Von allen teilen am rad hat mich der pm am meisten nach vorne gebracht.
Auch ohne trainingsplan erhältst du damit eine reichweitenanzeige für deinen körper die noch besser und genauer ist als die jedes ebikes.
Ich kann heute touren aller art einfach losfahren und weiss vorher was ich an jedem anstieg maximal treten kann.
Einfach durch fahren und nachanalyse der Touren ergibt sich ein bild was man irgendwann automatisch versteht.
Einfach fahren und verstehen. Das reicht. Dazu die motivation gewisse werte zu halten und fertig ist die motivation auch mit den langsamsten reifen auf den langweiligsten anstiegen.

Am ende hast du bei jedem endurorennen eine transferzeit bei der du dich maximal schonen musst um auf den stages alles geben zu können. Die erfahrung mit dem pm hilft da.
Ews fahrer haben laut pb Academy nicht umsonst 4,5w/kg. Mit 1500hm in den beinen reisst du ohne fitness bergab nichts mehr.
 
Mit 1500hm in den beinen reisst du ohne fitness bergab nichts mehr.
Hatte ich neulich. Ich bin bergauf intensiv gefahren und dann selbst nach ordentlicher Pause oben in der Abfahrt an meine Grenzen gekommen und das nicht mal nur dort, wo pedaliert werden musste. Die Oberschenkel hatten schon in der Abfahrt zu gemacht.
 
Nur am Rande: Das 20 Jahre alte Konzept der FTP wird inzwischen sehr kritisch gesehen und von "moderneren" SpoWis zur Trainingssteuerung abgelehnt. Coggan hat sich schon lange aus der Diskussion zurückgezogen, weil er keine Argumente mehr hatte - nur noch Spitzfindigkeiten und Sarkasmus.
 
ich habe von Trainingslehre zugegebenermaßen keinen Plan und bin bisher nach Gusto gefahren, aus Lust und Laune und dem Spaß.

ich habe letztes WE aber mal aus Interesse eine Leistungs- und Stoffwechseldiagnostik gemacht, das war für mich hoch interessant. Raus kam in der kurzen Fassung, dass ich extrem gut Fett verstoffwechsel und kaum auf Kohlenhydrate zurück greife bzw erst dann wenn eh schon alles zu spät ist. Dafür ist mein VO2max Wert nur durchschnittlich. Die kann man wohl durch harte Intervalle verbessern oder eben Grundlagenausdauer. Da ich beim Crossfit eh schon sehr viel anaerob unterwegs bin, meinte der Experte dass mir dann Intervalle wohl eh kaum noch weiter helfen und er hat den Fokus ganz klar auf Grundlagen gelegt. Das würde jedem weiter helfen und sehr viel unterschätzen die Wichtigkeit, aber ist halt unsexy.

Ich würde das also strukturiert und auf einer guten Datengrundlage machen, wenn Du besser werden willst.
Ich versuche jetzt erst mal primär im GA1 Bereich unterwegs zu sein und später dann mal am Fatmax unterwegs zu sein.
 
GA1 ist das Todschlagargument schlechthin und die Achillesferse sehr vieler Sportler.

Mein Cousin darf nur GA1 trainieren. Da sieht man sehr gut, was das bringt.
 
er hat den Fokus ganz klar auf Grundlagen gelegt. Das würde jedem weiter helfen und sehr viel unterschätzen die Wichtigkeit, aber ist halt unsexy.

Am effektivsten ist es auf der rolle mit maske für reduzierten sauerstoff 😦.

Nie um leben würde ich meine kostbare zeit auf dem rad mit soviel grundlage verbringen. Würde auch keinen effekt haben bei den paar stunden in der woche.
Wechsel den trainer.
 
Nur am Rande: Das 20 Jahre alte Konzept der FTP wird inzwischen sehr kritisch gesehen und von "moderneren" SpoWis zur Trainingssteuerung abgelehnt. Coggan hat sich schon lange aus der Diskussion zurückgezogen, weil er keine Argumente mehr hatte - nur noch Spitzfindigkeiten und Sarkasmus.
Quellen?
 
Ich habe eine Bekannte, die war mal Staatsmeisterin im Bahnradfahren. Die meint, dass kaum jemand in der Lage ist, die für FTP basiertes Training nötigen Schwellen/Werte zu halten.

GA1 ist eigentlich easy, wenn man zb ein Rennrad oder E-Bike hat und freie Zeit.
Intervalle u.a. sind schon schwierig.
 
Am effektivsten ist es auf der rolle mit maske für reduzierten sauerstoff 😦.

Nie um leben würde ich meine kostbare zeit auf dem rad mit soviel grundlage verbringen. Würde auch keinen effekt haben bei den paar stunden in der woche.
das ist auch das, was mich etwas umtreibt, wie ich das in den Alltag und Sport integriert bekomme...
Ich kann da nicht auch noch mal x Stunden drauf packen. Ansatz wäre jetzt erst mal kontrolliert nach Puls unterwegs zu sein.
 
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